Russlands Nordwesten – Von St. Petersburg auf die Halbinsel Kola

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Die Reise führt in den europäischen Teil Russlands. Und dennoch ist es eine Reise in eine ferne Welt – von der wohl europäischsten aller russischen Städte in das über tausend Kilometer entfernt liegende Gebiet Murmansk nördlich des Polarkreises, von der Weltstadt in die Taiga und Tundra. Ein gewaltiger Kraftakt war die Besiedlung der Kola-Halbinsel, die mit der industriellen Ausbeutung der Bodenschätze einherging. In Montschegorsk arbeitet ein Großteil der Bevölkerung noch immer im Nickelwerk, das einerseits für sauren Regen und eine Schneise zerstörter Natur verantwortlich ist, andererseits aber für mehr Wohlstand sorgt., Diese Reise verläuft im europäischen Teil Russlands. Und dennoch ist es eine Reise in eine ferne Welt – von der wohl europäischsten aller russischen Städte in das über 1.000 Kilometer entfernt liegende Gebiet Murmansk nördlich des Polarkreises, von der Weltstadt in die Taiga und Tundra. Die Besiedlung der Kola-Halbinsel war ein gewaltiger Kraftakt. In Montschegorsk arbeitet ein Großteil der Bevölkerung noch immer im Nickelwerk, das einerseits für sauren Regen und eine Schneise gespenstisch zerstörter Natur verantwortlich ist, andererseits aber für mehr Wohlstand sorgt. Wenige Kilometer von der Stadt entfernt kann man eine Natur entdecken, in der es scheint, als sei die Eiszeit erst kürzlich zu Ende gegangen. In Richtung Osten im Gebiet Vologda findet man noch das ländliche ‘alte’ Russland mit verschlafenen Holzhausdörfern und prächtigen, russisch-orthodoxen Kirchen., Die Filmreise verläuft im europäischen Teil Russlands und ist dennoch eine Reise in eine ferne Welt, von der wohl europäischsten aller russischen Städte in das über tausend Kilometer entfernt liegende Gebiet Murmansk nördlich des Polarkreises. Taucht man ein in den “Bauch” von “Pitter”, in den Markt “Apraskin Dwor” oder in die Tiefen der Metro, ist man mitten im Leben und zugleich in der Geschichte dieser außergewöhnlichen Stadt, dieses gigantischen Komplexes historischer Monumentalbauten. Ein gewaltiger Kraftakt war auch die Besiedlung der Kola-Halbinsel, die mit der industriellen Ausbeutung der Bodenschätze seit den dreißiger Jahren einherging. In Montschegorsk arbeitet ein Großteil der Bevölkerung noch immer im Nickelwerk, das einerseits für sauren Regen und eine Schneide gespenstisch zerstörter Natur verantwortlich ist, andererseits aber für mehr Wohlstand sorgt. Wenige Kilometer von der Stadt entfernt kann man eine Natur entdecken, in der es scheint, als sei die Eiszeit erst kürzlich zu Ende gegangen. Auf seiner Auto- und Eisenbahnreise in den Norden Russlands machte das Filmteam einen Umweg in Richtung Osten, in das Gebiet Vologda. Hier findet man noch das ländliche “alte” Russland mit den verschlafenen Holzhausdörfern und den prächtigen russisch-orthodoxen Kirchen.

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