Afrikas Wilder Westen – Namibias Wüstenpferde

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Umgeben vom malerischen Fish River Canyon und dem stürmischen Atlantik breitet sich die Namib mit ihren Trockengebieten, den Sandwüsten und den Savannen aus. In der trockensten Wüste der Welt können nur Spezialisten überleben, die sich über Jahrtausende an die harschen Bedingungen angepasst haben: Oryx-Antilopen, Strauße und Hyänen. Doch die Namib beheimatet auch eine Tierart, die aus Europa kommt und erst seit 100 Jahren den Bedingungen der Wüste ausgesetzt ist: Pferde. Sie sind Relikte des Diamantenbooms der deutschen Kolonialzeit.200 Tiere leben noch in der Namib, behaupten sich gegen Dürre, Hitze und die ständigen Sandstürme, Skorpione, Schlangen und Hyänen. Nur ein altes Bohrloch, mit dessen Wasser einst das Zentrum der Region versorgt wurde, hilft ihnen zu überleben. Solange die Pferde im weiteren Umkreis des Brunnens bleiben, ist gesichert, dass sie nicht verdursten. Oft aber sind die erreichbaren Weidegründe bereits abgegrast – über lange Perioden im Jahr herrscht Mangel an Nahrung. So hängt das Überleben der Pferde jedes Jahr aufs Neue am seidenen Faden.Die Oryx-Antilopen, mit den Pferden die größten Säugetiere der Region, sind dagegen perfekt angepasst. Sie können ihre Körpertemperatur regulieren und dank ihrer Fähigkeit, große Mengen Wasser zu speichern, auch weite Strecken überwinden, um Weidegebiete zu erreichen. Den Pferden hilft nur ihr angeborenes Sozialverhalten: gemeinsam stark sein. So bilden sie bei Angriffen von Hyänen einen schützenden Pulk um die Jungtiere. Oder sie lecken sich gegenseitig ab, um ihren Salzhaushalt mit Schweiß aufzubessern., Goldfarbene Dünen, weiße Salzpfannen, endlose Savannen unter einem tiefblauen Horizont – die Wüste Namib an der Westküste Namibias ist eine der faszinierendsten Landschaften unserer Erde. Ausgerechnet diese Wildnis, die von Sonne, Sand und Sturm geprägt wird, ist die Heimat von Afrikas einzigen Wildpferden. Umgeben vom malerischen Fish-River-Canyon und dem stürmischen Atlantik breitet sich die Namib mit ihren Trockengebieten, den Sandwüsten und den Savannen aus. Die älteste Wüste der Welt ist gleichzeitig die trockenste: Hier können nur Spezialisten überleben, die sich über Jahrtausende an die harschen Bedingungen angepasst haben: Oryx-Antilopen, Strauße oder Hyänen. Doch die Namib beheimatet auch eine Tierart, die aus Europa stammt und erst seit 100 Jahren den Bedingungen der Wüste ausgesetzt ist: Pferde. Sie sind Relikte des Diamantenbooms der deutschen Kolonialzeit – ebenso zurückgelassen wie die Geisterstädte der Minen, die vom Sand zurückerobert wurden. 200 Tiere leben hier noch: Nachfahren des einstigen Bestandes aus deutschen und englischen Militärpferden, die nach dem Ersten Weltkrieg in die Wüste versprengt wurden. Sie behaupten sich gegen Dürre, Hitze und Sandstürme, ständig bedroht von Skorpionen, Schlangen und Hyänen. Nur ein altes Bohrloch, mit dessen Wasser einst Lüderitz und die deutsche Eisenbahnlinie versorgt wurden, hilft ihnen zu überleben. Solange die Pferde im weiteren Umkreis des Brunnens bleiben, müssen sie nicht verdursten. Oft sind die erreichbaren Weidegründe jedoch abgegrast – über lange Perioden im Jahr herrscht Nahrungsmangel. So hängt das Überleben der Pferde jedes Jahr aufs Neue an einem seidenen Faden. Wird der ersehnte Regen kommen oder nicht? Die Oryx-Antilopen, mit den Pferden die größten Säugetiere der Region, sind perfekt angepasst. Sie können im Südsommer, wenn fast 50 Grad Hitze herrschen, ihre Körpertemperatur regulieren. Dank ihrer Fähigkeit, große Mengen Wasser zu speichern, können die Oryx’ – im Gegensatz zu den Pferden – weite Strecken laufen, um an Weidegebiete zu gelangen. Die Nama-Flughühner haben einen besonderen Trick: Sie speichern Wasser unter ihrem Gefieder und transportieren es so zu den weit entfernten Nestern., Isoliert und abgeschieden leben rund 200 Pferde am Rande der Welt. Es ist eine heiße Wüste, die sie durchkreuzen, ständig auf der Suche nach Wasser und spärlichen Grasflächen. Doch auch in Namibias verlassenen Geisterstädten finden sie Schatten und Schutz vor der sengenden Sonne, Es sind Szenerien wie in alten Wildwest-Filmen, die verlassenen Hütten zum Teil halbvoll vom heißen Wüstensand. Doch was sich da entwickelt hat, sind extreme Überlebensstrategien von Tieren, die dort gar nicht hingehören: Gegenseitiges Ablecken, zum Beispiel, dient den Pferden auch zur Salzaufnahme. Im Extremfall wird sogar der eigene Kot zur neuerlichen Wiederverwertung und zur Nutzung der letzten Nährstoffe gefressen. Der Film setzt sich einem jungen Hengst auf die Spur, der sich einer Gruppe heranwachsender Pferde anschließt. Wie wird er sich durchsetzen können und hat er die Stärke, um eines Tages der Leader zu sein? Seine Abenteuer entführen uns in eine bizarre Welt, voll unerwarteter Farben und faszinierender Landschaften., Goldfarbene Dünen, weiße Salzpfannen, endlose Savannen unter einem tiefblauen Horizont – die Namib an der Westküste Namibias ist eine der faszinierendsten Landschaften der Erde. Ausgerechnet diese Wildnis, die von Sonne, Sand und Sturm geprägt wird, ist die Heimat Afrikas einziger Wildpferde. Sie ist auch eine der einsamsten Wüsten Afrikas: In diesem Trockengebiet überleben nur Spezialisten wie Oryx-Antilopen, Tüpfelhyänen oder Schakale. Doch die Namib ist auch Heimat einer Tierart, die aus Europa kommt und sich hier erst seit 100 Jahren behauptet: die Namibs. Afrikas einzige Wildpferde sind Relikte des Diamanten-Booms der deutschen Kolonialzeit – ebenso zurückgelassen wie die Geisterstädte der Minen, die vom Sand zurückerobert wurden und eine Wildwest-Atmosphäre schaffen. Etwa 200 Pferde des einstigen Bestandes leben noch, behaupten sich gegen Dürre, Hitze, die häufigen Sandstürme, ständig bedroht von Skorpionen, Schlangen und Hyänen. Nur ein altes Bohrloch, mit dessen Wasser einst das Zentrum der Region, Lüderitz und die deutsche Eisenbahnlinie versorgt wurden, hilft ihnen zu überleben. Solange die Pferde im weiteren Umkreis des Brunnens bleiben, ist gesichert, dass sie nicht verdursten. Oft aber sind die erreichbaren Weidegründe bereits abgegrast – über lange Perioden im Jahr herrscht Mangel an Nahrung. So hängt das Überleben der Pferde jedes Jahr aufs Neue an einem seidenen Faden und ist abhängig davon, ob die ohnehin seltenen Regenfälle kommen oder nicht., Goldfarbene Dünen, weiße Salzpfannen, endlose Savannen unter einem tiefblauen Horizont: Die Namib an der Westküste Namibias ist eine der faszinierendsten Landschaften der Erde. Sie ist die Heimat von Afrikas einzigen Wildpferden. Umgeben vom malerischen Fish-River-Canyon und dem stürmischen Atlantik breitet sich die Namib aus. Sie ist die älteste und trockentste Wüste der Welt. Hier können nur Spezialisten, die sich über Jahrtausende an die harschen Bedingungen angepasst haben, überleben: Oryx-Antilopen, Strauße oder Hyänen. Doch die Namib beheimatet auch eine Tierart, die aus Europa kommt und erst seit 100 Jahren den Bedingungen der Wüste ausgesetzt ist: Pferde. Sie sind Relikte des Diamantenbooms der deutschen Kolonialzeit, ebenso zurückgelassen wie die Geisterstädte der Minen, die vom Sand zurückerobert wurden und eine Wildwest-Atmosphäre schaffen. Etwa 200 Tiere leben hier noch: Nachfahren des einstigen Bestandes aus deutschen und englischen Militärpferden, die nach dem Ersten Weltkrieg in die Wüste versprengt wurde. Sie behaupten sich gegen Dürre, Hitze und die ständigen Sandstürme, ständig bedroht von Skorpionen, Schlangen und Hyänen. Nur ein altes Bohrloch, mit dessen Wasser einst Lüderitz und die deutsche Eisenbahnlinie versorgt wurden, hilft ihnen zu überleben. Solange die Pferde im weiteren Umkreis des Brunnens bleiben, müssen sie nicht verdursten. Oft sind die erreichbaren Weidegründe jedoch abgegrast. Über lange Perioden im Jahr herrscht Nahrungsmangel. So hängt das Überleben der Pferde jedes Jahr aufs Neue an einem seidenen Faden. Wird der ersehnte Regen kommen oder nicht? Die Oryx-Antilopen, mit den Pferden die größten Säugetiere der Region, sind perfekt angepasst. Sie können auch bei Hitze von 50 Grad ihre Körpertemperatur regulieren. Dank ihrer Fähigkeit, große Mengen Wasser zu speichern, können die Oryx weite Strecken laufen, um an Weidegebiete zu gelangen. Die Nama- Flughühner haben einen besonderen Trick: Sie speichern Wasser unter ihrem Gefieder und fliegen es zu den weit entfernten Nestern. Sogar Insekten haben hier faszinierende Überlebenstechniken entwickelt, um der Trockenheit zu trotzen. Wenn die kühlen Luftmassen des Atlantik einen feinen Film von Feuchtigkeit auf die Sanddünen legen, sammelt der Nebeltrinker-Käfer die Luftfeuchtigkeit., Umgeben vom malerischen Fish-River-Canyon und dem stürmischen Atlantik breitet sich die Namib mit ihren Trockengebieten, den Sandwüsten und den Savannen aus. Die älteste Wüste der Welt ist gleichzeitig die trockenste. Hier können nur Spezialisten, die sich über Jahrtausende an die harschen Bedingungen angepasst haben, überleben: Oryx-Antilopen, Strauße oder Hyänen. Doch die Namib beheimatet auch eine Tierart, die aus Europa kommt und erst seit hundert Jahren den Bedingungen der Wüste ausgesetzt ist: Pferde. Sie sind Relikte des Diamantenbooms der deutschen Kolonialzeit – ebenso zurückgelassen wie die Geisterstädte der Minen, die vom Sand zurückerobert wurden und eine Wildwest-Atmosphäre schaffen. Nachfahren des einstigen Bestandes aus deutschen und englischen Militärpferden, die nach dem Ersten Weltkrieg in die Wüste versprengt wurden, behaupten sie sich gegen Dürre, Hitze und die ständigen Sandstürme, ständig bedroht von Skorpionen, Schlangen und Hyänen. Nur ein altes Bohrloch, mit dessen Wasser einst Lüderitz und die deutsche Eisenbahnlinie versorgt wurden, hilft ihnen zu überleben. So lange die Pferde im weiteren Umkreis des Brunnens bleiben, müssen sie nicht verdursten. Oft sind die erreichbaren Weidegründe jedoch abgegrast – über lange Perioden im Jahr herrscht Nahrungsmangel. So hängt das Überleben der Pferde jedes Jahr aufs Neue an einem seidenen Faden. Wird der ersehnte Regen kommen oder nicht? Die Oryx-Antilopen, mit den Pferden die größten Säugetiere der Region, sind perfekt angepasst. Sie können im Südsommer, in dem fast 50 Grad Hitze herrschen, ihre Körpertemperatur regulieren. Dank ihrer Fähigkeit, große Mengen Wasser zu speichern, können die Oryx weite Strecken laufen, um an Weidegebiete zu gelangen. Die Nama-Flughühner haben einen besonderen Trick: Sie speichern Wasser unter ihrem Gefieder und fliegen es zu den weit entfernten Nestern. Sogar Insekten haben hier faszinierende Überlebenstechniken entwickelt, um der Trockenheit zu trotzen. Wenn die kühlen Luftmassen des Atlantik einen feinen Film von Feuchtigkeit auf die Sanddünen legen, sammelt der Nebeltrinker-Käfer die Luftfeuchtigkeit – gleichsam als wandelnder Wasserspeicher wird er zur willkommenen Beute für die Reptilien der Wüsten: Sandvipern, Eidechsen oder Chamäleons., Die Namib-Wüste an der Westküste Namibias ist eine der faszinierendsten Landschaften unserer Erde. Diese Wildnis ist die Heimat von Afrikas einzigen Wildpferden. Mit ihnen begibt sich der Filmemacher Franz Leopold Schmelzer auf die Reise durch ein einzigartiges Naturparadies. Die abgehärteten Wildpferde sind Nachkommen deutscher Armeepferde., Die Namibwüste an der Westküste Namibias ist eine der faszinierendsten Landschaften der Erde. Diese Wildnis ist die Heimat von Afrikas einzigen Wildpferden, den Nachkommen deutscher Armeepferde. 200 Tiere leben noch in der Namib, behaupten sich gegen Dürre, Hitze und die ständigen Sandstürme, Skorpione, Schlangen und Hyänen. Nur ein altes Bohrloch, mit dessen Wasser einst das Zentrum der Region versorgt wurde, hilft ihnen zu überleben. Solange die Pferde im weiteren Umkreis des Brunnens bleiben, ist gesichert, dass sie nicht verdursten. Oft aber sind die erreichbaren Weidegründe bereits abgegrast – über lange Perioden im Jahr herrscht Mangel an Nahrung. So hängt das Überleben der Pferde jedes Jahr aufs Neue an einem seidenen Faden., Umgeben vom malerischen Fish-River-Canyon und dem stürmischen Atlantik bereitet sich die Namib mit ihren Trockengebieten, den Sandwüsten und den Savannen aus. Die älteste Wüste der Welt ist gleichzeitig die trockenste. Hier können nur Spezialisten, die sich über Jahrtausende an die harschen Bedingungen angepasst haben, überleben: Oryx-Antilopen, Strausse oder Hyänen. Doch die Namib beheimatet auch eine Tierart, die aus Europa kommt und erst seit 100 Jahren den Bedingungen der Wüste ausgesetzt ist: Pferde. Sie sind Relikte des Diamantenbooms der deutschen Kolonialzeit, ebenso zurückgelassen wie die Geisterstädte der Minen, die vom Sand zurückerobert wurden und eine Wildwestatmosphäre schaffen. 200 Tiere, Nachfahren des einstigen Bestandes aus deutschen und englischen Militärpferden, die nach dem Ersten Weltkrieg in die Wüste versprengt wurden, leben noch. Sie behaupten sich gegen Dürre, Hitze und die ständigen Sandstürme, ständig bedroht von Skorpionen, Schlangen und Hyänen. Nur ein altes Bohrloch, mit dessen Waser einst das Zentrum der Region, Lüderitz, und die deutsche Eisenbahnlinie versorgt wurden, hilft ihnen zu überleben. Solange die Pferde im weiteren Umkreis des Brunnen bleiben, ist gesichert, dass sie nicht verdursten. Oft aber sind die erreichbaren Weidegründe bereits abgegrast, über lange Perioden im Jahr herrscht Mangel an Nahrung. So hängt das Überleben der Pferde jedes Jahr aufs Neue an einem seidenen Faden. Es ist davon abhängig, ob die ohnehin seltenen Regenfälle kommen oder nicht.

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