Schönes Landleben – Hofgeschichten aus dem Norden | Familie von dem Bussche-Ippenburg

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Familie von dem Bussche-Ippenburg

Schloss Ippenburg verwandelt sich jedes Jahr im Sommer vom verträumten Dornröschenschloss in prachtvolle Gartenlandschaften. Viktoria Freifrau von dem Bussche hat aus dem sumpfigen Gelände rund um den herrschaftlichen Familiensitz, der von 600-jähriger Adelsgeschichte zeugt, ein wahres Blumenland geschaffen. In ihrer Arbeitskluft aus Jeans und groben Gartenhandschuhen entspricht die Hausherrin so gar nicht dem Klischee einer hochherrschaftlichen Schlossbesitzerin. Schon morgens um fünf macht sich die passionierte Gärtnerin ans Werk, jätet Unkraut, erntet Mohrrüben und Kürbisse oder plant neue Beete. Mit leuchtenden Augen zeigt die Pflanzenkennerin ihren Küchengarten, in dem Kräuter, Obst und Gemüse in allen erdenklichen Variationen wachsen. Düfte, Farben, Formen – ein Gang durch ihren Garten ist ein sinnliches und inspirierendes Erlebnis. Das findet sich auch in der urigen Küche in der ehemaligen Schlosskapelle wieder, wo ein Fisch im Ganzen, gefüllt mit Rosenblättern, Lavendelblüten und Zitronenverbene, zubereitet wird. Dabei scheint die Sonne durch die 150 Jahre alten Bleiglasfenster auf den großen, weißen Emailleherd, auf dem schon viele Generationen gekocht haben. Wenn Viktoria von dem Bussche neue Rezepte ausprobiert, findet sich auch Feodora Prinzessin zu Hohenlohe-Oehringen ein. Die Malerin ist seit vielen Jahren mit der Freifrau befreundet und nutzt das Schloss und die imposanten Blumengärten als Inspiration für ihre Bilder. Wenn dann die große Familie mit Kindern, Enkeln, der 96-jährigen Großtante Margitta und Ehemann Philip von dem Bussche das Schloss einnimmt, wird aus der beschaulichen Ruhe ein fröhliches Tohuwabohu. Kinder toben durch das Haus und die Gärten, rasen mit ihren Gokarts über den Schlosshof und ernten begeistert gemeinsam mit Viktoria Bohnen vom Gemüsebeet. Höhepunkt des Familiensommers ist ein deftiges ländliches Festmahl, das alle gemeinsam vorbereiten. An einer langen Tafel im Garten unter den alten Apfelbäumen wird der knusprige Schweinebraten mit frischem Gemüse und duftenden Kräutern aufgetischt. “Schönes Landleben” zeigt auf beeindruckende Weise die norddeutsche Heimat. In den filmischen Familienporträts wird vom Leben in einer Hofgemeinschaft erzählt. Neben idyllischen Landschaftsaufnahmen werden praktische Koch-, Deko- und Gartentipps, Die Hausherrin, Viktoria von dem Bussche, hat aus dem sumpfigen Gelände rund um den herrschaftlichen Familiensitz, der von 600-jähriger Adelsgeschichte zeugt, ein wahres Blumenwunderland geschaffen. Mit ihrer Arbeitskluft aus Jeans und groben Gartenhandschuhen entspricht die Freifrau so gar nicht dem Klischee einer hochherrschaftlichen Schlossbesitzerin. Schon morgens um fünf macht sich die passionierte Gärtnerin ans Werk, jätet Unkraut, erntet Mohrrüben und Kürbisse oder plant neue Beete. Mit leuchtenden Augen zeigt die Pflanzenkennerin ihren Küchengarten, in dem Kräuter, Obst und Gemüse in allen erdenklichen Variationen wachsen. Die große Familie mit Kindern, Enkeln, der 96-jährigen Großtante Margitta und Ehemann Philip von dem Bussche macht zur Ferienzeit aus der beschaulichen Ruhe ein fröhliches Tohuwabohu. Kinder toben durch das Haus und die Gärten, rasen mit ihren Go Carts über den Schlosshof und ernten begeistert mit Viktoria Bohnen im Gemüsebeet. Höhepunkt des Familiensommers ist ein deftiges ländliches Festmahl, das alle gemeinsam vorbereiten. An einer langen Tafel im Garten unter den alten Apfelbäumen wird der knusprige Schweinebraten mit frischem Gemüse und duftenden Kräutern aufgetischt., Jedes Jahr im Sommer verwandelt sich Schloss Ippenburg von einem verträumten Dornröschenschloss in ein feudales Bullerbü. Die Hausherrin, Viktoria von dem Bussche, hat aus dem sumpfigen Gelände rund um den herrschaftlichen Familiensitz, der von 600-jähriger Adelsgeschichte zeugt, ein wahres Blumenwunderland geschaffen. Mit ihrer Arbeitskluft aus Jeans und groben Gartenhandschuhen entspricht die Freifrau so gar nicht dem Klischee einer hochherrschaftlichen Schlossbesitzerin. Düfte, Farben, Formen – ein Gang durch ihren Garten ist ein sinnliches und inspirierendes Erlebnis, das sich auch in ihrer urigen Schlossküche wiederfindet. Ein ganzer Fisch, gefüllt mit Rosenblättern, Lavendelblüten und Zitronenverbene holt die Natur in die ehemalige Schlosskapelle, die seit Langem schon als Küche dient. Wenn Viktoria von dem Bussche neue Rezepte ausprobiert, findet sich auch Feodora zu Hohenlohe an den Töpfen ein. Die Malerin ist seit vielen Jahren mit der Freifrau befreundet und nutzt das Schloss und die imposanten Blumengärten als Inspiration für ihre Bilder. Wenn dann die große Familie mit Kindern, Enkeln, der 96-jährigen Großtante Margitta und Ehemann Philip von dem Bussche das Schloss einnimmt, wird aus der beschaulichen Ruhe ein fröhliches Tohuwabohu.

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