In atemberaubenden Luftbildern zeigt die Reihe die Städte des vergangenen Zarenreiches. Ein visuelles Fest zu Ehren einer Lebensweise, die noch stark von den Jahreszeiten geprägt ist. Teil eins beleuchtet St. Petersburg im Winter. Nirgendwo sonst lässt sich der Glanz des vergangenen Zarenreiches besser bestaunen als dort – gerade in den dunklen Monaten, wenn die selbstbewussten St. Petersburger fröhlich der Kälte trotzen. Wer könnte besser darüber berichten als Kapitän Alexey Krilov, der täglich mit seinem Eisbrecher gegen die zugefrorene Newa kämpft. Oder das junge Sportlerpaar Kamilla und Iwan, das auf dem Eis für die Olympische Goldmedaille trainiert. Den Uhrmacher Mihail Gurjev begleitet die Kamera hingegen in die wohlig warmen und pompösen Innenräume der Eremitage, in denen er über 3.000 Uhren am Laufen halten muss., In atemberaubenden Luftbildern zeigt die Reihe die Städte des alten Russlands., In der Sommerfolge über St. Petersburg nähern sich die Zuschauer der jungen und modernen Stadt an, in der sich eine westeuropäisch orientierte Gesellschaft auf der einzigartigen Bühne des feudalen Stadtbildes mit grandioser Lebensfreude immer wieder neu erfindet. Besonders in der Zeit der Weißen Nächte, der langen Tage im Frühsommer, ist das pulsierende Leben überall auf den Straßen, den Kanälen und in den Parks zu spüren. In der Millionenmetropole herrscht Ausnahmezustand. Eine feste Institution in den Weißen Nächten ist DJ Shahash, der täglich auf dem berüchtigten Partyboot “Purga” auflegt. Die Lebenshungrigen und Kulturfreaks lieben seine Musik, in der alte russische Lieder mit neuen Klängen gemischt werden. Auch die junge Opernsängerin Alina lässt sich bis in den Morgen von DJ Shahash verzaubern. Tradition und Moderne liegen selbst im jungen St. Petersburg immer ganz dicht beisammen.