7 Tage… | in der Studentenverbindung

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in der Studentenverbindung

Festliche Anzüge. Krüge voller Bier. Männergesang: “Lusatia, Dir gehör’ ich, Dir bleib’ ich bis zum Tod” schallt es aus den Kehlen der Corpsbrüder der Studentenverbindung “Corps Lusatia”. Keine Frage, in einer Verbindung muss man nicht lange nach Pathos und großen Gesten suchen. Diese Verbindung ist “pflichtschlagend”, tägliches Fechttraining steht auf dem Programm. Mehrere scharfe Mensuren müssen gefochten werden, wenn man dabeibleiben möchte. Daneben gibt es ein umfangreiches Regelwerk, an das sich die Studenten – allesamt Männer – halten müssen. Außerhalb des Verbindungshauses, wo viele der Corpsbrüder wohnen, müssen sie sich oftmals Vorwürfe anhören, “rechts”, frauenfeindlich oder nur an Seilschaften interessiert zu sein – gängige Vorurteile gegen Verbindungsstudenten im Allgemeinen. Was sind das für Menschen, die sich dem Verbindungsleben verschreiben? Was erhoffen sie sich davon? Wie viel bleibt von der viel besungenen Freiheit, wenn der Alltag durch ein Korsett an Regeln und Verpflichtungen bestimmt ist? Nach zweijähriger Recherche gelang es den Autoren Florian Müller und Ralph Baudach, eine Verbindung zu finden, die die Journalisten eine Woche lang in ihr Innerstes ließ. Sieben Tage lang übernimmt Autor Müller bei “Corps Lusatia” alle Pflichten eines “Fuchses” – so nennt man die Neuen in einer Verbindung. Vom täglichen Fechttraining bis hin zu langen Gesangsabenden und zum Teil ungewöhnlichen Ritualen. Ein Einblick in eine unbekannte Welt., In der Serie begleiten Reporter Menschen jeweils sieben Tage lang an außergewöhnliche Orte, in deren soziale Gruppen oder spezielle Berufe, nehmen Teil an deren Alltag und sammeln durch Interviews Eindrücke., Festliche Anzüge, Krüge voller Bier, Männergesang: “Lusatia, Dir gehör’ ich, Dir bleib’ ich bis zum Tod …” schallt es aus den Kehlen der Corpsbrüder der Studentenverbindung “Corps Lusatia” im Gewölbekeller. Keine Frage, in einer Studentenverbindung muss man nicht lange nach Pathos und großen Gesten suchen. Diese Verbindung ist “pflichtschlagend”, tägliches Fechttraining steht auf dem Programm. Mehrere scharfe Mensuren müssen gefochten werden, wenn man dabei bleiben möchte. Daneben gibt es ein umfangreiches Regelwerk, an das sich die Studenten – allesamt Männer – halten müssen. Außerhalb des Verbindungshauses, wo viele der Corpsbrüder wohnen, müssen sie sich oftmals Vorwürfe anhören, “rechts”, frauenfeindlich oder nur an Seilschaften interessiert zu sein – gängige Vorurteile gegen Verbindungsstudenten im Allgemeinen. Was sind das für Menschen, die sich dem Verbindungsleben verschreiben? Was erhoffen sie sich davon? Wie viel bleibt von der viel besungenen Freiheit – wenn der Alltag durch ein Korsett an Regeln und Verpflichtungen bestimmt ist? Nach zweijähriger Recherche gelang es den Autoren Florian Müller und Ralph Baudach, eine Verbindung zu finden, die die Journalisten eine Woche lang in ihr Innerstes ließ. Sieben Tage lang übernahm Autor Müller bei “Corps Lusatia” alle Pflichten eines “Fuchses” – so nennt man die Neuen in einer Verbindung: vom täglichen Fechttraining bis hin zu langen Gesangsabenden und zum Teil ungewöhnlichen Ritualen. Ein Einblick in eine unbekannte Welt.

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