Affen sind uns unter allen Lebewesen am ähnlichsten. Aber gerade deshalb ist unser Verhältnis zu ihnen ambivalent. Denn die große Ähnlichkeit hält uns einen Spiegel vor. Der Dreiteiler vermittelt außergewöhnliche Einblicke in das fesselnde, oft verborgene Leben unserer Artgenossen und liefert überraschende Enthüllungen über eine Gruppe von Tieren, die wir nur zu kennen glaubten. In Teil eins geht es um extreme Lebensräume. Die große Ähnlichkeit mit unseren Verwandten im Tierreich zeigt uns, woher wir kommen und welches Erbe wir in uns tragen. Das kann skurril und komisch wirken, anrührend und sympathisch, aber auch unangenehm, wenn wir Verhaltensweisen entdecken, die wir an uns selbst abstoßend finden. Diese gemischten Gefühle spürt jeder, der dem winzigen Zwergseidenäffchen, den ulkigen Nasenaffen oder den aggressiven Mantelpavianen begegnet. Noch mehr verblüffen uns die sozialen Schimpansen, die klugen Orang-Utans, die liebevollen Bonobos oder die majestätischen Gorillas. Tatsächlich teilen wir bis zu 98 Prozent unserer Erbanlagen mit Affen. Vor etwa sechs Millionen Jahren haben sich unsere Wege getrennt. Heute gewinnen Wissenschaftler immer faszinierendere Einblicke in die weit verzweigte Welt der Primaten. Fast 500 Arten existieren in allen erdenklichen Lebenswelten – und längst sind noch nicht alle entdeckt. Jede zweite ist heute allerdings vom Aussterben bedroht, da ihr Lebensraum vernichtet wird. Pro Minute verlieren zum Beispiel die tropischen Regenwälder Flächen, die etwa 35 Fußballfeldern entsprechen. “Terra X” geht auf eine Entdeckungsreise rund um den Globus bis in die hintersten Ecken der Welt, um Affen in freier Wildbahn aufzuspüren. Erstmals entsteht ein umfassendes und ultimatives Porträt der Primaten. Den international erfahrenen Naturfilmern ist es gelungen, rasende Jagden in tiefsten Dschungelwäldern zu verfolgen, intime Momente im engsten Familienkreise der Bonobos festzuhalten und selbst seltenen und scheuen Spezies wie dem Fingertier oder den Koboldmakis im Dunkel der Nacht auf den Fersen zu bleiben. Können Affen in Eis und Schnee oder in baumlosen Graslandschaften in über 5000 Metern Höhe überleben? Gehören sie nicht in den tropischen Regenwald? Hocken nicht alle auf den Bäumen? In der ersten Folge entführt “Terra X” die Zuschauer in eine Affenwelt, die sich jenseits aller gängigen Vorstellungen bewegt., “Terra X” geht auf eine Entdeckungsreise rund um den Globus, um Affen in freier Wildbahn aufzuspüren. Erstmals entsteht ein umfassendes und ultimatives Porträt der Primaten. Den Naturfilmern ist es gelungen, rasende Jagden im tiefsten Dschungel zu verfolgen, intime Momente im Familienkreise der Bonobos festzuhalten und selbst seltenen Spezies wie dem Fingertier oder den Koboldmakis im Dunkeln auf den Fersen zu bleiben. “Terra X” vermittelt außergewöhnliche Einblicke in das fesselnde, oft verborgene Leben unserer Artgenossen und liefert überraschende Enthüllungen über eine Gruppe von Tieren, die wir nur zu kennen glaubten. Affen ziehen seit jeher Menschen in den Bann. Denn sie sind uns unter allen Lebewesen am ähnlichsten. Aber gerade deshalb ist unser Verhältnis zu ihnen ambivalent. Denn die große Ähnlichkeit hält uns Menschen einen Spiegel vor, zeigt uns, woher wir kommen und welches Erbe wir in uns tragen. Das kann skurril und komisch wirken, anrührend und sympathisch, aber auch unangenehm, wenn wir Verhaltensweisen entdecken, die wir an der eigenen Gattung abstoßend finden. Diese gemischten Gefühle spürt jeder Zuschauer, wenn er dem winzigen Zwergseidenäffchen, den ulkigen Nasenaffen oder den aggressiven Mantelpavianen begegnet. Noch mehr verblüffen uns die sozialen Schimpansen, die klugen Orang-Utans, die liebevollen Bonobos oder die majestätischen Gorillas. Tatsächlich teilen wir bis zu 98 Prozent unserer Erbanlagen mit unseren Verwandten im Tierreich. Vor etwa sechs Millionen Jahren haben sich unsere Wege getrennt. Heute gewinnen Wissenschaftler immer faszinierendere Einblicke in die weit verzweigte Welt der Primaten. Fast 500 Arten existieren in allen erdenklichen Lebenswelten – und längst sind noch nicht alle entdeckt. Jede zweite ist heute allerdings vom Aussterben bedroht, da ihr Lebensraum vernichtet wird. Pro Minute verlieren zum Beispiel die tropischen Regenwälder Flächen, die etwa 35 Fußballfeldern entsprechen. Können Affen in Eis und Schnee oder in baumlosen Graslandschaften in über 5000 Metern Höhe überleben? Gehören sie nicht in den tropischen Regenwald? Hocken nicht alle auf den Bäumen?, Können Affen in Eis und Schnee oder in baumlosen Graslandschaften in über 5000 Meter Höhe überleben? Ist ihre Heimat nicht der tropische Regenwald, wo sie auf den Bäumen hocken? In der ersten Folge entführt “Terra X” die Zuschauer in eine Affenwelt jenseits aller gängigen Vorstellungen. Viele Arten haben den Wald verlassen und sich an extreme Lebensräume angepasst. Die in Japan lebenden Rotgesichtsmakaken zum Beispiel trotzen eisiger Kälte, die Dscheladas dem rauen Klima in den höchsten Bergregionen Äthiopiens. Der Film zeigt evolutionäre Meisterleistungen und faszinierende Überlebensstrategien in Savannen und Gebirgen, in Höhlen-und Schneewelten.