Es ist der größte Kunstraub der DDR. Im September 1977 stehlen unbekannte Täter den bedeutendsten archäologischen Fund der sächsischen Geschichte aus dem Dresdner Stadtmuseum. Einhundert Ringe aus purem Gold, Dutzende Armbänder und Ketten aus Gold und Emaille sowie acht goldene Ordensketten. Der Sophienschatz ist millionenschweres Kulturgut und Publikumsliebling der Dresdner. Den unbekannten Dieben aber gelingt nicht nur der Coup bei helllichtem Tag. Trotz Kamera-Überwachung des Museums, trotz der größten Fahndungsaktion in der Geschichte der DDR, trotz zwölf Verdächtiger und 3600 Vernehmungen – die Täter werden nicht gefasst. Auch der Schatz bleibt verschwunden. Seit Dezember 1977 gilt der Fall als Cold Case. Deshalb bleibt der Coup von Dresden auch der einzige ungelöste Fall von Jürgen Oelsner. Oelsner ist eine Art Vorzeige-Cop der DDR: Er verhaftete Honecker und die RAF-Terroristin Susanne Albrecht, er ermittelte gegen Stasi-Chef Mielke. Als Ermittler im Dresden-Coup jedoch fand er weder Schatz noch Täter. Bis zu jenem Tag im Juli 1999, als sich bei Jürgen Oelsner, dem neuen Dezernatsleiter für Sonderaufgaben im sächsischen Landeskriminalamt, ein Tippgeber aus der Kunstszene meldet. Der Sophienschatz sei in Oslo. Der jetzige Besitzer wolle den Schatz verkaufen. Die Polizei müsse schnellstens handeln, denn die Gefahr, dass der Schatz erneut in dunklen Kanälen des internationalen Kunsthandels verschwinde, sei sehr groß. Einen Monat und eine Interpol-Blitzfahndung später sitzt Oelsner im Flugzeug nach Oslo. Als Käufer getarnt will er den Schatz identifizieren und zurückbringen. Der konspirative Coup gelingt – 22 Jahre nach dem Raub kehrt der Sophienschatz nach Dresden zurück. Aufgeklärt ist Oelsners letzter Fall damit aber noch nicht. Denn Täter und Hintermänner bleiben nach wie vor im Dunkeln. Erst im Sommer 2008 liefern ZDF-Recherchen den letzten Puzzlestein., Im September 1977 stehlen unbekannte Täter den Sophienschatz, den bedeutendsten archäologischen Fund der sächsischen Geschichte, aus dem Dresdner Stadtmuseum. Es ist der größte Kunstraub der DDR. Ihre Beute: einhundert Ringe aus purem Gold, Dutzende Armbänder und Ketten aus Gold und Emaille sowie acht goldene Ordensketten. Erst 22 Jahre später gelingt es Polizist Jürgen Oelsner, den Schatz nach Dresden zurückzubringen – und den Fall nach über zwei Jahrzehnten endlich zu lösen., Es ist der größte Kunstraub der DDR. Im September 1977 stehlen unbekannte Täter den bedeutendsten archäologischen Fund der sächsischen Geschichte aus dem Dresdner Stadtmuseum. Einhundert Ringe aus purem Gold, Dutzende Armbänder und Ketten aus Gold und Emaille sowie acht goldene Ordensketten. Den unbekannten Dieben aber gelingt nicht nur der Coup bei helllichtem Tag. Es ist der größte Kunstraub der DDR. Im September 1977 stehlen unbekannte Täter den bedeutendsten archäologischen Fund der sächsischen Geschichte aus dem Dresdner Stadtmuseum. Einhundert Ringe aus purem Gold, Dutzende Armbänder und Ketten aus Gold und Emaille sowie acht goldene Ordensketten. Der Sophienschatz, Beigaben aus Fürsten- und Bürgergräbern zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert, ist millionenschweres Kulturgut und Publikumsliebling der Dresdner. Den unbekannten Dieben aber gelingt nicht nur der Coup bei helllichtem Tag. Trotz Kamera-Überwachung des Museums, trotz der größten Fahndungsaktion in der Geschichte der DDR, trotz zwölf Verdächtiger und 3600 Vernehmungen werden die Täter nicht gefasst. Auch der Schatz bleibt verschwunden. Seit Dezember 1977 gilt der Fall als Cold Case., Es ist der größte Kunstraub der DDR. Im September 1977 stehlen unbekannte Täter den bedeutendsten archäologischen Fund der sächsischen Geschichte aus dem Dresdner Stadtmuseum, den Sophienschatz. Einhundert Ringe aus purem Gold, Dutzende Armbänder und Ketten aus Gold und Emaille sowie acht goldene Ordensketten. Erst nach 22 Jahren kehrt das millionenschwere Kulturgut an seinen rechtmäßigen Platz zurück. Täter und Hintermänner aber konnten bisher nicht gefasst werden., Es ist der größte Kunstraub der DDR: Im September 1977 stehlen Unbekannte den bedeutendsten archäologischen Fund der sächsischen Geschichte aus dem Dresdner Stadtmuseum, den Sophienschatz. Den Dieben gelingt der Coup bei helllichtem Tag, die Täter werden nicht gefasst. Auch der Schatz bleibt verschwunden. Seit Dezember 1977 gilt der Fall als “Cold Case”. Deshalb scheint er auch der einzige ungelöste Fall von Chefermittler Jürgen Oelsner zu bleiben. Doch im Juli 1999 meldet sich bei dem neuen Dezernatsleiter für Sonderaufgaben im sächsischen Landeskriminalamt ein Kenner der Kunstszene und behauptet, der Sophienschatz stünde in Oslo zum Verkauf. Als Käufer getarnt will Oelsner den Schatz zurückbringen. Das Vorhaben gelingt, doch die Täter bleiben unbekannt. Erst im Sommer 2008 sagt ein Insider aus, der Auftrag zum Schatzraub sei aus dem Regierungsapparat gekommen, und zwar direkt aus dem Büro von Stasi-Chef Mielke. Die Dokumentation “Geheimakte Sophienschatz” rollt den Fall noch einmal auf. Text1: Deshalb scheint er auch der einzige ungelöste Fall von Chefermittler Jürgen Oelsner zu bleiben. Doch im Juli 1999 meldet sich bei dem neuen Dezernatsleiter für Sonderaufgaben im sächsischen Landeskriminalamt ein Kenner der Kunstszene und behauptet, der Sophienschatz stünde in Oslo zum Verkauf. Als Käufer getarnt will Oelsner den Schatz zurückbringen. Das Vorhaben gelingt, doch die Täter bleiben unbekannt. Erst im Sommer 2008 sagt ein Insider aus, der Auftrag zum Schatzraub sei aus dem Regierungsapparat gekommen, und zwar direkt aus dem Büro von Stasi-Chef Mielke. Die Dokumentation “Geheimakte Sophienschatz” rollt den Fall noch einmal auf.