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Auf der Spur der Alleen
Ahorn, Birke, Eiche, Linde – die schönsten Alleen Bayerns. Im goldenen Herbst, als Schattenspender in der Hitze des Sommers, in der Abenddämmerung. “Viele Bäume, eine Straße – ja das ist eine Allee”, heißt es in einem Partysong. Die ersten Alleen waren Spazierwege, zum “Gehen”, französisch: “aller”. Die meisten Alleen führen auf Landgüter, Schlösser, schöne Kirchen zu., Ahorn, Birke, Eiche, Linde – die schönsten Alleen Bayerns. Im goldenen Herbst, als Schattenspender in der Hitze des Sommers, in der Abenddämmerung. “Viele Bäume, eine Straße – ja das ist eine Allee”, heißt es in einem Partysong. Die ersten Alleen waren Spazierwege, zum “Gehen”, französisch: “aller”. Die meisten Alleen führen auf Landgüter, Schlösser, schöne Kirchen zu. Sie geben Orientierung in der Landschaft – auch für marschierende Truppen: Graf Anton Clemens zu Toerring-Seefeld holte die Alleen nach Bayern. 4,7 Kilometer Eichen, von Seefeld nach Weßling ließ er pflanzen. Heute ein Naturdenkmal. Alleen sind auch Lebensraum: Eine Vogelkennerin erzählt von Fledermäusen, Vögeln, Insekten, am Beispiel einer Allee in Schäftlarn an der Isar. Und es wird die vermutlich schönste Allee in ganz Bayern vorgestellt, die auf einer Donauinsel in Regensburg, gleich hinter dem Freibad.