8000 Meilen bis Alaska – Mit Klaus Scherer durch Amerikas Norden | Von Maine nach North Dakota

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Von Maine nach North Dakota

Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden bis zum Eismeer: Der langjährige Amerika-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten Route seines Berichtsgebietes. Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt, und besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen., Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik, und dann nach Norden bis zum Eismeer: Der langjährige USA-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten Route seines Berichtsgebietes. Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt. Er besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Das NDR Team ist per Schiff, Hubschrauber sowie, beispielsweise an den Großen Seen, sogar auf Schneeschuhen unterwegs und liefert für diesen Film eindrucksvolle Bilder von den Großlandschaften des Kontinents und von den Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen. Am Ende der ersten Reiseetappe trifft Klaus Scherer Rancher in North Dakota, die mit einem befreundeten Sioux die letzte Herde von Indianer-Pferden hüten. Grimme-Preisträger Scherer meint: “Selbst nach Jahren als USA-Berichterstatter faszinieren mich die Vielfalt und Schönheit der Natur und der aufreibende Alltag ihrer Bewohner immer wieder. Solche Reisen lehren uns: Man muss die Hauptstadt Washington verlassen, um das Land besser zu verstehen.”. Frostiges Ziel der Trans-Amerika-Reise wird die Doppelinsel Diomedes im Fadenkreuz von Datumsgrenze und Polarkreis sein, die teils in Alaska und teils in Russland liegt. “Aufregender war es nur im Hubschrauber unter den Niagarafällen”, bilanziert Scherer, der im ersten Filmteil an der Seite eines Rettungspiloten spektakulär die Felsenschlucht durchfliegt., Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik, und dann nach Norden bis zum Eismeer: Der langjährige Amerika-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten Route seines Berichtsgebietes. Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt, und besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Das NDR Team ist per Schiff, Hubschrauber und, etwa an den Großen Seen, sogar auf Schneeschuhen unterwegs – und liefert eindrucksvolle Bilder sowohl der Großlandschaften des Kontinents als auch der Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen., Im ersten Teil der zweiteiligen Reportage begleitet Klaus Scherer eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt, und besucht Farmer im romantischen Vermont. Das Filmteam ist per Schiff, Hubschrauber und auch auf Schneeschuhen unterwegs und liefert eindrucksvolle Bilder von den Großlandschaften des Kontinents und von den Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen. Am Ende der ersten Reiseetappe trifft Klaus Scherer Rancher in North Dakota, die mit einem befreundeten Sioux die letzte Herde von Indianer-Pferden hüten. Grimme-Preisträger Scherer meint: “Selbst nach Jahren als USA-Berichterstatter faszinieren mich die Vielfalt und Schönheit der Natur und der aufreibende Alltag ihrer Bewohner immer wieder. Solche Reisen lehren uns: Man muss die Hauptstadt Washington verlassen, um das Land besser zu verstehen.”. Frostiges Ziel der Trans-Amerika-Reise wird die Doppelinsel Diomedes im Fadenkreuz von Datumsgrenze und Polarkreis sein, die teils in Alaska und teils in Russland liegt. “Aufregender war es nur im Hubschrauber unter den Niagarafällen”, bilanziert Scherer, der im ersten Teil des Films an der Seite eines Rettungspiloten spektakulär die Felsenschlucht durchfliegt., Von Neuenglands Atlantikküste durch den Kontinent bis zum Pazifik, dann nach Norden bis zum Eismeer: USA-Korrespondent Klaus Scherer reiste auf der nördlichsten Route seines Berichtsgebietes. Im ersten Teil der Reportage begleitet Klaus Scherer eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt. Und er besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Das Team ist per Schiff, Hubschrauber und – zum Beispiel an den Großen Seen – sogar auf Schneeschuhen unterwegs und liefert für diesen Film eindrucksvolle Bilder von den Großlandschaften des Kontinents und von den Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen. Am Ende der ersten Reiseetappe trifft Klaus Scherer Rancher in North Dakota, die mit einem befreundeten Sioux die letzte Herde von Indianer-Pferden hüten. Der Grimme-Preisträger Klaus Scherer meint: “Selbst nach Jahren als USA-Berichterstatter faszinieren mich die Vielfalt und Schönheit der Natur und der aufreibende Alltag ihrer Bewohner immer wieder. Solche Reisen lehren uns: Man muss die Hauptstadt Washington verlassen, um das Land besser zu verstehen.”. Frostiges Ziel der Trans-Amerika-Reise ist die Doppelinsel Diomedes im Fadenkreuz von Datumsgrenze und Polarkreis, die teils in Alaska und teils in Russland liegt. “Aufregender war es nur im Hubschrauber unter den Niagarafällen”, bilanziert Scherer, der an der Seite eines Rettungspiloten spektakulär die Felsenschlucht durchfliegt., Grimme-Preisträger Scherer: “Selbst nach Jahren als USA-Berichterstatter faszinieren mich die Vielfalt und Schönheit der Natur und der aufreibende Alltag ihrer Bewohner immer wieder. Solche Reisen lehren uns: Man muss die Hauptstadt Washington verlassen, um das Land besser zu verstehen.” Frostiges Ziel der Trans-Amerika-Reise wird die Doppelinsel Diomedes im Fadenkreuz von Datumsgrenze und Polarkreis sein, die teils in Alaska und teils in Russland liegt. “Aufregender war es nur im Hubschrauber unter den Niagarafällen”, so Scherer, der im ersten Filmteil an der Seite eines Rettungspiloten spektakulär die Felsenschlucht durchfliegt. Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden bis zum Eismeer: Der langjährige USA-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten Route seines Berichtsgebietes. Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt. Er besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Das Fernseh-Team ist per Schiff, Hubschrauber sowie, z. B. an den Großen Seen, sogar auf Schneeschuhen unterwegs und liefert für diesen Film eindrucksvolle Bilder von den Großlandschaften des Kontinents und von den Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen. Am Ende der ersten Reiseetappe trifft Klaus Scherer Rancher in North Dakota, die mit einem befreundeten Sioux die letzte Herde von Indianer-Pferden hüten., Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden bis zum Eismeer: Der langjährige Amerika-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten Route seines Berichtsgebietes. Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt, und besucht Farmer im romantischen Vermont, die Amerikas Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Scherer ist per Schiff, Hubschrauber und, etwa an den Großen Seen, sogar auf Schneeschuhen unterwegs und liefert eindrucksvolle Bilder sowohl der Großlandschaften des Kontinents als auch der Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen., Von Neuenglands felsiger Atlantikküste westwärts durch den Kontinent bis zum Pazifik und dann nach Norden bis zum Eismeer: Der langjährige Amerika-Korrespondent Klaus Scherer reiste einen Winter lang auf der nördlichsten Route seines Berichtsgebietes. Im ersten Teil der Reportage begleitet er eine Hummerfischerin vor Maines Insel Monhegan, die sowohl der Abwanderung als auch dem rauen Wetter trotzt, und besucht Farmer in Vermont, die Amerikas Trend zurück zum Kleinbetrieb anführen. Das Team ist per Schiff, Hubschrauber und, an den Großen Seen, sogar auf Schneeschuhen unterwegs – und liefert eindrucksvolle Bilder sowohl der Großlandschaften des Kontinents als auch der Menschen, die dort oft sehr eigene Lebenswege gehen. Am Ende seiner ersten Reiseetappe trifft Scherer Rancher in North Dakota, die mit einem befreundeten Indianer des Sioux-Stammes die letzte Herde von Indianer-Pferden hüten. “Selbst nach Jahren als USA-Berichterstatter faszinieren mich die Vielfalt und Schönheit der Natur und der aufreibende Alltag ihrer Bewohner immer wieder”, so Grimme-Preisträger Scherer. “Solche Reisen lehren uns: Man muss die Hauptstadt Washington verlassen, um das Land besser zu verstehen.” Frostiges Ziel der Trans-Amerika-Reise wird die Doppelinsel Diomede im Fadenkreuz von Datumsgrenze und Polarkreis sein, die teils in Alaska und teils in Russland liegt. “Aufregender war es nur im Hubschrauber unter den Niagara-Fällen, bilanziert Scherer, der an der Seite eines Rettungspiloten spektakulär die Felsenschlucht durchfliegt. “Auch mein Magen leistete da wahre Dreh-Arbeiten.”.

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