Der Mann, den Barbara überglücklich in die Arme schließen will, ist nicht ihr Ehemann Alexander , sondern ein entlassener Kriegsgefangener. Von ihm erfährt sie, dass Alexander lebt und in einem Kriegsgefangenenlager auf seine baldige Heimkehr hofft. Trotz ihrer starken Gefühle für den fürsorglichen russischen Offizier Belajew bleibt sie auf dem elterlichen Gut zurück, um auf Alexander zu warten. Was Belajew nicht ahnt: Barbara erwartet ein Kind von ihm. Als die russischen Besatzer den Osten Deutschlands nach ihren sozialistischen Idealen umstrukturieren, sind davon auch Barbara und ihre Schwiegermutter Gunhild betroffen. Barbaras gekränkte und einsame Stiefschwester Elisabeth , die im sozialistischen Gleichheitsgedanken ihr Lebensideal findet, sorgt dafür, dass die beiden Frauen das Schlossgut räumen müssen – Schloss Hagenow geht in ‘Volksbesitz’ über und wird unter Elisabeths Leitung später zu einem Kinderheim umfunktioniert. Als Alexander endlich aus der Gefangenschaft zurückkehrt, möchte er von den Nöten und Wirrungen während der Zeit seiner Abwesenheit nichts wissen. So akzeptiert er den kleinen Sohn Konstantin ohne weitere Fragen. Nach einer letzten Aussprache zwischen Barbara und Belajew, der sie mehrfach aufsucht, entscheidet sich Barbara schließlich dafür, mit Alexander einen Neuanfang zu wagen. Es gelingt dem Paar, sich unter dem neuen kommunistischen Regime einzurichten. Barbara und Alexander bekommen zwei weitere Kinder, und Alexander erhält mit Elisabeths Hilfe endlich wieder eine angesehene Stelle als Physiker in der Forschung. Aber der nächste Schicksalsschlag lässt nicht lange auf sich warten: Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wird Alexander als Westspion verurteilt. Erst fünf Jahre später, 1961, gelingt es Barbara, ihn zu besuchen. Geschockt vom schlechten Zustand ihres Mannes, bittet sie Belajew um Hilfe. Er fordert ein Pfand: ihr Bernstein-Amulett., Am Tag ihrer Goldenen Hochzeit im Jahr 1994 taucht das verschollene Hochzeitsgeschenk Barbara Reichenbachs, ein Bernstein-Amulett, wieder auf. Sie ist nun gezwungen, ihr wohl gehütetes Geheimnis ihren drei Kindern und ihrem Mann Alexander zu offenbaren., Der Mann, den Barbara überglücklich in die Arme schließen will, ist nicht ihr Ehemann Alexander, sondern ein entlassener Kriegsgefangener. Von ihm erfährt sie, dass Alexander lebt und in einem Kriegsgefangenenlager auf seine baldige Heimkehr hofft. Trotz ihrer starken Gefühle für den fürsorglichen russischen Offizier Belajew bleibt sie auf dem elterlichen Gut zurück, um auf Alexander zu warten. Was Belajew nicht ahnt: Barbara erwartet ein Kind von ihm. Als die russischen Besatzer den Osten Deutschlands nach ihren sozialistischen Idealen umstrukturieren, sind davon auch Barbara und ihre Schwiegermutter Gunhild betroffen. Barbaras gekränkte und einsame Stiefschwester Elisabeth, die im sozialistischen Gleichheitsgedanken ihr Lebensideal findet, sorgt dafür, dass die beiden Frauen das Schlossgut räumen müssen und Schloss Hagenow geht in “Volksbesitz” über. Unter Elisabeths Leitung wird das Gut später zu einem Kinderheim umfunktioniert. Als Alexander endlich aus der Gefangenschaft zurückkehrt, möchte er von den Nöten und Wirrungen während der Zeit seiner Abwesenheit nichts wissen. So akzeptiert er den kleinen Sohn Konstantin ohne weitere Fragen. Nach einer letzten Aussprache zwischen Barbara und Belajew, der sie mehrfach aufsucht, entscheidet sich Barbara schließlich dafür, mit Alexander einen Neuanfang zu wagen. Es gelingt dem Paar, sich unter dem neuen kommunistischen Regime einzurichten. Barbara und Alexander bekommen zwei weitere Kinder, und Alexander erhält mit Elisabeths Hilfe endlich wieder eine angesehene Stelle als Physiker in der Forschung. Aber der nächste Schicksalsschlag lässt nicht lange auf sich warten: Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände wird Alexander als Westspion verurteilt. Erst fünf Jahre später, 1961, gelingt es Barbara, ihn zu besuchen. Geschockt vom schlechten Zustand ihres Mannes, bittet sie Belajew um Hilfe. Er fordert ein Pfand: ihr Bernstein-Amulett., Am Tag ihrer Goldenen Hochzeit im Jahr 1994 taucht das verschollene Hochzeitsgeschenk Barbara Reichenbachs (Eva-Maria Hagen), ein Bernstein-Amulett, wieder auf. Sie ist nun gezwungen, ihr wohlgehütetes Geheimnis ihren drei Kindern und ihrem Mann Alexander zu offenbaren. Rückblende ins Jahr 1944: Auf dem Schlossgut Hagenow im Osten Deutschlands wird Hochzeit gefeiert. Die hübsche Comtesse Barbara von Ganski heiratet den charmanten Physiker Alexander Reichenbach , der als Wissenschaftler vom Frontdienst befreit ist. Als Pfand seiner Liebe legt Alexander seiner Braut ein Bernstein-Amulett um den Hals. Doch nicht alle Gäste wünschen dem glücklichen Paar eine gute Zukunft. Der SS-Mann Luschnat etwa hat selbst ein Auge auf die Braut geworfen und die junge Gutsverwalterin Elisabeth ist in Alexander verliebt. Nach einem Streit zwischen dem unbekümmerten Alexander und dem überzeugten Nazi Luschnat verweist Barbaras Vater, der Baron Albin von Ganski , seinen Schwiegersohn des Hauses. Barbara folgt ihrem Mann nach Berlin und nimmt dafür den Bruch mit ihrem konservativen Vater in Kauf. Durch diese Wende sieht Elisabeth, die nie anerkannte, in Wirklichkeit aber uneheliche und geheim gehaltene Tochter des Barons, ihre lang ersehnte Chance, endlich als ein gleichberechtigtes Familienmitglied anerkannt zu werden. Der Baron willigt letztlich ein. Als nach einem schweren Bombenangriff zunächst Barbara und Alexanders Mutter Gunhild und kurz darauf auch Alexander aus dem zerbombten Berlin zurückkehren, steht Elisabeth von einem Tag auf den anderen abermals im Abseits. Gunhild gesteht ihrem Sohn, dass sie eine konvertierte Jüdin ist, und drängt ihn zur Flucht, um Barbara und ihre Familie nicht zu gefährden. Um der sicheren Ermordung durch die Nazis zu entgehen und um Barbara zu schützen, meldet sich Alexander ohne ihr Wissen als Soldat für den Frontdienst. Albin von Ganski versteckt indessen Gunhild auf dem Schlossgut. Als der Krieg sich endlich dem Ende nähert, harren Barbara, Elisabeth, Albin und seine Frau Henriette in gespannter Erwartung der Befreiung durch die russischen Truppen entgegen. Zwar bleiben die befürchteten Gräueltaten aus, doch Barbara und ihr Vater sind entsetzt, als Elisabeth sich mit den ungehobelten Soldaten verbrüdert., Deutschland, während des Zweiten Weltkriegs. Die hübsche Comtesse Barbara von Ganski heiratet im Sommer 1944 ihre große Liebe, den Physiker Alexander Reichenbach, der ihr zu diesem Anlass als Pfand seiner Liebe ein Bernstein-Amulett schenkt. Alexander gerät nach Ende des Krieges in russische Kriegsgefangenschaft. Getrennt von ihrem Ehemann, lässt sich Barbara auf eine leidenschaftliche, folgenreiche Beziehung mit dem russischen Offizier Belajew ein. Trotz ihrer starken Gefühle für Belajew hat Barbara jedoch nie die Hoffnung auf die Rückkehr ihres Mannes aufgegeben … Am Tag ihrer Goldenen Hochzeit im Jahr 1994 taucht das verschollene Hochzeitsgeschenk Barbara Reichenbachs (Eva-Maria Hagen), ein Bernstein-Amulett, wieder auf., Deutschland, während des Zweiten Weltkriegs. Die hübsche Comtesse Barbara von Ganski heiratet im Sommer 1944 ihre große Liebe, den Physiker Alexander Reichenbach, der ihr zu diesem Anlass als Pfand seiner Liebe ein Bernstein-Amulett schenkt. Alexander gerät nach Ende des Krieges in russische Kriegsgefangenschaft. Getrennt von ihrem Ehemann lässt sich Barbara auf eine leidenschaftliche, folgenreiche Beziehung mit dem russischen Offizier Belajew ein. Trotz ihrer starken Gefühle für Belajew hat Barbara jedoch nie die Hoffnung auf die Rückkehr ihres Mannes aufgegeben …, Mit Belajew nach Russland zu gehen, lehnt Barbara ab. Sie verschweigt ihm, dass sie ein Kind von ihm erwartet. Eines Tages kehrt Alexander endlich zurück. Er möchte von den Nöten und Wirrungen während der Zeit seiner Abwesenheit nichts wissen und akzeptiert Barbaras kleinen Sohn Konstantin ohne weitere Fragen.
Das Bernstein-Amulett
Year Released:
2004Lang:
GermanMins :
180Directed By :
Gabi KubachTrending / Upcoming
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