Head-Smashed-In – Abgrund der toten Bisons
Die Klippe “Head-Smashed-In” in den Great Plains im östlichen Vorland der kanadischen Rocky Mountains gilt als einer der ältesten und am besten erhaltenen Bison-Jagdplätze in Nordamerika. Die Schwarzfußindianer erlegten hier seit ca. 6000 Jahren bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts Bisons, indem sie diese über den Abgrund trieben. Seit 1981 gehört der Jagdplatz zum UNESCO-Weltkulturerbe, Der “Abgrund der zu Tode gestürzten Bisons” ist ein Ort, der an eine Zeit erinnert, in der sich Amerikas Ureinwohner das Land mit den Bisons teilten. “Head-Smashed-In Buffalo Jump” gilt als einer der ältesten und besterhaltenen Jagdplätze in Nordamerika. 1981 wurde “Head-Smashed-In” von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Der Abgrund liegt in der kanadischen Provinz Alberta, etwa 175 Kilometer südlich von Calgary. Die Ausläufer der Rocky Mountains gehen hier in die Great Plains, ein halbtrockenes Vorland, über. Bei der historischen Bisonjagd versuchten getarnte Jäger die Tiere in eine Richtung zu locken, aus der sie nur in einen Abgrund fliehen konnten. Die ersten Bisons versuchten meist an der Kante zu stoppen, wurden aber von den nachfolgenden Tieren überrannt. Sie stürzten sich wie die Lemminge in den Tod. Der Film aus der Reihe “Schätze der Welt – Erbe der Menschheit” erzählt von einem ungewöhnlichen Jagdplatz in Kanada., Der “Abgrund der zu Tode gestürzten Bisons” ist ein Ort der an eine Zeit erinnert, in der sich Amerikas Ureinwohner das Land mit den Bisons teilten. “Head-Smashed-In Buffalo Jump” gilt als einer der ältesten und besterhaltenen Jagdplätze in Nordamerika. Er liegt in der kanadischen Provinz Alberta, etwa 175 km südlich von Calgary. Bei der historischen Bisonjagd versuchten getarnte Jäger die Tiere in eine Richtung zu locken, aus der sie nur auf einen Abgrund fliehen konnten. Der “Abgrund der zu Tode gestürzten Bisons” ist ein Ort der an eine Zeit erinnert, in der sich Amerikas Ureinwohner das Land mit den Bisons teilten. “Head-Smashed-In Buffalo Jump” gilt als einer der ältesten und besterhaltenen Jagdplätze in Nordamerika., Der “Abgrund der zu Tode gestürzten Bisons “ist ein Ort, der an eine Zeit erinnert, in der sich Amerikas Ureinwohnerinnen und Ureinwohner das Land mit den Bisons teilten. “Head-Smashed-In Buffalo Jump” gilt als einer der ältesten und besterhaltenen Jagdplätze in Nordamerika. 1981 wurde “Head-Smashed-In” von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Der Abgrund liegt in der kanadischen Provinz Alberta, etwa 175 Kilometer südlich von Calgary. Die Ausläufer der Rocky Mountains gehen hier in die Great Plains über, ein halbtrockenes Vorland. Bei der historischen Bisonjagd versuchten getarnte Jäger, die Tiere in eine Richtung zu locken, aus der sie nur auf einen Abgrund fliehen konnten. Wenn sich Tiere aus der Herde der Klippe näherten, tauchten schreiend und winkend weitere Indianer auf. Sie umzingelten die erschrockene Herde, die in Panik auf den Abgrund rannte. Die ersten Bisons versuchten meist, an der Kante zu stoppen, wurden aber von den nachfolgenden Tieren überrannt. Sie stürzten sich wie die Lemminge in den Tod. Seinen Namen verdankt “Head-Smashed-In” übrigens nicht den getöteten Bisons, sondern einer Legende. Ein junger Krieger wollte die herabstürzenden Tiere aus nächster Nähe beobachten. Er stellte sich ganz eng an die Wände der Klippe, die Bisons stürzten vor ihm zu Tode. An diesem Tag war jedoch die dem Exitus geweihte Herde größer als sonst. Immer mehr stürzten herab und erdrückten den jungen Mann an dem steilen Fels. Die Blackfoot nannten die Stelle “where he got his head smashed in” – “wo sein Schädel zerschmettert wurde”.