Exoten in Oberösterreich – Tiere und Pflanzen als Einwanderer
Die Aliens kommen – viele sind schon da! Die Einwanderer aus fremden Ländern. Oft unbemerkt, aber mit einer ungeheuren Dynamik sind Tiere und Pflanzen in den oberösterreichischen Raum eingedrungen. Ein Phänomen das überraschende, faszinierende, aber auch bedrohliche Auswirkungen annehmen kann. An viele haben wir uns gewöhnt, sie gehören zu uns, als wären sie immer schon dagewesen. Wie die Kartoffel und die Regenbogenforelle aus Nordamerika oder der Mais aus Südamerika. Manche der Arten wirken bedrohlich, da sie sich enorm vermehren und dadurch die heimischen Arten zurückdrängen. Es sind die Neophyten und Neozoen, wie der Japanische Staudenknöterich, das Indische Springkraut oder auch die Kanadische Goldrute. Bisamratte, Signalkrebs oder Asiatische Marienkäfer sind neben vielen anderen auch Einwanderer in Oberösterreich. Die Vielfalt dieser Zuwanderer aus anderen Ländern zeigt ein ÖSTERREICH-BILD von Erich Pröll aus dem ORF-Landesstudio Oberösterreich., Oft unbemerkt, aber mit großer Dynamik, sind exotische Tiere und Pflanzen in den oberösterreichischen Raum eingedrungen. Der Film zeigt die Vielfalt der Zuwanderer. An viele einst fremde Pflanzen und Tiere haben wir uns längst gewöhnt – wie die Kartoffel und die Regenbogenforelle aus Nordamerika oder der Mais aus Südamerika. Manche der Arten wirken aber bedrohlich, da sie sich enorm vermehren und heimische Arten zurückdrängen. Es sind die Neophyten und Neozoen wie der Japanische Staudenknöterich, das Indische Springkraut oder auch die Kanadische Goldrute. Bisamratte, Signalkrebs und Asiatische Marienkäfer sind neben vielen anderen auch Einwanderer in Oberösterreich.