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Unglaubliche Begegnung
Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben. Mit Narkosegewehren bewaffnet machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Fährmann hatte eigentlich Besseres zu tun, Lena Weingarten ist gerade zu Besuch, aber sie begleitet Fährmann. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nicht ausfindig zu machen, jedoch findet man tatsächlich Spuren einer Raubkatze. Während Susanne ihren Vater nach Hause schickt, übernachtet sie mit Fährmann und Lena auf einem Hochstand und bemerkt die Vertrautheit zwischen beiden. Lena schläft angelehnt an Fährmanns Schulter ein. Am nächsten Morgen sehen sie tatsächlich die Löwin vom Hochstand aus. In einer nicht ungefährlichen Aktion schaffen sie es, das Tier zu betäuben und in den Zoo zu transportieren. Dort stellt Susanne am Kopf der Löwin einen Tumor fest, der so groß ist, dass sie nicht operieren kann. Für eine Bestrahlung ist ihre Tierklinik nicht ausgestattet, und so wird die Löwin kurzerhand in Christophs Klinik im Strahleninstitut behandelt. Auch die Frage, wie eine Löwin in die Dübener Heide kommt, kann geklärt werden: Ein vor einem Jahr gastierender Zirkus hatte den Verlust eines Löwenbabys gemeldet. Man war davon ausgegangen, dass es nicht lange überleben würde und hatte die Suche eingestellt. Offensichtlich ist es von Wölfen großgezogen worden. Bei der Anklage durch die Denkmalschutzbehörde kann Lena tatsächlich helfen. Sie bringt Herrenbrück diplomatisch dazu, die Sache auf dem kleinen Dienstweg zu regeln. Aber gerade in dieser Situation wäre es fatal, wenn ihre Beziehung zu Fährmann aufflöge. Doch Fährmann will eine klare Ansage., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben. Mit Narkosegewehren bewaffnet machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nirgendwo zu sehen. Während Susanne ihren Vater nach Hause schickt, übernachtet sie mit Fährmann und Lena auf einem Hochstand und bemerkt die Vertrautheit zwischen beiden. Lena schläft angelehnt an Fährmanns Schulter ein. Am nächsten Morgen sehen sie tatsächlich die Löwin vom Hochstand aus. In einer nicht ungefährlichen Aktion schaffen sie es, das Tier zu betäuben und in den Zoo zu transportieren. Dort stellt Susanne am Kopf der Löwin einen Tumor fest, der so groß ist, dass sie nicht operieren kann., Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater. Er habe in der Dübener Heide eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet ihr Vater sei betrunken, macht sich dann aber doch mit Zoodirektor Fährmann auf die Suche nach dem Löwen. Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben. Mit Narkosegewehren bewaffnet machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nirgendwo zu sehen. Während Susanne ihren Vater nach Hause schickt, übernachtet sie mit Fährmann und Lena auf einem Hochstand und bemerkt die Vertrautheit zwischen beiden. Lena schläft angelehnt an Fährmanns Schulter ein. Am nächsten Morgen sehen sie tatsächlich die Löwin vom Hochstand aus. In einer nicht ungefährlichen Aktion schaffen sie es, das Tier zu betäuben und in den Zoo zu transportieren. Dort stellt Susanne am Kopf der Löwin einen Tumor fest, der so groß ist, dass sie nicht operieren kann. Bei der Anklage durch die Denkmalschutzbehörde kann Lena tatsächlich helfen. Sie bringt Herrenbrück diplomatisch dazu, die Sache auf kleinem Dienstweg zu regeln. Doch gerade in dieser Situation wäre es fatal, wenn ihre Beziehung zu Fährmann aufflöge. Doch Fährmann will eine klare Ansage. Lena sagt, dass er der Mann sei, neben dem sie am liebsten aufwache, doch der Verstand müsse siegen. Dann reist sie wieder nach Dresden ab. Doch noch am selben Abend steht sie vor seiner Tür und sagt, dass man manchmal auf sein Herz hören müsse, nicht nur auf den Verstand., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf ihn und auf ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben. Mit Narkosegewehren bewaffnet machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Fährmann hatte eigentlich Besseres zu tun, Lena Weingarten ist gerade zu Besuch, aber sie begleitet Fährmann. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nicht ausfindig zu machen. Man findet allerdings tatsächlich Spuren einer Raubkatze., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein. Ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben. Mit Narkosegewehren bewaffnet machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Fährmann hatte eigentlich besseres zu tun, Lena Weingarten ist gerade zu Besuch aber sie begleitet Fährmann. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nicht ausfindig zu machen, jedoch findet man tatsächlich Spuren einer Raubkatze. Während Susanne ihren Vater nach Hause schickt, übernachtet sie mit Fährmann und Lena auf einem Hochstand und bemerkt die Vertrautheit zwischen beiden. Lena schläft an Fährmanns Schulter angelehnt. Am nächsten Morgen sehen sie tatsächlich die Löwin vom Hochstand aus. In einer nicht ungefährlichen Aktion schaffen sie es, die Löwin zu betäuben und in den Zoo zu transportieren. Dort stellt Susanne am Kopf der Löwin einen Tumor fest, der so groß ist, dass sie nicht operieren kann. Für eine Bestrahlung ist ihre Tierklinik nicht ausgestattet und so wird die Löwin kurzerhand in Christophs Klinik im Strahleninstitut behandelt. Auch die Frage, wie eine Löwin in die Dübener Heide kommt, kann geklärt werden. Ein vor einem Jahr gastierender Zirkus hat den Verlust eines Löwenbabys gemeldet. Man ging davon aus, dass es nicht lange überleben wird und hat die Suche eingestellt. Offensichtlich ist es von Wölfen großgezogen worden. Bei der Anklage durch die Denkmalschutzbehörde kann Lena tatsächlich helfen., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf ihn und auf ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein, ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenüber gestanden zu haben. Mit Narkosegewehren bewaffnet machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Fährmann hatte eigentlich Besseres zu tun, Lena Weingarten ist gerade zu Besuch, aber sie begleitet Fährmann. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nicht ausfindig zu machen. Aber man findet tatsächlich Spuren einer Raubkatze. Während Susanne ihren Vater nach Hause schickt, übernachtet sie mit Fährmann und Lena auf einem Hochstand und bemerkt die Vertrautheit zwischen beiden. Lena schläft angelehnt an Fährmanns Schulter ein. Am nächsten Morgen sehen sie tatsächlich vom Hochstand aus die Löwin. In einer nicht ungefährlichen Aktion schaffen sie es, das Tier zu betäuben und in den Zoo zu transportieren. Dort stellt Susanne am Kopf der Löwin einen Tumor fest, der so groß ist, dass sie nicht operieren kann. Für eine Bestrahlung ist ihre Tierklinik nicht ausgestattet. So wird die Löwin kurzerhand in Christophs Klinik im Strahleninstitut behandelt. Auch die Frage, wie eine Löwin in die Dübener Heide kommt, kann geklärt werden: Ein vor einem Jahr gastierender Zirkus hat den Verlust eines Löwenbabys gemeldet. Man ging davon aus, dass es nicht lange überleben würde und hatte die Suche eingestellt. Offensichtlich ist es von Wölfen großgezogen worden. Bei der Anklage durch die Denkmalschutzbehörde kann Lena tatsächlich helfen. Sie bringt Herrenbrück diplomatisch dazu, die Sache auf kleinem Dienstweg zu regeln. Doch gerade in dieser Situation wäre es fatal, wenn ihre Beziehung zu Fährmann aufflöge. Doch Fährmann will eine klare Ansage., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben. Mit Narkosegewehren bewaffnet machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Fährmann hatte eigentlich Besseres zu tun, Lena Weingarten ist gerade zu Besuch, aber sie begleitet Fährmann. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nicht ausfindig zu machen, jedoch findet man tatsächlich Spuren einer Raubkatze. Während Susanne ihren Vater nach Hause schickt, übernachtet sie mit Fährmann und Lena auf einem Hochstand und bemerkt die Vertrautheit zwischen beiden. Lena schläft angelehnt an Fährmanns Schulter ein. Am nächsten Morgen sehen sie tatsächlich die Löwin vom Hochstand aus. In einer nicht ungefährlichen Aktion schaffen sie es, das Tier zu betäuben und in den Zoo zu transportieren. Dort stellt Susanne am Kopf der Löwin einen Tumor fest, der so groß ist, dass sie nicht operieren kann. Für eine Bestrahlung ist ihre Tierklinik nicht ausgestattet, und so wird die Löwin kurzerhand in Christophs Klinik im Strahleninstitut behandelt. Auch die Frage, wie eine Löwin in die Dübener Heide kommt, kann geklärt werden: Ein vor einem Jahr gastierender Zirkus hat den Verlust eines Löwenbabys gemeldet. Man ging davon aus, dass es nicht lange überleben wird, und hat die Suche eingestellt. Doch Fährmann will eine klare Ansage., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat. Im Zoo geht ein Notruf ein – ausgerechnet von Susannes Vater, der in Kooperation mit dem Zoo wegen der Wölfe in der Dübener Heide unterwegs ist. Er habe eine ausgewachsene Löwin gesehen, die ihn beinahe angegriffen hätte. Susanne vermutet erst eine Überdosis Kräuterschnaps, aber Georg besteht darauf, einer Löwin gegenübergestanden zu haben., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt es: Susanne ist schwanger. Sie fährt in die Klinik, um Christoph die gute Nachricht zu überbringen. Dort trifft sie auch auf ihre Mutter Charlotte. Sie hat Krebs. Im Zoo geht ein Notruf von Susannes Vater ein: Er habe in der Dübener Heide eine ausgewachsene Löwin gesehen. Mit Narkosegewehren machen sich Susanne, Direktor Fährmann und Pfleger Conny auf den Weg. Lena Weingarten, die gerade zu Besuch ist, begleitet Fährmann. Die Polizei hat die Gegend weiträumig abgeriegelt, doch die Löwin ist nicht ausfindig zu machen. Susanne übernachtet mit Fährmann und Lena auf einem Hochstand. Sie bemerkt die Vertrautheit zwischen beiden. Am nächsten Morgen sehen sie tatsächlich die Löwin vom Hochstand aus. Sie schaffen es, das Tier zu betäuben und in den Zoo zu transportieren., Ein Besuch beim Gynäkologen bestätigt den Schnelltest aus der Apotheke. Susanne ist tatsächlich schwanger. Sie will Christoph sofort die gute Nachricht überbringen und fährt in die Klinik. Dort trifft sie auf Christoph und ihre Mutter Charlotte, was sie leicht irritiert. Als sie beiden die Nachricht überbringt, muss sie erfahren, dass ihre Mutter Krebs hat.