Die Allgäu-Orient-Rallye – Von Bayern nach Baku
Die Allgäu-Orient-Rallye ist wohl die verrückteste und aufregendste Rallye, die in Deutschland startet. Es geht mit dem Auto über Landstraßen, zwei Wochen von Bayern über Istanbul bis Baku – fast 7.000 Kilometer. Gefahren wird nach Karte. Navigationsgeräte sind nicht erlaubt und auch Autobahnen sind tabu. Schlafmangel und unfreiwillige Pausen sind vorprogrammiert und übernachtet wird meist unter freien Himmel. Zwölf Länder müssen die Teilnehmer durchfahren, darunter Montenegro, Albanien, Georgien und schließlich Aserbaidschan. Aber nicht allein der Weg ist das Ziel. Rallye-Aufgaben müssen unterwegs gelöst werden, zum Beispiel in Tirana einen Maibaum aufstellen, oder in Aserbaidschan einen brennenden Berg finden. Denn sonst wird es nichts mit dem ersten Preis: einem echten Kamel. Beide, das frisch gewonnene Wüstenschiff und die treuen Rallyeautos werden am Ziel gespendet. Der Lohn der Rallyefahrer: Zwei Wochen voller überraschender Begegnungen und Erlebnisse und das Gefühl, Teil eines fantastischen Abenteuers gewesen zu sein. Die Dokumentation “Reisen in ferne Welten: Die Allgäu-Orient-Rallye” begleitet ein Rallyeteam aus Stuttgart: die vier Männer und Frauen sind zum ersten Mal dabei, trauen sich aber zu, diesen außergewöhnlichen Rallye-Klassiker zu bestehen. Ihre Autos sind nicht mehr die jüngsten. Keines hat mehr als 1.111 Euro gekostet und keines würde die nächste TÜV-Prüfung bestehen., Die Fahrer der Allgäu-Orient-Rallye durchqueren zwölf Länder, darunter Montenegro, Albanien, Georgien und schließlich Aserbaidschan. Vier Stuttgarter sind zum ersten Mal dabei, trauen sich aber zu, diesen außergewöhnlichen Rallye-Klassiker zu bestehen. Ihre Autos sind nicht mehr die jüngsten. Keines hat mehr als 1.111 Euro gekostet und keines würde die nächste TÜV-Prüfung bestehen. Gefahren wird nach Karte. Navigationsgeräte sind nicht erlaubt und auch Autobahnen sind tabu. Schlafmangel und unfreiwillige Pausen sind vorprogrammiert und übernachtet wird meist unter freiem Himmel. Allerdings ist nicht allein der Weg das Ziel. Unterwegs müssen auch Rallye-Aufgaben gelöst werden, wie etwa einen Maibaum aufstellen in Tirana oder einen brennenden Berg finden in Aserbaidschan. Denn sonst wird es nichts mit dem ersten Preis: einem echten Kamel. Beide, das frisch gewonnene Wüstenschiff und die treuen Rallyeautos werden am Ziel gespendet. Der Lohn der Rallyefahrer: Zwei Wochen voll von überraschenden Begegnungen und Erlebnissen und das Gefühl, Teil eines fantastischen Abenteuers gewesen zu sein.