Argentinien – Von Buenos Aires auf die Halbinsel Valdés

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Argentinien erstreckt sich über sechs verschiedene Klimazonen: Ewiges Eis in Feuerland, patagonische Steppen und Kaltwüsten, mediterranes Klima in der Region Buenos Aires, feucht-tropische Regenwälder im Nordosten, trockenes Hochlandklima im Nordwesten und mitteleuropäische Temperaturen im Seengebiet rund um Bariloche. Die Film-Reise führt von Buenos Aires durch das Zweistromland zu den Wasserfällen von Iguazú, über Salta und das Hochland der Anden durch das Gebiet der ‘Pachmama’ in die Weinanbaugebiete um Mendoza, entlang der Kordillieren nach Süden in die ‘Argentinische Schweiz’. Von dort aus nach Patagonien, zur Halbinsel Valdes bis hin zum Urlaubs-Dorado rund um Mar de Plata., Seit drei Tagen ist der argentinische Gaucho Felix Segovia mit seinen Männern unterwegs, um über 700 Rinder von einer Estancia zur nächsten zu bringen. Die Gesichter der Männer sind wettergegerbt, einige reiten barfuß. Bei dem schlammigen Untergrund werden Schuhe sowieso nur nass. Bereits die Vorväter von Felix waren Gauchos, seine Söhne haben mit zwei Jahren im Sattel gesessen. Ihre Arbeit erfüllt die Männer mit Stolz – erhobenen Hauptes reiten sie durch die Weiten von Corrientes. Die Dokumentation “Argentinien” führt vom äußersten Nordosten des Landes an der Grenze zu Brasilien über die Millionenstadt Buenos Aires bis zur Halbinsel Valdés, wo Anfang Oktober Paarungszeit ist und Seeelefanten und Pinguine an Land kommen., Eng umschlungen – entrückt wiegen sich die Paare auf der Tanzfläche. Wir sind im Tango Club Grisel – einer klassischen Milonga in Buenos Aires. Auch Ofelia Rosito kommt gerne ins Grisel. Die 80jährige ist eine begnadete Tänzerin. Aber mehr als zweimal die Woche geht sie nicht aus, schließlich ist sie nicht mehr die Jüngste! Die quirlige Millionenstadt Buenos Aires ist Kontrastprogramm zu den Weiten und der Einsamkeit des Hinterlandes. Auch wenn die goldenen Zeiten lange vorbei sind – hier schlägt noch immer das Herz von Argentinien. Unsere Reise führt uns weiter in den äußersten Nordosten des Landes an die Grenze zu Brasilien. Auf einem Gebiet von drei Kilometern Länge stürzen Wassermassen aus 300 Fällen in die Tiefe. Ein grandioses Naturschauspiel, das Iguazú den Titel “UNESCO-Weltnaturerbe” einbrachte. In der Region La Rioja besuchen wir den Talampayo Nationalpark. Felsformationen wie von einem anderen Planeten – Farbspiele, die sich hinter dem Ayers Rock nicht verstecken müssen. José de la Vega lebt abseits der Zivilisation in den Bergen. Der Kondormann hat sich hierher zurückgezogen, um die majestätischen Vögel ungestört zu beobachten. Einen Tag lang dauert der Ritt zum berühmten Kondorfelsen. Unsere Reise endet auf der Halbinsel Valdés. Anfang Oktober ist Paarungszeit – dann kommen hier See-Elefanten und Pinguine an Land. Ein Boot bringt uns zu den Walen vor der Küste. Es sind vorwiegend Mütter mit ihren Jungen, die wenige Meter von uns entfernt durchs Wasser gleiten. Stundenlang schaukeln wir in den Wellen und erleben magische Momente – wie so oft auf unserer Reise durch Argentinien., Seit drei Tagen ist Felix Segovia mit seinen Männern unterwegs, um über 700 Rinder von einer Estancia zur nächsten zu bringen. Die Gesichter der Männer sind wettergegerbt – einige reiten barfuss. Bei dem schlammigen Untergrund werden Schuhe sowieso nur nass. Bereits die Vorväter von Felix waren Gauchos – seine Söhne haben mit 2 Jahren im Sattel gesessen. Ihre Arbeit erfüllt die Männer mit Stolz – erhobenen Hauptes reiten sie durch die Weiten von Corrientes. Unsere Reise beginnt im äußersten Nordosten des Landes an der Grenze zu Brasilien. Auf einem Gebiet von 3 Kilometern Länge stürzen Wassermassen aus 300 Fällen in die Tiefe. Ein grandioses Naturschauspiel, das Iguazú den Titel UNESCO-Weltnaturerbe einbrachte., In Buenos Aires schlägt das Herz Argentiniens. Eine Reise von der quirligen Millionenstadt, die Kontrastprogramm ist zu den Weiten und der Einsamkeit des Hinterlandes, zur Halbinsel Valdés. Die Reise führt über den äußersten Nordosten an die Grenze zu Brasilien. Auf einem Gebiet von drei Kilometern Länge stürzen Wassermassen aus 300 Fällen in die Tiefe. Ein grandioses Naturschauspiel, das Iguazú den Titel “UNESCO-Weltnaturerbe” einbrachte. In der Region La Rioja befindet sich der Nationalpark Talampayo. Dort finden sich Felsformationen wie von einem anderen Planeten – mit Farbspielen, die sich hinter dem Ayers Rock nicht verstecken müssen. José de la Vega lebt abseits der Zivilisation in den Bergen. Der “Kondormann” hat sich hierher zurückgezogen, um die majestätischen Vögel ungestört zu beobachten. Einen Tag lang dauert der Ritt zum berühmten Kondorfelsen. Die Reise endet auf der Halbinsel Valdés. Anfang Oktober ist dort Paarungszeit – dann kommen See-Elefanten und Pinguine an Land.

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