An den Ufern des Mississippi S:1 E:2 | Im Herzen des Landes

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S:1 E:2

Raging Waters

Im Frühling, wenn im Norden die Schneeschmelze einsetzt und die Eisflächen auf den Seen und Flüssen aufbrechen, steigt der Wasserspiegel des Mississippi enorm an. Vor allem für Fische ist das ein paradiesischer Zustand, denn die Fluten des Stroms versorgen ihre Laichplätze nun mit genügend Nährstoffen. Andere Bewohner der Flusslandschaft haben dagegen unter den stetig steigenden Wassermassen zu leiden, die sich unaufhaltsam Richtung Süden wälzen., Im Frühling, wenn im Norden die Schneeschmelze einsetzt und die Eisflächen auf den Seen und Flüssen aufbrechen, steigt der Wasserspiegel des Mississippi enorm an. Vor allem für Fische ist das ein paradiesischer Zustand, denn die Fluten des Stroms versorgen ihre Laichplätze nun mit genügend Nährstoffen. Andere Bewohner der Flusslandschaft haben dagegen unter den stetig steigenden Wassermassen zu leiden, die sich unaufhaltsam Richtung Süden wälzen. Die reißende Flutwelle spült Biber und viele Vogelarten aus ihren Behausungen _ ein Umstand, den wiederum Kojoten und Weißkopfseeadler bereits sehnsüchtig erwartet haben. Denn die Flüchtlinge sind nun leichte Beute für die Fleischfresser an den Ufern. Der Mississippi gibt und nimmt. Der Strom wird zum Herrscher über Leben und Tod., Im Frühling, wenn im Norden die Schneeschmelze einsetzt und die Eisflächen auf den Seen und Flüssen aufbrechen, steigt der Wasserspiegel des Mississippi enorm an. Vor allem für Fische ist das ein paradiesischer Zustand, denn die Fluten des Stroms versorgen ihre Laichplätze nun mit genügend Nährstoffen. Andere Bewohner der Flusslandschaft haben dagegen unter den stetig steigenden Wassermassen zu leiden, die sich unaufhaltsam Richtung Süden wälzen. Die reißende Flutwelle spült Biber und viele Vogelarten aus ihren Behausungen – ein Umstand, den wiederum Kojoten und Weißkopfseeadler bereits seh…, Der Mississippi verlässt die Nordstaaten und fließt durch das Zentrum der USA. Der mittlere Flussabschnitt ist 1.600 Kilometer lang und von Klippen, Wasserlöchern, künstlichen Seen, Staudämmen und Schleusen geprägt; die Fließgeschwindigkeit ist hier geringer als Schritttempo. Im Frühling erwacht die Region zum Leben: Eine Braunbärenmutter tapst aus der Höhle, in der sie mit ihren zwei Jungen monatelang Winterschlaf hielt; Luchse jagen eine besondere Kaninchenart, die ihre Bauten in die Uferböschung graben. Die kleinen Nager sind auch bei den Kojoten als Delikatesse beliebt, die als größte Raubtiere der Region gelten und sich in den letzten Jahren rasant vermehrt haben. In Baumhöhlen hoch über dem Wasser schlüpfen die Entenküken – doch schon 48 Stunden nach der Geburt müssen die kleinen Federknäuel das schützende Nest verlassen: Mit einem gewagten Sprung geht es ins Wasser, wo die Entenmutter sie schon erwartet. Otter jagen Eichhörnchen, Seeadler spähen nach Wasserratten. Der Löffelstör hat eine haiartige Haut und eine Nase in Form eines riesigen Löffels, mit dem er die elektrischen Signale des Planktons empfängt. Aale sind seine größten Feinde.

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