Abenteuer Panamericana | Von Kolumbien bis Peru

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Von Kolumbien bis Peru

Was immer man über Kolumbien und über Drogenkriege etc. gehört hat: Das Fernsehteam stellt auf der Panamericana-Tour fest, dass es hier grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen gibt. In Cali, der drittgrößten Stadt des Landes, mag es zwar ein Drogenkartell geben, aber es gibt hier bei den Menschen auch die Begeisterung für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa. Angie ist eine von den aktiven Tänzerinnen. In unglaublich schnellen Schrittfolgen wirbelt sie mit ihrem Partner über das Parkett. Sie und ihre Mannschaft betreiben Speed-Salsa als Sport und Beruf. Und das mit großer Disziplin. Angie wohnt mit ihren ausschließlich weiblichen Familienangehörigen, Großmutter, Mutter und Tochter, hinter Gittern – als Schutz. Das ist bei aller Gewalt, die vor allem nachts auf den Straßen Calis herrscht, durchaus üblich und nötig. Nach diesen zwiespältigen Erfahrungen reist das Team weiter an den Pazifik in die Hafenstadt Buenaventura. Hier nimmt es freudig das “fünfte Mitglied” in Empfang, den Hilux-Geländewagen. Er musste bekanntlich zusammen mit dem Equipment verschifft werden, da Nicaragua die Durchreise verweigerte. Das Auto fährt zwar noch, aber einige Teile der Ausrüstung sind beschädigt oder fehlen ganz. Wie schon in den Ländern zuvor, reisen die Filmer auch durch Kolumbien mit Polizei- und Militäreskorten – bis an die Grenze zu Ecuador. Dort hört die unangenehme, aber unerlässliche Reisebegleiterscheinung endlich auf. In Ecuador überqueren sie den Äquator. Für alle nicht das erste Mal, nur für den Hilux. Er erhält eine “Drecktaufe”. Dann geht es weiter in die Hauptstadt Quito. Die Andenstadt liegt fast 3.000 Meter über dem Meeresspiegel, danach geht es weiter in die frühere Inka-Metropole Cuenca, die ebenfalls in luftiger Höhe liegt. Überall treffen sie dort auf den “Jipi Japa”, besser bekannt als Panamahut. Bald tragen ihn auch alle Teammitglieder. Auf dem Weg in den Cajas National Park erblicken die Deutschen erstmals frei laufende Lamas. Der Nationalpark zeugt besonders von der Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen in Ecuador. Ein Ranger, der einst in Deutschland studierte, zeigt diesen Reichtum vor der Kamera nicht ohne Stolz. An der Staatsgrenze zu Peru machen die Fernsehleute Bekanntschaft mit einem speziellen Gebräu, der Inca Kola. In Peru gibt es eine seltsame Hunderasse, die Veringos. Die Nackthunde ohne Fell werden ger, Angie ist eine von den aktiven Tänzerinnen. In unglaublich schnellen Schrittfolgen wirbelt sie mit ihrem Partner über das Parkett. Sie und ihre Mannschaft betreiben Speed-Salsa als Sport und Beruf. Und das mit großer Disziplin. Angie wohnt mit ihren ausschließlich weiblichen Familienangehörigen, Großmutter, Mutter und Tochter, hinter Gittern, als Schutz. Das ist bei aller Gewalt, die vor allem nachts auf den Straßen Was immer man über Kolumbien und über Drogenkriege etc. gehört hat: Das Fernsehteam stellt auf der Panamericana-Tour fest, dass es hier grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen gibt. In Cali, der drittgrößten Stadt des Landes, mag es zwar ein Drogenkartell geben, aber es gibt hier bei den Menschen auch die Begeisterung für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa., Was immer man über Kolumbien gehört hat – von Drogenkriegen und ähnlichem – das Panamericana-Team stellt fest: Hier gibt es grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen. Cali ist die drittgrößten Stadt Kolumbiens und die Menschen begeistern sich für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa. Wie in den Ländern zuvor reisen die Filmer auch durch Kolumbien mit Polizei- und Militär-Eskorten über die Hafenstadt Buenaventura bis an die Grenze zu Ecuador. Dort überqueren sie den Äquator und kommen in die Hauptstadt Quito, die auf fast 3.000 Meter über dem Meeresspiegel in den Anden liegt. Auf dem Weg in den Cajas-Nationalpark erblicken die Deutschen erstmals freilaufende Lamas. Der Park zeugt von der Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen in Ecuador. Entlang der Pazifik-Küste Wieder naht eine Staatsgrenze, diesmal zu Peru. An der Grenze macht das Team Bekanntschaft mit einem speziellen Getränk, mit der Inca Kola. Ebenso gehört Gold zu Peru. In einem Museum ist das vollständig erhaltene und erst 1987 geborgene ‘Gold des Herrschers von Sipan’ ausgestellt. Es stammt aus der Zeit der Moche-Kultur, die auch für ihre riesigen Pyramiden aus Lehm bekannt ist. Über die Hauptstadt Lima geht es weiter zu einem Besuch bei Clothilde Espinoza. Sie betreibt eine Meerschweinchen-Farm. Auf der letzten Station in dieser Folge lassen sich die Reisenden von Lucio die weltberühmten Nazca-Linien zeigen. Diese riesigen Scharrbilder erkennt man als Figuren nur aus dem Flugzeug. Die Linien gehören inzwischen zum Weltkulturerbe., Was immer man über Kolumbien und über Drogenkriege gehört hat: Das Fernsehteam stellt auf der Panamericana-Tour fest, dass es hier grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen gibt. In Cali, der drittgrößten Stadt des Landes, mag es zwar ein Drogenkartell geben, aber es gibt hier bei den Menschen auch die Begeisterung für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa. Angie ist eine von den aktiven Tänzerinnen. In unglaublich schnellen Schrittfolgen wirbelt sie mit ihrem Partner über das Parkett. Sie und ihre Mannschaft betreiben Speed-Salsa als Sport und Beruf. Und das mit großer Disziplin. Angie wohnt mit ihren ausschließlich weiblichen Familienangehörigen, Großmutter, Mutter und Tochter, hinter Gittern – als Schutz. Das ist bei aller Gewalt, die vor allem nachts auf den Straßen Calis herrscht, durchaus üblich und nötig. Nach diesen zwiespältigen Erfahrungen reist das Team weiter an den Pazifik in die Hafenstadt Buenaventura. Hier nimmt es freudig das “fünfte Mitglied” in Empfang, den Hilux-Geländewagen. Er musste bekanntlich zusammen mit dem Equipment verschifft werden, da Nicaragua die Durchreise verweigerte. Das Auto fährt zwar noch, aber einige Teile der Ausrüstung sind beschädigt oder fehlen ganz. Wie schon in den Ländern zuvor, reisen die Filmer auch durch Kolumbien mit Polizei – und Militäreskorten – bis an die Grenze zu Ecuador. Dort hört die unangenehme, aber unerlässliche Reisebegleiterscheinung endlich auf. In Ecuador überqueren sie den Äquator. Für alle nicht das erste Mal, nur für den Hilux. Er erhält eine “Drecktaufe”. Dann geht es weiter in die Hauptstadt Quito. Die Andenstadt liegt fast 3.000 Meter über dem Meeresspiegel, danach geht es weiter in die frühere Inka-Metropole Cuenca, die ebenfalls in luftiger Höhe liegt. Überall treffen sie dort auf den “Jipi Japa”, besser bekannt als Panamahut. Bald tragen ihn auch alle Teammitglieder. Auf dem Weg in den Cajas National Park erblicken die Deutschen erstmals frei laufende Lamas. Der Nationalpark zeugt besonders von der Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen in Ecuador. Ein Ranger, der einst in Deutschland studierte, zeigt diesen Reichtum vor der Kamera nicht ohne Stolz. An der Staatsgrenze zu Peru machen die Fernsehleute Bekanntschaft mit einem speziellen Gebräu, der Inca Kola. In Peru gibt es eine seltsame Hunderasse, die Veringos., Was immer man über Kolumbien gehört hat – von Drogenkriegen und Kriminalität- das Film-Team stellt fest: Hier gibt es grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen. Cali ist die drittgrößte Stadt Kolumbiens und die Menschen begeistern sich für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa. Wie in den Ländern zuvor reisen die Filmer auch durch Kolumbien mit Polizei- und Militär-Eskorten über die Hafenstadt Buenaventura bis an die Grenze zu Ecuador. Dort überqueren sie den Äquator und kommen in die Hauptstadt Quito, die auf fast 3.000 Meter über dem Meeresspiegel in den Anden liegt. Auf dem Weg in den Cajas-Nationalpark erblicken die deutschen Filmleute erstmals freilaufende Lamas., Was immer man über Kolumbien und über Drogenkriege etc. gehört hat: Das Fernsehteam stellt auf der Panamericana-Tour fest, dass es hier grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen gibt. In Cali, der drittgrößten Stadt des Landes, mag es zwar ein Drogenkartell geben, aber es gibt hier bei den Menschen auch die Begeisterung für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa., Was immer man über Kolumbien und über Drogenkriege etc. gehört hat: Das Fernsehteam stellt auf der Panamericana-Tour fest, dass es hier grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen gibt. In Cali, der drittgrößten Stadt des Landes, mag es zwar ein Drogenkartell geben, aber es gibt hier bei den Menschen auch die Begeisterung für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa. Angie ist eine von den aktiven Tänzerinnen. In unglaublich schnellen Schrittfolgen wirbelt sie mit ihrem Partner über das Parkett. Sie und ihre Mannschaft betreiben Speed-Salsa als Sport und Beruf. Und das mit großer Disziplin. Angie wohnt mit ihren ausschließlich weiblichen Familienangehörigen, Großmutter, Mutter und Tochter, hinter Gittern – als Schutz. Das ist bei aller Gewalt, die vor allem nachts auf den Straßen Calis herrscht, durchaus üblich und nötig. Nach diesen zwiespältigen Erfahrungen reist das Team weiter an den Pazifik in die Hafenstadt Buenaventura. Hier nimmt es freudig das “fünfte Mitglied” in Empfang, den Hilux-Geländewagen. Er musste bekanntlich zusammen mit dem Equipment verschifft werden, da Nicaragua die Durchreise verweigerte. Das Auto fährt zwar noch, aber einige Teile der Ausrüstung sind beschädigt oder fehlen ganz. Wie schon in den Ländern zuvor, reisen die Filmer auch durch Kolumbien mit Polizei- und Militäreskorten – bis an die Grenze zu Ecuador. Dort hört die unangenehme, aber unerlässliche Reisebegleiterscheinung endlich auf. In Ecuador überqueren sie den Äquator. Für alle nicht das erste Mal, nur für den Hilux. Er erhält eine “Drecktaufe”. Dann geht es weiter in die Hauptstadt Quito. Die Andenstadt liegt fast 3.000 Meter über dem Meeresspiegel, danach geht es weiter in die frühere Inka-Metropole Cuenca, die ebenfalls in luftiger Höhe liegt. Überall treffen sie dort auf den “Jipi Japa”, besser bekannt als Panamahut. Bald tragen ihn auch alle Teammitglieder. Auf dem Weg in den Cajas National Park erblicken die Deutschen erstmals frei laufende Lamas. Der Nationalpark zeugt besonders von der Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen in Ecuador. Ein Ranger, der einst in Deutschland studierte, zeigt diesen Reichtum vor der Kamera nicht ohne Stolz. An der Staatsgrenze zu Peru machen die Fernsehleute Bekanntschaft mit einem speziellen Gebräu, der Inca Kola. In Peru gibt es eine seltsame Hunderasse, die Veringos., Was immer man über Kolumbien und über Drogenkriege etc. gehört hat: Das Fernsehteam stellt auf der Panamericana-Tour fest, dass es hier grandiose Landschaften und äußerst lebensfrohe Menschen gibt. In Cali, der drittgrößten Stadt des Landes, mag es zwar ein Drogenkartell geben, aber es gibt hier bei den Menschen auch die Begeisterung für den schnellen Salsa-Tanz, den Speed-Salsa. Angie ist eine von den aktiven Tänzerinnen. In unglaublich schnellen Schrittfolgen wirbelt sie mit ihrem Partner über das Parkett. Sie und ihre Mannschaft betreiben Speed-Salsa als Sport und Beruf. Und das mit großer Disziplin. Angie wohnt mit ihren ausschließlich weiblichen Familienangehörigen, Großmutter, Mutter und Tochter, hinter Gittern, als Schutz. Das ist bei aller Gewalt, die vor allem nachts auf den Straßen Calis herrscht, durchaus üblich und nötig. Nach diesen zwiespältigen Erfahrungen reist das Team weiter an den Pazifik in die Hafenstadt Buenaventura. Hier nimmt es freudig das “fünfte Mitglied” in Empfang, den HiluxGeländewagen. Er musste bekanntlich zusammen mit dem Equipment verschifft werden, da Nicaragua die Durchreise verweigerte. Das Auto fährt zwar noch, aber einige Teile der Ausrüstung sind beschädigt oder fehlen ganz. Wie schon in den Ländern zuvor, reisen die Filmer auch durch Kolumbien mit Polizei- und Militäreskorten bis an die Grenze zu Ecuador. Dort hört die unangenehme, aber unerlässliche Reisebegleiterscheinung endlich auf. In Ecuador überqueren sie den Äquator. Für alle nicht das erste Mal, nur für den Hilux. Er erhält eine “Drecktaufe”. Dann geht es weiter in die Hauptstadt Quito. Die Andenstadt liegt fast 3.000 Meter über dem Meeresspiegel, danach geht es weiter in die frühere Inka-Metropole Cuenca, die ebenfalls in luftiger Höhe liegt. Überall treffen sie dort auf den “Jipi Japa”, besser bekannt als Panamahut. Bald tragen ihn auch alle Teammitglieder. Auf dem Weg in den Cajas National Park erblicken die Deutschen erstmals frei laufende Lamas. Der Nationalpark zeugt besonders von der Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen in Ecuador. Ein Ranger, der einst in Deutschland studierte, zeigt diesen Reichtum vor der Kamera nicht ohne Stolz. An der Staatsgrenze zu Peru machen die Fernsehleute Bekanntschaft mit einem speziellen Gebräu, der Inca Kola. In Peru gibt es eine seltsame Hunderasse, die Veringos.

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