Der donnernde Fluss
Die spektakulären Victoriafälle locken alljährlich unzählige Besucher an. Der Sambesi, der Fluss, der sie speist, ist jedoch über weite Strecken nahezu unbekannt. Noch nie zuvor ist der mächtige Strom so umfassend porträtiert worden wie in dieser zweiteiligen Naturfilmdokumentation. Der Film des vielfach ausgezeichneten Naturfilmers Michael Schlamberger folgt dem mächtigen Strom Sambesi über 2.600 Kilometer. Der Ursprung des Sambesi liegt fast unscheinbar versteckt im Dickicht bewaldeter Hügel im Nordwesten Sambias. Auf seinem Weg Richtung Osten durchfließt er sechs afrikanische Staaten und verwandelt unzählige Male seine Form: vom schmalen Rinnsal in ein gigantisches Überschwemmungsgebiet, vom mächtigsten Wasserfall der Welt in eines der üppigsten Feuchtgebiete der Erde. Schließlich vereinigt sich sein Wasser an der Küste von Mosambik mit dem Indischen Ozean. Mehr als 100 Meter stürzt der Sambesi über die Victoriafälle an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe in die Tiefe. Hier erreicht das «Temperament» des Flusses seinen Höhepunkt. Im April eines jeden Jahres schießen 550 Millionen Kubikmeter Wasser in der der Minute über den Felsabriss. Doch Mitte des letzten Jahrhunderts kamen neue Mächte ins Spiel. 1959 wurde die Kariba-Talsperre unterhalb der Victoriafälle fertiggestellt. Durch den Rückstau ist eine riesige Seenlandschaft entstanden. Der Kariba-Stausee ist mit einer Länge von 220 Kilometern der zweitgrößte künstliche See der Welt. Vor dem Bau der Kariba-Talsperre wurden die Ebenen unterhalb des großen Damms, die Mana Pools, Jahr für Jahr vom Hochwasser überschwemmt. Heute werden Zeitpunkt und Umfang der Überflutungen von Menschenhand gesteuert, nur vier Becken des Sambesi führen immer Wasser. Diese Wasserstellen sind ein Treffpunkt für viele Tiere, darunter die seltensten Raubtiere des Schwarzen Kontinents: Afrikanische Wildhunde. Auf seinem letzten Teil der Reise, in Mosambik, nimmt der Sambesi Kurs Richtung Südost. Bevor er auf den Indischen Ozean trifft, verästelt sich der Fluss in ein riesiges Delta aus Mangrovensümpfen mit großen und kleinen Kanälen. Der Bullenhai ist als eines von ganz wenigen Tieren in der Lage, zwischen den Welten aus Salz- und Süßwasser zu pendeln. Vor dem Bau des Kariba-Damms wanderten einige Exemplare von ihnen bis 1.000 Kilometer den Fluss Sambesi hinauf., Der zweite Teil des Sambesi-Porträts zeigt den mächtigen Fluss von den Viktoriafällen im Grenzland von Sambia und Simbabwe bis an die Küste von Mosambik, wo er sich mit dem Indischen Ozean vereinigt. 1.000 Kilometer von seiner Quelle im Hochland von Sambia entfernt vollzieht der Fluss seine wohl faszinierendste Verwandlung. An der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe wird der mächtige Fluss zu einem aufgewühlten Wildwasser. Mehr als einhundert Meter stürzt das Wasser über die Viktoria-Fälle in die Tiefe. Bis zu 550 Millionen Kubikmeter Wasser in der Minute rasen über den Felsabriss. Tief hat sich der Fluss in das Vulkangestein eingegraben und bildet eine 160 Kilometer lange Schlucht. Ganze Kolonien Scharlachspinte bauen Nisthöhlen in die Wände, Löwen lauern durstigen Wasserbüffeln auf, und im Wasser fühlen sich Flusspferde wohl. Sie gehören zu den häufigsten Großtieren entlang des Flusses. In weiten Teilen bestimmen Wetter und Landschaft hauptsächlich den Charakter des Sambesi. Unterhalb der Viktoriafälle allerdings kamen Mitte des letzten Jahrhunderts andere Mächte ins Spiel. 1959 wurde die Kariba-Talsperre fertiggestellt. Der Kariba-Stausee ist mit einer Länge von 220 Kilometern der zweitgrößte künstliche See der Welt. Unterhalb des großen Damms werden die Ebenen, die Mana Pools, von Hand geflutet. Diese Wasserstellen sind ein Treffpunkt für viele Tiere, darunter die seltensten Raubtiere Afrikas: Afrikanische Wildhunde. Von weit her kommen auch Elefanten aus den ausgetrockneten Savannenwäldern zu den Mana Pools. In Mosambik nimmt der Sambesi Kurs Richtung Südost. Bevor er auf den Indischen Ozean trifft, verästelt sich der Fluss in ein riesiges Delta aus Mangrovensümpfen mit großen und kleinen Kanälen. Der Bullenhai ist als eines von ganz wenigen Tieren in der Lage, zwischen den Welten aus Salz- und Süßwasser zu pendeln. Vor dem Bau des Kariba Damms wanderten einige Exemplare bis 1.000 Kilometer den Fluss hinauf., Der Sambesi ist der viertlängste Fluss in Afrika: Auf einer Länge von fast 2600 Kilometern durchfließt er sechs afrikanische Staaten. Der Film dokumentiert die vielen Gesichter des Sambesi. Als Lebensader der imposantesten Ökosysteme des Kontinents ist der Fluss für Menschen, Tiere und Vegetation unverzichtbar. An seinen Ufern blüht und gedeiht Leben, Tierherden ziehen zu Tausenden in das Überschwemmungsgebiet, um dort ihre Jungen aufzuziehen. Auf seinem Weg durch eine zerklüftete Felslandschaft wird der Sambesi zu einem reißenden Wildwasserstrom, bevor er dann mehr als 100 Meter in die Tiefe stürzt: als größter Wasserfall der Erde – den Viktoriafällen im Grenzgebiet zwischen Simbabwe und Sambia. In Mosambik verläuft der Fluss in einem riesigen Delta und vereinigt sich dort mit dem Indischen Ozean. Michael Schlambergers mehrfach ausgezeichnete “Universum”-Dokumentation “Sambesi – Der donnernde Fluss” ist ein beeindruckendes filmisches Porträt des viertlängsten Flusses in Afrika, der die prächtigsten Ökosysteme des afrikanischen Kontinents verbindet und einen Blick auf alle klassischen Tierarten Afrikas ermöglicht., Fokus des zweiten Teils sind die imposanten Victoriafälle, die sich auf einer Breite von fast zwei Kilometern mehr als hundert Meter in die Tiefe stürzen. Von dort aus geht es über den Kariba-See – dem fünftgrößten Stausee der Erde – bis an den Indischen Ozean. Dort mündet der Sambesi in einem weiten Delta ins Meer. Mehr als 100 Meter stürzt der Sambesi über die Victoriafälle an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe in die Tiefe. Hier erreicht das «Temperament» des Flusses seinen Höhepunkt. Jedes Jahr im April schießen 550 Millionen Kubikmeter Wasser in der der Minute über den Felsabriss. Doch Mitte des letzten Jahrhunderts kamen neue Mächte ins Spiel. 1959 wurde die Kariba-Talsperre unterhalb der Victoriafälle fertiggestellt. Durch den Rückstau ist eine riesige Seenlandschaft entstanden. Vor dem Bau der Kariba-Talsperre wurden die Ebenen unterhalb des großen Damms, die Mana Pools, Jahr für Jahr vom Hochwasser überschwemmt., Die spektakulären Viktoriafälle locken alljährlich unzählige Besucher an. Doch der Fluss, der sie speist, ist über weite Strecken nahezu unbekannt: der Sambesi. Als viertlängster Fluss Afrikas erstreckt er sich über fast 2.600 Kilometer und durchfließt sechs Staaten. Der zweite Teil der Serie begleitet ihn von den Viktoriafällen im Grenzland von Sambia und Simbabwe bis an die Küste von Mosambik, wo er sich mit dem Indischen Ozean vereinigt. Im Wechsel von Trocken- und Regenzeit verändert er ständig sein Gesicht, wird vom dünnen Rinnsal zum riesigen Überschwemmungsgebiet. Doch 1.000 Kilometern von seiner Quelle im Hochland von Sambia entfernt vollzieht er seine wohl faszinierendste Verwandlung. An der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe erreicht er eine Landschaft, die vor Jahrmillionen von Vulkanausbrüchen zernarbt wurde. Der mächtige Fluss wird zu einem aufgewühlten Wildwasser. Mehr als einhundert Meter stürzt es über die Viktoria-Fälle in die Tiefe., Die spektakulären Victoriafälle locken alljährlich unzählige Besucher an. Der Sambesi, der Fluss, der sie speist, ist jedoch über weite Strecken nahezu unbekannt. Noch nie zuvor ist der mächtige Strom so umfassend porträtiert worden wie in dieser Naturfilmdokumentation. Der Film des vielfach ausgezeichneten Naturfilmers Michael Schlamberger folgt dem mächtigen Strom Sambesi über 2.600 Kilometer. Der Ursprung des Sambesi liegt unscheinbar im Dickicht bewaldeter Hügel im Nordwesten Sambias. Auf seinem Weg Richtung Osten durchfließt er sechs afrikanische Staaten und verwandelt unzählige Male seine Form: vom schmalen Rinnsal in ein gigantisches Überschwemmungsgebiet, vom mächtigsten Wasserfall der Welt in eines der üppigsten Feuchtgebiete der Erde. Schließlich vereinigt sich sein Wasser an der Küste von Mosambik mit dem Indischen Ozean. Mehr als 100 Meter stürzt der Sambesi über die Victoriafälle an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe in die Tiefe. Hier erreicht das “Temperament” des Flusses seinen Höhepunkt. Im April eines jeden Jahres schießen 550 Millionen Kubikmeter Wasser in der Minute über den Felsabriss. Doch Mitte des letzten Jahrhunderts kamen neue Mächte ins Spiel. 1959 wurde die Kariba-Talsperre unterhalb der Victoriafälle fertiggestellt. Durch den Rückstau ist eine riesige Seenlandschaft entstanden. Der Kariba-Stausee ist mit einer Länge von 220 Kilometern der zweitgrößte künstliche See der Welt. Vor dem Bau der Kariba-Talsperre wurden die Ebenen unterhalb des großen Damms, die Mana Pools, Jahr für Jahr vom Hochwasser überschwemmt. Heute werden Zeitpunkt und Umfang der Überflutungen von Menschenhand gesteuert, nur vier Becken des Sambesi führen immer Wasser. Diese Wasserstellen sind ein Treffpunkt für viele Tiere, darunter die seltensten Raubtiere des Schwarzen Kontinents: Afrikanische Wildhunde. Auf seinem letzten Teil der Reise, in Mosambik, nimmt der Sambesi Kurs Richtung Südost. Bevor er auf den Indischen Ozean trifft, verästelt sich der Fluss in ein riesiges Delta aus Mangrovensümpfen mit großen und kleinen Kanälen. Der Bullenhai ist als eines von ganz wenigen Tieren in der Lage, zwischen den Welten aus Salz – und Süßwasser zu pendeln. Vor dem Bau des Kariba-Damms wanderten einige Exemplare von ihnen bis 1.000 Kilometer den Fluss Sambesi hinauf., Die spektakulären Viktoriafälle locken alljährlich unzählige Besucher an. Mehr als 100 Meter stürzt der Sambesi über die Viktoriafälle an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe in die Tiefe. Hier erreicht das “Temperament” des Flusses seinen Höhepunkt. Im April eines jeden Jahres schießen 550 Millionen Kubikmeter Wasser in der Minute über den Felsabriss. Doch Mitte des vorigen Jahrhunderts kamen neue Mächte ins Spiel. 1959 wurde die Kariba-Talsperre unterhalb der Viktoriafälle fertiggestellt. Durch den Rückstau ist eine riesige Seenlandschaft entstanden. Der Kariba-Stausee ist mit einer Länge von 220 Kilometern der zweitgrößte künstliche See der Welt., Die spektakulären Viktoriafälle locken alljährlich unzählige Besucher an. Doch der Fluss, der sie speist, ist über weite Strecken nahezu unbekannt: der Sambesi. Noch nie zuvor ist der mächtige Strom so umfassend porträtiert worden wie in der Naturfilmdokumentation “Sambesi – Der donnernde Fluss”. Der Sambesi durchfließt über 2600 Kilometer die prächtigsten Ökosysteme des Kontinents und erlaubt einen Blick auf alle klassischen afrikanischen Tierarten. Auf seinem Weg Richtung Osten durchfließt er sechs afrikanische Staaten und verwandelt sich unzählige Male – vom schmalen Rinnsal in ein gigantisches Überschwemmungsgebiet, vom mächtigsten Wasserfall der Welt in eines der üppigsten Feuchtgebiete der Erde. Schließlich vereinigt sich sein Wasser an der Küste von Mosambik mit dem Indischen Ozean