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Der Spreewald
Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft, in der es mehr Wasser gibt als Land. Die Spree endet hier und teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln. Es ist der Spreewald. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die kaum ein Mensch je betreten hat. Hierhin haben sich Schwarzstorch, Kranich und Seeadler zurückgezogen. Die fischreichen Wasserläufe bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen. Im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche zu hören. Die Naturdokumentation erzählt von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Die Spree ist Brandenburgs attraktivster Fluss, der Spreewald eines der reizvollsten und beliebtesten Reiseziele. Sein Binnendelta ist eine uralte Kulturlandschaft, Siedlungsgebiet der westslawischen Sorben, die eng mit ihrem Lebensraum verbunden sind. Gleichzeitig ist der Spreewald ein einmaliges Naturjuwel. Kultur, Natur und Tourismus, scheinbar Widersprüchliches, wird im Spreewald bewahrt, der 1990 zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt wurde., Der Filmautor erzählt in “Wildes Deutschland: Der Spreewald” von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Vorgestellt werden seine traditionsbewussten Bewohner, die Sorben, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen., Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft, in der Region gibt es mehr Wasser als Land. Die Spree beendet hier ihren Lauf und verwandelt sich, sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln. Es ist der Spreewald. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat. Hier haben sich Schwarzstorch, Kranich und Seeadler zurückgezogen. Die fischreichen Fließe bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen. Im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Spree ist Brandenburgs attraktivster Fluss, der Spreewald eines der reizvollsten und beliebtesten Reiseziele in den neuen Bundesländern. Sein Binnendelta ist eine uralte Kulturlandschaft, Siedlungsgebiet der westslawischen Sorben, die eng mit ihrem Lebensraum verbunden sind. Gleichzeitig ist der Spreewald ein einmaliges Naturjuwel. Kultur, Natur und Tourismus, scheinbar Widersprüchliches, wird im Spreewald bewahrt, der 1990 zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt wurde. Die Naturdokumentation «Wildes Deutschland – Der Spreewald» erzählt von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Der Film stellt die traditionsbewussten Bewohner, die Sorben vor, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen. Das Dorf Lehde ist das wohl reizvollste Spreewaldidyll. Es ist von vielen Gräben durchzogen, unter Schatten spendenden Bäumen versteckt und voller malerischer Winkel. In diesem Wasserlabyrinth liegen die Höfe, viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Christoph Hauschild setzt die einzigartige Flusslandschaft in diesem Film gefühlvoll in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon zeigen den Spreewald in der Perspektive aus der Luft. Extreme HD-Zeitlupen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner des Wasserlabyrinthes und verleihen dem Film den besonderen Hochglanz-Look. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die sonst so nassen «Dorfstraßen» werden dann für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh- und Fahrwegen. Nur wer einmal mühsam den Kahn be- und entladen hat, weiß die Hilfe des Winters zu schätzen., Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft, eine Region mit mehr Wasser als Land – der Spreewald. Die Spree beendet hier ihren Lauf und verwandelt sich: Sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat – Rückzugsgebiet für seltene Tiere wie Schwarzstorch, Kranich und Seeadler. Die fischreichen Fließe bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen. Im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Naturdokumentation «Wildes Deutschland – Der Spreewald» erzählt von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Der Film stellt die traditionsbewussten Bewohner, die Sorben vor, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen. Das Dorf Lehde ist das wohl reizvollste Spreewaldidyll. Es ist von vielen Gräben durchzogen, unter Schatten spendenden Bäumen versteckt und voller malerischer Winkel. In diesem Wasserlabyrinth liegen die Höfe, viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die sonst so nassen «Dorfstraßen» werden dann für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh- und Fahrwegen. Gefühlvoll setzt Christoph Hauschild die einzigartige Flusslandschaft des Spreewalds in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon schaffen einen Überblick über die Region. Extreme HD-Zeitlupenaufnahmen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner des Wasserlabyrinthes und verleihen dem Film seinen besonderen Glanz., Die Dokumentation erzählt von diesem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Als wohl reizvollstes Spreewaldidyll gilt das Dorf Lehde, das von zahlreichen Gräben durchzogen, unter schattigen Bäumen versteckt und voller malerischer Winkel ist. In diesem Wasserlabyrinth liegen einige Höfe, viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die Kanäle und Wasserstraßen werden für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh – und Fahrwegen – wer einmal mühsam einen Kahn be – oder entladen hat, weiß die Hilfe des Winters zu schätzen. Und es ist ein unvergessliches Erlebnis, die außergewöhnlichen Flusslandschaften des Spreewalds per Schlittschuh oder Schlitten zu erleben. Gefühlvoll setzt Christoph Hauschild die einzigartige Flusslandschaft des Spreewalds in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon schaffen einen Überblick über die Region. Extreme HD-Zeitlupenaufnahmen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner des Wasserlabyrinthes und verleihen dem Film seinen besonderen Glanz., Der Filmautor erzählt in “Wildes Deutschland: Der Spreewald” von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Vorgestellt werden seine traditionsbewussten Bewohner, die Sorben, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen. Das Dorf Lehde ist das wohl reizvollste Spreewaldidyll, von vielen Gräben durchzogen, unter schattigen Bäumen versteckt, voller malerischer Winkel. In diesem Wasserlabyrinth liegen die Höfe, viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Gefühlvoll setzt Christoph Hauschild die einzigartige Flusslandschaft in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon zeigen den Spreewald aus luftiger Perspektive. Extreme HD-Zeitlupen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner des Wasserlabyrinthes. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die sonst so nassen “Dorfstraßen” werden für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh- und Fahrwegen. Nur wer einmal mühsam den Kahn be- und entladen hat, weiß die Hilfe des Winters zu schätzen. Unvergesslich, den Spreewald per Schlittschuh oder Schlitten zu durchwandern – eine der außergewöhnlichsten Flusslandschaften Deutschlands. Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft – mehr Wasser als Land – eine Region wie aus einem Märchen. Hier beendet die Spree ihren zügigen Lauf und wandelt ihre Gestalt. Sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln: der Spreewald. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat. Hier haben sich Schwarzstorch, Kranich und Seeadler zurückgezogen. Die fischreichen Gewässer bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen und im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Spree ist Brandenburgs attraktivster Fluss, der Spreewald eines der reizvollsten und beliebtesten Reiseziele in den neuen Bundesländern. Sein Binnendelta ist eine uralte Kulturlandschaft, Siedlungsgebiet der westslawischen Sorben, die eng mit ihrem Lebensraum verbunden sind. Gleichzeitig ist der Spreewald ein einmaliges Naturjuwel., Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft, eine Region mit mehr Wasser als Land – der Spreewald. Die Spree beendet hier ihren Lauf und verwandelt sich: Sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat – Rückzugsgebiet für seltene Tiere wie Schwarzstorch, Kranich und Seeadler. Die fischreichen Fließe bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen. Im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Naturdokumentation “Wildes Deutschland – Der Spreewald” erzählt von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Der Film stellt die traditionsbewussten Bewohner, die Sorben, vor, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen. Das Dorf Lehde ist das wohl reizvollste Spreewaldidyll. Es ist von vielen Gräben durchzogen, unter Schatten spendenden Bäumen versteckt und voller malerischer Winkel. In diesem Wasserlabyrinth liegen die Höfe, viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die sonst so nassen “Dorfstraßen” werden dann für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh- und Fahrwegen. Gefühlvoll setzt Christoph Hauschild die einzigartige Flusslandschaft des Spreewalds in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon schaffen einen Überblick über die Region. Extreme HD-Zeitlupenaufnahmen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner des Wasserlabyrinthes und verleihen dem Film seinen besonderen Glanz., Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft – mehr Wasser als Land, eine Region wie aus einem Märchen. Hier beendet die Spree ihren zügigen Lauf und wandelt ihre Gestalt. Sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln: der Spreewald. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat. Hier haben sich Schwarzstorch, Kranich und Seeadler zurückgezogen. Die fischreichen Fließe bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen, und im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Spree ist Brandenburgs attraktivster Fluss, der Spreewald eines der reizvollsten und beliebtesten Reiseziele in den neuen Bundesländern. Sein Binnendelta ist eine uralte Kulturlandschaft, Siedlungsgebiet der westslawischen Sorben, die eng mit ihrem Lebensraum verbunden sind. Gleichzeitig ist der Spreewald ein einmaliges Naturjuwel. Kultur, Natur und Tourismus – scheinbar Widersprüchliches – werden im Spreewald bewahrt, der 1990 zum Unesco Biosphärenreservat erklärt wurde. Die Naturdokumentation erzählt von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Der Film stellt seine traditionsbewussten Bewohner, die Sorben, vor, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen. Das Dorf Lehde ist das wohl reizvollste Spreewaldidyll, von vielen Gräben durchzogen, unter schattenden Bäumen versteckt, voller malerischer Winkel. In diesem Wasserlabyrinth liegen die Höfe – viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die sonst so nassen “Dorfstraßen” werden für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh- und Fahrwegen. Nur wer einmal mühsam den Kahn be- und entladen hat, weiß die Hilfe des Winters zu schätzen. Unvergesslich, den Spreewald per Schlittschuh oder Schlitten zu durchwandern – eine der außergewöhnlichsten Flusslandschaften Deutschlands. Gefühlvoll setzt Christoph Hauschild die einzigartige Flusslandschaft in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon, extreme HD-Zeitlupen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen verleihen dem Film das Besondere., Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft, in der Region gibt es mehr Wasser als Land. Die Spree beendet hier ihren Lauf und verwandelt sich, sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln. Es ist der Spreewald. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat. Hier haben sich Schwarzstorch, Kranich und Seeadler zurückgezogen. Die fischreichen Fließe bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen. Im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Spree ist Brandenburgs attraktivster Fluss, der Spreewald eines der reizvollsten und beliebtesten Reiseziele in den neuen Bundesländern. Sein Binnendelta ist eine uralte Kulturlandschaft, Siedlungsgebiet der westslawischen Sorben, die eng mit ihrem Lebensraum verbunden sind. Gleichzeitig ist der Spreewald ein einmaliges Naturjuwel. Kultur, Natur und Tourismus, scheinbar Widersprüchliches, wird im Spreewald bewahrt, der 1990 zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt wurde. Die Naturdokumentation “Wildes Deutschland – Der Spreewald” erzählt von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Der Film stellt die traditionsbewussten Bewohner, die Sorben vor, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen. Das Dorf Lehde ist das wohl reizvollste Spreewaldidyll. Es ist von vielen Gräben durchzogen, unter Schatten spendenden Bäumen versteckt und voller malerischer Winkel. In diesem Wasserlabyrinth liegen die Höfe, viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Christoph Hauschild setzt die einzigartige Flusslandschaft in diesem Film gefühlvoll in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon zeigen den Spreewald in der Perspektive aus der Luft. Extreme HD-Zeitlupen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner des Wasserlabyrinthes und verleihen dem Film den besonderen Hochglanz-Look. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die sonst so nassen “Dorfstraßen” werden dann für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh – und Fahrwegen. Nur wer einmal mühsam den Kahn be – und entladen hat, weiß die Hilfe des Winters zu schätzen., Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft – mehr Wasser als Land – eine Region wie aus einem Märchen. Hier beendet die Spree ihren zügigen Lauf und wandelt ihre Gestalt. Sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln: Den Spreewald. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat. Hier haben sich Schwarzstorch, Kranich und Seeadler zurückgezogen. Die fischreichen “Fließe” bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen und im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Spree ist Brandenburgs attraktivster Fluss, der Spreewald eines der reizvollsten und beliebtesten Reiseziele in den neuen Bundesländern., Südöstlich von Berlin erstreckt sich eine geheimnisvolle Flusslandschaft – mehr Wasser als Land – eine Region wie aus einem Märchen. Hier beendet die Spree ihren zügigen Lauf und wandelt ihre Gestalt. Sie teilt sich auf in ein Geflecht aus unzähligen Wasserläufen und Inseln: der Spreewald. Bis heute gibt es im Spreewald verborgene Winkel, die bisher kaum ein Mensch betreten hat. Hier haben sich Schwarzstorch, Kranich und Seeadler zurückgezogen. Die fischreichen Fließe bieten dem scheuen Fischotter ideale Lebensbedingungen und im Herbst sind die geheimnisvoll röhrenden Rufe der Rothirsche aus den Erlenbrüchen zu hören. Die Spree ist Brandenburgs attraktivster Fluss, der Spreewald eines der reizvollsten und beliebtesten Reiseziele in den neuen Bundesländern. Sein Binnendelta ist eine uralte Kulturlandschaft, Siedlungsgebiet der westslawischen Sorben, die eng mit ihrem Lebensraum verbunden sind. Gleichzeitig ist der Spreewald ein einmaliges Naturjuwel. Kultur, Natur und Tourismus – scheinbar Widersprüchliches – wird im Spreewald bewahrt, der 1990 zum Unesco Biosphärenreservat erklärt wurde. Die Naturdokumentation “Wildes Deutschland – Der Spreewald” erzählt von einem ungewöhnlichen Lebensraum, der vom Menschen stark beeinflusst und dennoch naturnah ist. Der Film stellt seine traditionsbewussten Bewohner, die Sorben vor, die aus einer längst vergangenen Zeit zu stammen scheinen. Das Dorf Lehde ist das wohl reizvollste Spreewaldidyll, von vielen Gräben durchzogen, unter schattenden Bäumen versteckt, voller malerischer Winkel. In diesem Wasserlabyrinth liegen die Höfe – viele von ihnen sind auch heute nur mit dem Kahn zu erreichen. Gefühlvoll setzt Christoph Hauschild die einzigartige Flusslandschaft in Szene. Aufnahmen aus dem Heißluftballon zeigen den Spreewald aus luftiger Perspektive. Extreme HD-Zeitlupen von Prachtlibellen, Eisvögeln und Fischottern sowie Zeitrafferaufnahmen gewähren Einblicke in die Welt der tierischen Bewohner des Wasserlabyrinthes und verleihen dem Film den besonderen Hochglanzlook. Zieht der Winter ein, verbindet Eis die Inseln im Spreewald. Die sonst so nassen “Dorfstraßen” werden für Tage oder Wochen zu komfortablen Geh- und Fahrwegen. Nur wer einmal mühsam den Kahn be- und entladen hat, weiß die Hilfe des Winters zu schätzen.