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Villa – gekauft wie gesehen
Ein Anrufer meldet einen Einbruch in eine Villa. Vor Ort stolpert Staller und schlägt mit seinem tollpatschigen Auftritt die Unbekannten in die Flucht. Bei der ungeschickten Aktion wird eine Wand beschädigt, hinter der ein Skelett einer Frau zum Vorschein kommt. Die Spuren am Tatort deuten darauf hin, dass in der Villa eine Séance abgehalten werden sollte., Architekt Florian Rössler beobachtet drei Unbekannte, die nachts in der Villa des Nachbarn einsteigen, und alarmiert die Polizei. Kurz darauf sind Hubert und Staller vor Ort. Mit einem ebenso lauten wie ungeschickten Auftritt schlägt Staller jedoch nicht nur die Einbrecher in die Flucht, sondern beschädigt auch eine Hauswand. Dabei machen Hubert und Staller einen grausigen Fund: In der Mauer befindet sich das Skelett einer Frau! Da der Herr des Hauses unauffindbar und die Tote nicht zu identifizieren ist, bleiben Hubert und Staller für die Spurensuche nur einige Utensilien, die die Einbrecher vor Ort zurückgelassen haben. Und die deuten darauf hin, dass in der Villa eine spirituelle Sitzung abgehalten werden sollte. Die Frage, ob ein Zusammenhang zwischen dieser Seance und der gefundenen Leiche besteht, gibt Hubert und Staller ein Rätsel auf. Hubert und Staller suchen Hilfe beim «Medium von Miesbach», einer Expertin für Gespräche ins Jenseits. Als sich herausstellt, dass die Einbrecher zuvor auch das «Medium von Miesbach» aufgesucht hatten, schlägt Staller vor, selbst eine öffentliche Seance zu veranstalten, um sie anzulocken., Architekt Florian Rössler beobachtet drei Unbekannte, die nachts in der Villa des Nachbarn einsteigen, und alarmiert die Polizei. Kurz darauf sind Hubert und Staller vor Ort. Mit einem ebenso lauten wie ungeschickten Auftritt schlägt Staller jedoch nicht nur die Einbrecher in die Flucht, sondern beschädigt auch eine Hauswand.