Abenteuer Panamericana | Von Peru bis Feuerland

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Von Peru bis Feuerland

Bereits seit sechs Monaten ist das vierköpfige Fernsehteam mit seinem Geländewagen auf der Panamericana unterwegs und hat inzwischen die peruanischen Hochanden erreicht. Es besucht dort die in völliger Abgeschiedenheit lebende Alpaka-Züchterin Geralda. In voller, etwas hinderlicher Tracht versucht sie, ein Alpaka einzufangen. Sie will es scheren, um an die kostbare Wolle zu gelangen. Das gelingt ihr aber erst mithilfe ihres Bruders. Außenseiterin Geralda geht nur selten den Berg hinunter ins Dorf Sibayo, wo sonntags nach dem katholischen Gottesdienst die jungen Alpaka-Hirtinnen von ihrem Leben im Colca-Tal singen. Die Anden sind mit über 9.000 Kilometern die längste zusammenhängende Gebirgskette der Welt. In dieser Gegend im Süden Perus bieten die Schluchten, die bis zu 3.200 Meter tief sind, den Anden-Kondoren mit einer Flügelspannweite von über drei Metern perfekten Aufwind. In dieser großartigen Landschaft haben schon die Inkas an vielen Berghängen Terrassen angelegt, die sie von den Mochica und Chimú übernommen haben. Versorgt werden sie durch ein jahrhundertealtes Bewässerungssystem und dienen vor allem dem Mais- und Kartoffelanbau. Von dort gelangten einst die Kartoffeln nach Europa. Nach dem Grenzübertritt von Peru nach Chile reisen die vier Teammitglieder 1.000 Kilometer durch die Wüste Atacama. Ein Zwischenstopp erfolgt u. a. in einer seit Langem stillgelegten Salpetermine. Um sie herum hat sich eine Geisterstadt wie in einem klassischen Westernfilm gebildet. Alfredo, einer der Überlebenden, führt das Team durch die verlassene Stadt. Er lebte schon als kleiner Junge hier und kann noch viel erzählen. Salpeter wurde einst für die Herstellung von Schwarzpulver und als Dünger verwendet und machte im 19. Jahrhundert vor allem viele deutsche Familien reich. Die Wüste Atacama liefert aber auch perfekte Bedingungen für Blicke in den Weltraum. Deshalb hat sich hier neben anderen auch die europäische Sternwarte ESO angesiedelt. Hier gibt es keine Lichtverschmutzung, fast keine Luftströmungen und beinahe jede Nacht klaren Sternhimmel, Voraussetzungen, die eine ideale Sicht mit den riesigen Teleskopen bieten. Bei einem Besuch der Sternwarte treffen die Reisenden auf ein internationales Team von Astronomen, deren sehnlichster Wunsch die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten ist., Seit mehr als sechs Monaten ist das vierköpfige Fernsehteam mit seinem Geländewagen auf der Panamericana unterwegs und bis in das peruanische Hochand gekommen. Dort leben Alpaka-Züchter und es gibt Schluchten, die bis zu 3.200 Meter tief sind. In dieser großartigen Landschaft sind an vielen Berghängen Terrassen angelegt und dienen vor allem dem Mais- und Kartoffelanbau. Kartoffeln gelangten einst von hierher nach Europa. Nach dem Grenzübertritt von Peru nach Chile reist das Team durch die Atacama-Wüste. Mit Zwischenstopps in einer stillgelegten Salpetermine, bei einer europäischen Sternwarte und einem Weingut im Maipo-Tal erreicht die TV-Crew das extrem dünn besiedelte Patagonien. Im Nationalpark Torres del Paine bestaunen sie betörend hellblau leuchtendes Gletschereis., Auf der Panamericana ist das vierköpfige Fernsehteam mit seinem Geländewagen seit Monaten unterwegs und inzwischen bis zu den peruanischen Hochanden gekommen. Es besucht die in völliger Abgeschiedenheit lebende Geralda, eine Alpaka-Züchterin. In dieser großartigen Landschaft sind an vielen Berghängen Terrassen angelegt – schon von den Inkas, die sie von den Mochica und Chimu übernommen haben. Die Terrassen dienen vor allem dem Mais – und Kartoffelanbau. Nach dem Grenzübertritt von Peru nach Chile reisen die vier Teammitglieder durch die Atacama-Wüste, 1.000 Kilometer lang, besuchen eine stillgelegte Salpetermine mit einer Geisterstadt. Die Atacama-Wüste liefert perfekte Bedingungen für Blicke in den Weltraum, deshalb hat sich hier die Europäische Sternwarte angesiedelt. Nach einer Fahrt durch ungewöhnlichen Küstennebel verlassen die Filmer die Wüste und erreichen das fruchtbare Maipo-Tal. Hier bauten spanische Mönche bereits im 16. Jahrhundert den ersten Wein an und waren so erfolgreich, dass es auch heute hier noch zahlreiche Weingüter gibt. Im bekanntesten Nationalpark Patagoniens, im Torres del Paine, begegnen die deutschen Filmer überraschend einem hungrig aussehenden Puma und begeben sich dann aufs Wasser, um betörend hellblau leuchtendes Gletschereis zu bestaunen. Nach dem Übersetzen über die Magellanstraße, die Patagonien von Feuerland trennt, begibt sich das Team auf den letzten Teil seiner Reise und landet schließlich in der südlichsten größeren Stadt Ushuaia mit dem letzten Hafen vor der Antarktis. In der Nähe bekommen sie auf der Insel Martillo doch noch Pinguine vor die Kamera., Seit mehr als sechs Monaten ist das vierköpfige Fernsehteam mit seinem Geländewagen auf der Panamericana unterwegs und bis in das peruanische Hochland gekommen. Dort leben Alpaka-Züchter und es gibt bis zu 3.200 Meter tiefe Schluchten. In dieser großartigen Landschaft sind an vielen Berghängen Terrassen angelegt; sie dienen vor allem dem Mais- und Kartoffelanbau. Kartoffeln gelangten einst von hierher nach Europa., Bereits seit sechs Monaten ist das vierköpfige Fernsehteam mit seinem Geländewagen auf der Panamericana unterwegs und hat inzwischen die peruanischen Hochanden erreicht. Es besucht dort die in völliger Abgeschiedenheit lebende Alpaka-Züchterin Geralda. In voller, etwas hinderlicher Tracht versucht sie, ein Alpaka einzufangen. Sie will es scheren, um an die kostbare Wolle zu gelangen. Das gelingt ihr aber erst mithilfe ihres Bruders. Außenseiterin Geralda geht nur selten den Berg hinunter ins Dorf Sibayo, wo sonntags nach dem katholischen Gottesdienst die jungen Alpaka-Hirtinnen von ihrem Leben im Colca-Tal singen. Die Anden sind mit über 9.000 Kilometern die längste zusammenhängende Gebirgskette der Welt. In dieser Gegend im Süden Perus bieten die Schluchten, die bis zu 3.200 Meter tief sind, den Anden-Kondoren mit einer Flügelspannweite von über drei Metern perfekten Aufwind. In dieser großartigen Landschaft haben schon die Inkas an vielen Berghängen Terrassen angelegt, die sie von den Mochica und Chimú übernommen haben. Versorgt werden sie durch ein jahrhundertealtes Bewässerungssystem und dienen vor allem dem Mais – und Kartoffelanbau. Von dort gelangten einst die Kartoffeln nach Europa. Nach dem Grenzübertritt von Peru nach Chile reisen die vier Teammitglieder 1.000 Kilometer durch die Wüste Atacama. Ein Zwischenstopp erfolgt unter anderem in einer seit Langem stillgelegten Salpetermine. Um sie herum hat sich eine Geisterstadt wie in einem klassischen Westernfilm gebildet. Alfredo, einer der Überlebenden, führt das Team durch die verlassene Stadt. Er lebte schon als kleiner Junge hier und kann noch viel erzählen. Salpeter wurde einst für die Herstellung von Schwarzpulver und als Dünger verwendet und machte im 19. Jahrhundert vor allem viele deutsche Familien reich. Die Wüste Atacama liefert aber auch perfekte Bedingungen für Blicke in den Weltraum. Deshalb hat sich hier neben anderen auch die europäische Sternwarte ESO angesiedelt. Hier gibt es keine Lichtverschmutzung, fast keine Luftströmungen und beinahe jede Nacht klaren Sternhimmel, Voraussetzungen, die eine ideale Sicht mit den riesigen Teleskopen bieten. Bei einem Besuch der Sternwarte treffen die Reisenden auf ein internationales Team von Astronomen, deren sehnlichster Wunsch die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten ist., Bereits seit sechs Monaten ist das vierköpfige Fernsehteam mit seinem Geländewagen auf der Panamericana unterwegs und hat inzwischen die peruanischen Hochanden erreicht. Es besucht dort die in völliger Abgeschiedenheit lebende Alpaka-Züchterin Geralda. In voller, etwas hinderlicher Tracht versucht sie, ein Alpaka einzufangen. Sie will es scheren, um an die kostbare Wolle zu gelangen. Das gelingt ihr aber erst mithilfe ihres Bruders. Außenseiterin Geralda geht nur selten den Berg hinunter ins Dorf Sibayo, wo sonntags nach dem katholischen Gottesdienst die jungen Alpaka-Hirtinnen von ihrem Leben im Colca-Tal singen. Die Anden sind mit über 9.000 Kilometern die längste zusammenhängende Gebirgskette der Welt. In dieser Gegend im Süden Perus bieten die Schluchten, die bis zu 3.200 Meter tief sind, den Anden-Kondoren mit einer Flügelspannweite von über drei Metern perfekten Aufwind. In dieser großartigen Landschaft haben schon die Inkas an vielen Berghängen Terrassen angelegt, die sie von den Mochica und Chimú übernommen haben. Versorgt werden sie durch ein jahrhundertealtes Bewässerungssystem und dienen vor allem dem Mais- und Kartoffelanbau. Von dort gelangten einst die Kartoffeln nach Europa. Nach dem Grenzübertritt von Peru nach Chile reisen die vier Teammitglieder 1.000 Kilometer durch die Wüste Atacama. Ein Zwischenstopp erfolgt u. a. in einer seit Langem stillgelegten Salpetermine. Um sie herum hat sich eine Geisterstadt wie in einem klassischen Westernfilm gebildet. Alfredo, einer der Überlebenden, führt das Team durch die verlassene Stadt. Er lebte schon als kleiner Junge hier und kann noch viel erzählen. Salpeter wurde einst für die Herstellung von Schwarzpulver und als Dünger verwendet und machte im 19. Jahrhundert vor allem viele deutsche Familien reich. Die Wüste Atacama liefert aber auch perfekte Bedingungen für Blicke in den Weltraum. Deshalb hat sich hier neben anderen auch die europäische Sternwarte ESO angesiedelt. Hier gibt es keine Lichtverschmutzung, fast keine Luftströmungen und beinahe jede Nacht klaren Sternhimmel, Voraussetzungen, die eine ideale Sicht mit den riesigen Teleskopen bieten. Bei einem Besuch der Sternwarte treffen die Reisenden auf ein internationales Team von Astronomen, deren sehnlichster Wunsch die Entdeckung eines erdähnlichen Planeten ist. Nach einer Fahrt durch für diesen Ort ungewöhnlichen Küstennebel verl, Das gelingt ihr aber erst mithilfe ihres Bruders. Außenseiterin Geralda geht nur selten den Berg hinunter ins Dorf Sibayo, wo sonntags nach dem katholischen Gottesdienst die jungen Alpaka-Hirtinnen von ihrem Leben im Colca-Tal singen. Die Anden sind mit über 9.000 Kilometern die längste zusammenhängende Gebirgskette der Welt. In dieser Gegend im Süden Perus bieten die Schluchten, die bis zu 3.200 Meter tief sind, de Bereits seit sechs Monaten ist das vierköpfige Fernsehteam mit seinem Geländewagen auf der Panamericana unterwegs und hat inzwischen die peruanischen Hochanden erreicht. Es besucht dort die in völliger Abgeschiedenheit lebende Alpaka-Züchterin Geralda. In voller, etwas hinderlicher Tracht versucht sie, ein Alpaka einzufangen. Sie will es scheren, um an die kostbare Wolle zu gelangen.

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