Passe me voir ! | Unter Gondeln – Giovanni in Venedig

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Unter Gondeln – Giovanni in Venedig

“Venedig ist die schönste Stadt der Welt”, sagt Giovanni. Er ist 14 Jahre alt und er lebt mit seiner Familie in einem antiken Palazzo mitten in der Altstadt Venedigs. Von seinem Innenhof hat Giovanni einen direkten Zugang zu einem kleinen Kanal. Von da startet er mit seinem “S’ciopon” durch: Das ist ein kleines, traditionelles, handgefertigtes venezianisches Holzboot, mit dem er sich durch seine Heimatstadt bewegt. Das “S’ciopon” gehört ihm allein, und Giovanni liebt es. Mit seinem Holzboot hat er schon mit acht Jahren seine Leidenschaft für die Voga alla Veneta, das venezianische Rudern im Stehen, entdeckt. Giovanni will besonders gut darin werden, darum ist er in einen traditionellen venezianischen Ruderclub eingetreten. Zweimal in der Woche übt er dort auf traditionellen Booten diese Ruderkunst. Aber so viel rudern, wie er Lust hat, geht nicht. Denn für die Schule muss Giovanni gerade viel machen. Er ist in der achten Klasse und nach dem italienischen Schulsystem muss er die Zulassungsprüfung für das Gymnasium ‑ das in Italien mit der neunten Klasse beginnt ‑ bestehen. Giovanni ist ein guter Schüler. Aber die “Esame di terza media” ist seine allererste Schulprüfung und da er will zeigen, was er drauf hat. Sobald Giovannis Prüfung vorbei ist, hat er wieder Zeit zum Angeln. Diese Leidenschaft hat er als kleines Kind schon entdeckt. Obwohl jedes Jahr 22 Millionen Touristen lärmend durch Venedig laufen, liebt Giovanni seine Stadt., “Venedig ist die schönste Stadt der Welt”, sagt Giovanni. Er ist 13 Jahre alt und er lebt mit seiner Familie in einem antiken Palazzo mitten in der Altstadt Venedigs. Von seinem Innenhof hat Giovanni einen direkten Zugang zu einem kleinen Kanal. Von da startet er mit seinem “S’ciopon” durch: das ist ein kleines, traditionelles, handgefertigtes venezianisches Holzboot, mit dem er sich durch seine Heimatstadt bewegt., “Venedig ist die schönste Stadt der Welt”, sagt Giovanni. Er ist 13 Jahre alt, und er lebt mit seiner Familie in einem antiken Palazzo mitten in der Altstadt Venedigs. Von seinem Innenhof hat Giovanni einen direkten Zugang zu einem kleinen Kanal. Von da startet er mit seinem “S’ciopon” durch: ein kleines, traditionelles, handgefertigtes venezianisches Holzboot, mit dem er sich durch seine Heimatstadt bewegt. Das “S’ciopon” gehört ihm allein, und Giovanni liebt es. Mit seinem Holzboot hat er schon mit acht Jahren seine Leidenschaft für die Voga alla Veneta, das venezianische Rudern im Stehen, entdeckt. Giovanni will besonders gut darin werden, darum ist er in einen traditionellen venezianischen Ruderclub eingetreten, in dem er zwei Mal in der Woche auf traditionellen Booten diese Ruderkunst erlernt. Der Film lässt die Stadt Venedig durch Giovannis Augen kennen lernen und lieben. Giovanni nimmt mit in seine Schule, lässt mit ihm fiebern während der Prüfung, er schlendert durch die hässlichen und die schönen Ecken Venedigs, denn er kennt ja die touristenüberfüllten Orte, aber auch die ganz unbekannten und stillen Gegenden, in die nur die Einheimischen hinkommen. Er steuert in seinem “S’ciopon” durch die kleinen Kanäle, über die Lagune bis an die einsamen Badestrände, fernab der touristischen Ziele. “Schau in meine Welt” führt in die meistbesuchte Stadt Europas – Giovannis Heimat.

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