Eine Reise durchs Memelland – Litauens Süden

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Der Oberlauf des Flusses Memel bildet die Grenze zwischen dem Königsberger Gebiet, dem zu Russland gehörenden Teil des ehemaligen Ostpreußens, und Litauen. Nemunas heißt die Memel auf Litauisch. Im Memeldelta an der Ostsee mündet der Fluss ins Kurische Haff. Am Horizont erkennt man die Silhouette der Kurischen Nehrung. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche, Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammenlebten. Die Memel hat die Menschen in der Grenzregion zu allen Zeiten geprägt. Sie hatten schon immer ein ganz besonders enges Verhältnis zu diesem Fluss, zur Landschaft, durch die er fließt, zur Natur überhaupt. Die filmische Reise durchs Memelland beginnt in Smalininkai , führt an der Memel entlang nach Ruß am Memeldelta. Weitere Stationen sind Heydekrug (Silutè), die Kurische Nehrung und die Hafenstadt Klaipeda, die früher einmal Memel hieß. Das Fernsehteam hat auf der Reise Menschen getroffen, die unterschiedlicher nicht sein können: Eine alte Frau, deren Familie seit Jahrhunderten im Memelland lebt, erzählt von ihrer Kindheit. Der Hof in Bitènai, auf dem ihr Sohn Mindaugas 200 Milchkühe hält, ist schon 200 Jahre alt. Junge Leute aus der Abschlussklasse des Gymnasiums von Silutè sind begeisterte Mitglieder des Theaterensembles ihrer Schule und wollen einmal Journalisten werden. Sie berichten über kleine und große, bemerkenswerte und typische Dinge in ihrer Heimat. Auf der Kurischen Nehrung, die zu den europäischen Sehnsuchtslandschaften gehört, lernt das Fernsehteam einen deutschen Rechtsanwalt kennen, der sich hier zusammen mit seiner litauischen Frau niedergelassen hat. In der Stadt Klaipeda, heute Litauens Tor zur Welt, endet die Reise durch das Memelland. Ihr prosperierender Hafen ist Teil einer Sonderwirtschaftszone, deren Boom eng mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union verbunden ist., Auf Litauisch heißt die Memel “Nemunas”. Die Menschen, die hier leben, nennen ihre Heimat auch Kleinlitauen. Der Oberlauf der Memel bildet die Grenze zwischen dem Königsberger Gebiet, dem heute zu Russland gehörenden Teil des ehemaligen Ostpreußens, und Litauen. Im Memeldelta an der Ostsee mündet der Fluss ins Kurische Haff. Am Horizont schimmert die Silhouette der Kurischen Nehrung. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammen lebten. Die Memel hat die Menschen in der Grenzregion zu allen Zeiten geprägt, die Menschen hier hatten schon immer ein ganz besonders enges Verhältnis zu diesem Fluss, zur Landschaft, durch die er fließt, zur Natur überhaupt. Die filmische Reise durchs Memelland beginnt in Smalininkai (Schmalliningken), führt an der Memel entlang nach Rusne (Ruß) am Memeldelta. Weitere Stationen sind Silute (Heydekrug), die Kurische Nehrung und Klaipeda, das früher einmal Memel hieß. Das Filmteam von Wolfgang Wegner hat bei seiner Reise Menschen getroffen, die unterschiedlicher nicht sein können: Eine alte Frau, deren Familie seit Jahrhunderten im Memelland lebt, erzählt von ihrer Kindheit. Der Hof in Bitenai, auf dem ihr Sohn Mindaugas 200 Milchkühe hält, ist schon 200 Jahre alt. Der junge Bauer mit deutschen Vorfahren ist im Nebenberuf Hundeführer bei der Litauischen Grenzpolizei. Junge Leute aus der Abschluss-Klasse des Gymnasiums von Silute sind begeisterte Mitglieder des Theaterensembles ihrer Schule und wollen einmal Journalisten werden. So berichten sie über Kleines und Großes, Bemerkenswertes und Typisches in ihrer Heimat – etwa über eine neue litauische Folkloregruppe in Rusne oder über das Schicksal einer Frau in Klaipeda, eines so genannten Wolfskinds. Auf der Kurischen Nehrung, die zu den europäischen Sehnsuchts-Landschaften gehört, lernt das Fernsehteam einen deutschen Rechtsanwalt kennen, der beschlossen hat, hier zusammen mit seiner litauischen Frau Wurzeln zu schlagen. In der evangelischen Kirche von Nida (Nidden) läutet er an jedem Sonntag die Kirchenglocken. In Klaipeda, heute Litauens Tor zur Welt, endet die Reise durch das Memelland. Sein prosperierender Hafen ist Teil einer Sonderwirtschaftszone, deren Boom eng mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union verbunden ist., Nemunas heißt die Memel auf litauisch. Die Menschen, die hier leben, nennen ihre Heimat auch Kleinlitauen. Der Oberlauf der Memel bildet die Grenze zwischen dem Königsberger Gebiet, dem heute zu Russland gehörenden Teil des ehemaligen Ostpreußens, und Litauen. Im Memeldelta an der Ostsee mündet der Fluss ins Kurische Haff. Am Horizont schimmert die Silhouette der Kurischen Nehrung. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammen lebten. Die Memel hat die Menschen in der Grenzregion zu allen Zeiten geprägt, die Menschen hier hatten schon immer ein ganz besonders enges Verhältnis zu diesem Fluss, zur Landschaft, durch die er fließt, zur Natur überhaupt. Die filmische Reise durchs Memelland beginnt in Smalininkai , führt an der Memel entlang nach Rusne am Memeldelta. Weitere Stationen sind Silute , die Kurische Nehrung und Klaipeda, das früher einmal Memel hieß. Das rbb-Fernsehteam hat bei seiner filmischen Reise Menschen getroffen, die unterschiedlicher nicht sein können: Eine alten Frau, deren Familie seit Jahrhunderten im Memelland lebt, erzählt von ihrer Kindheit. Der Hof in Bitenai, auf dem ihr Sohn Mindaugas 200 Milchkühe hält, ist schon 200 Jahre alt. Der junge Bauer mit deutschen Vorfahren ist im Nebenberuf Hundeführer bei der Litauischen Grenzpolizei. Junge Leute aus der Abschluss-Klasse des Gymnasiums von Silute sind begeisterte Mitglieder des Theaterensembles ihrer Schule und wollen einmal Journalisten werden. Und so berichten sie über Kleines und Großes, Bemerkenswertes und Typisches in ihrer Heimat. Über eine neue litauische Folkloregruppe in Rusne zum Beispiel oder über das Schicksal einer Frau in Klaipeda, eines sogenannten “Wolfskindes”. Auf der Kurischen Nehrung, die zu den europäischen Sehnsuchts-Landschaften gehört, lernt das Fernsehteam einen deutschen Rechtsanwalt kennen, der beschlossen hat, hier zusammen mit seiner litauischen Frau Wurzeln zu schlagen. In der evangelischen Kirche von Nida läutet er an jedem Sonntag die Kirchenglocken. In Klaipeda, heute Litauens Tor zur Welt, endet die Reise durch das Memelland. Sein prosperierender Hafen ist Teil einer Sonderwirtschaftszone, deren Boom eng mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union verbunden ist., Litauens Süden – Der Oberlauf der Memel bildet die Grenze zwischen dem Königsberger Gebiet, dem zu Russland gehörenden Teil des ehemaligen Ostpreußens, und Litauen. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche, Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammen lebten. Nemunas heißt die Memel auf litauisch. Die Menschen, die hier leben, nennen ihre Heimat auch Kleinlitauen. Der Oberlauf der Memel bildet die Grenze zwischen dem Königsberger Gebiet, dem heute zu Russland gehörenden Teil des ehemaligen Ostpreußens, und Litauen. Im Memeldelta an der Ostsee mündet der Fluss ins Kurische Haff. Am Horizont schimmert die Silhouette der Kurischen Nehrung. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammen lebten. Die Memel hat die Menschen in der Grenzregion zu allen Zeiten geprägt, die Menschen hier hatten schon immer ein ganz besonders enges Verhältnis zu diesem Fluss, zur Landschaft, durch die er fließt, zur Natur überhaupt. Die filmische Reise durchs Memelland beginnt in Smalininkai (Schmalliningken), führt an der Memel entlang nach Rusne (Ruß) am Memeldelta. Weitere Stationen sind Silute (Heydekrug), die Kurische Nehrung und Klaipeda, das früher einmal Memel hieß. Das rbb-Fernsehteam hat bei seiner filmischen Reise Menschen getroffen, die unterschiedlicher nicht sein können: Eine alten Frau, deren Familie seit Jahrhunderten im Memelland lebt, erzählt von ihrer Kindheit. Der Hof in Bitenai, auf dem ihr Sohn Mindaugas 200 Milchkühe hält, ist schon 200 Jahre alt. Der junge Bauer mit deutschen Vorfahren ist im Nebenberuf Hundeführer bei der Litauischen Grenzpolizei. Junge Leute aus der Abschluss-Klasse des Gymnasiums von Silute sind begeisterte Mitglieder des Theaterensembles ihrer Schule und wollen einmal Journalisten werden. Und so berichten sie über Kleines und Großes, Bemerkenswertes und Typisches in ihrer Heimat. Über eine neue litauische Folkloregruppe in Rusne zum Beispiel oder über das Schicksal einer Frau in Klaipeda, eines sogenannten “Wolfskindes”. Auf der Kurischen Nehrung, die zu den europäischen Sehnsuchts-Landschaften gehört, lernt das Fernsehteam einen deutschen Rechtsanwalt kennen, der beschlossen hat, hier zusam, Auf Litauisch heißt die Memel “Nemunas”. Die Menschen, die hier leben, nennen ihre Heimat auch Kleinlitauen. Die filmische Reise durchs Memelland beginnt in Smalininkai , führt an der Memel entlang nach Rusne am Memeldelta. Weitere Stationen sind Silute , die Kurische Nehrung und Klaipeda, das früher einmal Memel hieß. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche, Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammen lebten. Ebenso unterschiedlich und vielseitig sind die Menschen, die Wolfgang Wegner auf seiner Reise getroffen hat: zum Beispiel eine alte Frau, deren Familie seit Jahrhunderten im Memelland lebt und die von ihrer Kindheit erzählt, junge Leute aus der Abschluss-Klasse des Gymnasiums von Silute, die begeisterte Mitglieder des Theaterensembles ihrer Schule sind und einmal Journalisten werden wollen, oder ein deutscher Rechtsanwalt, der beschlossen hat, hier mit seiner litauischen Frau Wurzeln zu schlagen und in der Kirche von Nida jeden Sonntag die Kirchenglocken zu läuten. In Klaipeda, heute Litauens Tor zur Welt, endet die Reise durch das Memelland. Der Hafen hier ist Teil einer Sonderwirtschaftszone, deren Boom eng mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union verbunden ist., Der Oberlauf des Flusses Memel bildet die Grenze zwischen dem Königsberger Gebiet, dem zu Russland gehörenden Teil des ehemaligen Ostpreußens, und Litauen. Nemunas heißt die Memel auf Litauisch. Die Menschen, die hier leben, nennen ihre Heimat auch Kleinlitauen. Im Memeldelta an der Ostsee mündet der Fluss ins Kurische Haff. Am Horizont erkennt man die Silhouette der Kurischen Nehrung. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche, Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammen lebten. Die Memel hat die Menschen in der Grenzregion zu allen Zeiten geprägt. Sie hatten schon immer ein ganz besonders enges Verhältnis zu diesem Fluss, zur Landschaft, durch die er fließt, zur Natur überhaupt. Die filmische Reise durchs Memelland beginnt in Smalininkai , führt an der Memel entlang nach Ruß am Memeldelta. Weitere Stationen sind Heydekrug (Silutè), die Kurische Nehrung und die Hafenstadt Klaipeda, die früher einmal Memel hieß. Das Fernsehteam hat auf der Reise Menschen getroffen, die unterschiedlicher nicht sein können: Eine alte Frau, deren Familie seit Jahrhunderten im Memelland lebt, erzählt von ihrer Kindheit. Der Hof in Bitènai, auf dem ihr Sohn Mindaugas 200 Milchkühe hält, ist schon 200 Jahre alt. Der junge Bauer mit deutschen Vorfahren ist im Nebenberuf Hundeführer bei der Litauischen Grenzpolizei. Junge Leute aus der Abschlussklasse des Gymnasiums von Silutè sind begeisterte Mitglieder des Theaterensembles ihrer Schule und wollen einmal Journalisten werden. Sie berichten über kleine und große, bemerkenswerte und typische Dinge in ihrer Heimat. Dazu gehören zum Beispiel eine litauische Folkloregruppe in Rusne oder das Schicksal einer Frau in Klaipeda, sie ist ein so genanntes Wolfskind. Auf der Kurischen Nehrung, die zu den europäischen Sehnsuchtslandschaften gehört, lernt das Fernsehteam einen deutschen Rechtsanwalt kennen. Er hat beschlossen, sich hier zusammen mit seiner litauischen Frau niederzulassen. In der evangelischen Kirche von Nidden läutet er an jedem Sonntag die Kirchenglocken. In der Stadt Klaipeda, heute Litauens Tor zur Welt, endet die Reise durch das Memelland. Ihr prosperierender Hafen ist Teil einer Sonderwirtschaftszone, deren Boom eng mit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union verbunden ist., Der Oberlauf der Memel bildet die Grenze zwischen dem Königsberger Gebiet, dem heute zu Russland gehörenden Teil des ehemaligen Ostpreußens, und Litauen. Im Memeldelta an der Ostsee mündet der Fluss ins Kurische Haff. Am Horizont schimmert die Silhouette der Kurischen Nehrung. Über viele Jahrhunderte war das Memelland eine multikulturelle Grenzlandschaft, in der Deutsche, Litauer, Juden, Russen, Polen und viele andere friedlich zusammen lebten.

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