Arizona – Grand Canyon Nationalpark

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Der Grand Canyon ist eines der größten Naturwunder der Erde. “Der einzige Ort”, so der ehemalige US-amerikanische Präsident Teddy Roosevelt, “den jeder Amerikaner einmal gesehen haben sollte.”. Tatsächlich ist der Grand Canyon heute der meistbesuchte Nationalpark der USA. Die 450 Kilometer lange und fast zwei Kilometer tiefe Schlucht im Westen Arizonas zieht jährlich mehr als fünf Millionen Touristen an. Von den zahlreichen Aussichtspunkten am Rande des Grand Canyon genießen die Besucher das überwältigende Panorama über die scheinbar unendliche Felsenlandschaft. Während die meisten Touristen nur wenige Tage in dem Nationalpark bleiben, ist er für etliche Menschen zum Lebensraum geworden. Denn der Grand Canyon ist nicht nur faszinierend, sondern bietet auch Arbeit. Kim Blatsch beendete den Job in der Fabrik und führt seitdem Reitergruppen auf Maultieren durch die Schlucht. Biologe Brandon Holton verfolgt die Spur des Pumas, dem letzten verbliebenen großen Raubtier im Grand Canyon. Aber auch Geologen, Feuerwehrleute und Bootsführer von Wildwasserfahrten leben von und mit dem einzigartigen Nationalpark. Am besten kennen sich aber die Ureinwohner des Parks in dem unwegsamen Gelände aus. Die nordamerikanischen Indianer Hualapai besiedeln die Gegend schon seit Jahrhunderten, doch auch sie haben im Tourismus ein neue Einnahmequelle entdeckt. Die Indianer betreiben den Skywalk, die neue Attraktion am Westrand der Schlucht, und veranstalten Wildwassertouren auf dem Colorado River. Sie leben nicht schlecht vom Tourismus, doch sind sie heute mehr denn je auf der Suche nach ihrer Identität. Der Grand Canyon: Wunderwerk mit einer jahrtausendealten Entstehungsgeschichte und zugleich eine Chance für die Zukunft der dort lebenden Bewohner., Über fünf Millionen Besucher wagen sich Jahr für Jahr an den Rand der wohl eindrucksvollsten Schlucht auf dem nordamerikanischen Kontinent – und starren hinunter ins grau-braune Nichts. Der rund 450 Kilometer lange und fast zwei Kilometer tiefe Canyon gilt als eines der größten Naturwunder der Erde. Regisseur Marcus Fischötter zeigt in seinem Film nicht nur die üblichen Postkartenaufnahmen, etwa von der gläsernen Aussichtsbrücke “Skywalk”, sondern untersucht auch, wie viele Arbeitsplätze an der spektakulären Touristenattraktion hängen. Der Grand Canyon ist eines der größten Naturwunder der Erde. “Der einzige Ort”, so der ehemalige US-Präsident Teddy Roosevelt, “den jeder Amerikaner einmal gesehen haben sollte.” Tatsächlich ist der Grand Canyon heute der meistbesuchte Nationalpark der USA und zieht jährlich mehr als fünf Millionen Touristen an. Von den zahlreichen Aussichtspunkten am Rande des Grand Canyon genießen die Besucher das überwältigende Panorama über die scheinbar unendliche Felsenlandschaft. Während die meisten Touristen nur wenige Tage im Nationalpark bleiben, ist er für etliche Menschen zum Lebensraum und Arbeitsplatz geworden., Der Grand Canyon ist eines der größten Naturwunder auf unserem Planeten. Der ehemalige amerikanische Präsident Teddy Roosevelt nannte ihn den “einzigen Ort, den jeder Amerikaner einmal gesehen haben sollte.” Tatsächlich ist der Grand Canyon heute der meistbesuchte Nationalpark der USA. Doch während die meisten Touristen nur wenige Tage im Nationalpark bleiben, ist er für etliche Menschen zum Lebensraum geworden., Der Grand Canyon ist eines der größten Naturwunder der Erde. “Der einzige Ort”, meinte der ehemalige US-Präsident Theodore Roosevelt, “den jeder Amerikaner einmal gesehen haben sollte.” Tatsächlich ist der Grand Canyon heute der meistbesuchte Nationalpark der USA. Die 450 Kilometer lange und fast zwei Kilometer tiefe Schlucht im Westen Arizonas zieht jährlich mehr als fünf Millionen Touristen an. Von den zahlreichen Aussichtspunkten am Rande des Grand Canyon genießen die Besucher das überwältigende Panorama über die scheinbar unendliche Felsenlandschaft. Während die meisten Touristen nur wenige Tage in dem Nationalpark bleiben, ist er für etliche Menschen zum Lebensraum geworden. Denn der Grand Canyon ist nicht nur faszinierend, sondern bietet auch Arbeit. Kim Blatsch beendete den Job in der Fabrik und führt seitdem Reitergruppen auf Maultieren durch die Schlucht. Der Biologe Brandon Holton verfolgt die Spur des Pumas, dem letzten verbliebenen großen Raubtier im Grand Canyon. Aber auch Geologen, Feuerwehrleute und Bootsführer von Wildwasserfahrten leben von und mit dem einzigartigen Nationalpark. Am besten kennen sich aber die Ureinwohner des Parks in dem unwegsamen Gelände aus. Die nordamerikanischen Indianer Hualapai besiedeln die Gegend schon seit Jahrhunderten, doch auch sie haben im Tourismus ein neue Einnahmequelle entdeckt. Die Indianer betreiben den Skywalk, die neue Attraktion am Westrand der Schlucht, und veranstalten Wildwassertouren auf dem Colorado River. Sie leben nicht schlecht vom Tourismus, doch sind sie heute mehr denn je auf der Suche nach ihrer Identität. Der Grand Canyon: Wunderwerk mit einer jahrtausendealten Entstehungsgeschichte und zugleich eine Chance für die Zukunft der dort lebenden Bewohner., Über fünf Millionen Besucher wagen sich Jahr für Jahr an den Rand des wohl eindrucksvollsten Geröllhaufens auf dem nordamerikanischen Kontinent – und starren hinunter ins grau-braune Nichts. Die rund 450 Kilometer lange und fast zwei Kilometer tiefe Schlucht gilt als eines der größten Naturwunder der Erde. Regisseur Marcus Fischötter zeigt in seinem Film nicht nur die üblichen Postkartenaufnahmen, etwa von der gläsernen Aussichtsbrücke ‘Skywalk’, sondern untersucht auch, wie viele Arbeitsplätze an der spektakulären Touristenattraktion hängen., Der Grand Canyon ist eines der größten Naturwunder der Erde. “Der einzige Ort”, so der ehemalige US-amerikanische Präsident Teddy Roosevelt, “den jeder Amerikaner einmal gesehen haben sollte.” Tatsächlich ist der Grand Canyon heute der meistbesuchte Nationalpark der USA. Die 450 Kilometer lange und fast zwei Kilometer tiefe Schlucht im Westen Arizonas zieht jährlich mehr als fünf Millionen Touristen an. Von den zahlreichen Aussichtspunkten am Rande des Grand Canyon genießen die Besucher das überwältigende Panorama über die scheinbar unendliche Felsenlandschaft. Während die meisten Touristen nur wenige Tage in dem Nationalpark bleiben, ist er für etliche Menschen zum Lebensraum geworden. Denn der Grand Canyon ist nicht nur faszinierend, sondern bietet auch Arbeit. Kim Blatsch beendete den Job in der Fabrik und führt seitdem Reitergruppen auf Maultieren durch die Schlucht. Biologe Brandon Holton verfolgt die Spur des Pumas, dem letzten verbliebenen großen Raubtier im Grand Canyon. Aber auch Geologen, Feuerwehrleute und Bootsführer von Wildwasserfahrten leben von und mit dem einzigartigen Nationalpark. Am besten kennen sich aber die Ureinwohner des Parks in dem unwegsamen Gelände aus. Die nordamerikanischen Indianer Hualapai besiedeln die Gegend schon seit Jahrhunderten, doch auch sie haben im Tourismus ein neue Einnahmequelle entdeckt. Die Indianer betreiben den Skywalk, die neue Attraktion am Westrand der Schlucht, und veranstalten Wildwassertouren auf dem Colorado River. Sie leben nicht schlecht vom Tourismus, doch sind sie heute mehr denn je auf der Suche nach ihrer Identität. Der Grand Canyon: Wunderwerk mit einer jahrtausendealten Entstehungsgeschichte und zugleich eine Chance für die Zukunft der dort lebenden Bewohner., Der Grand Canyon gehört zu den größten Naturwundern. Der ehemalige amerikanische Präsident Teddy Roosevelt nannte ihn den “einzigen Ort, den jeder Amerikaner einmal gesehen haben sollte.” Tatsächlich ist der Grand Canyon heute der meistbesuchte Nationalpark der USA. Doch während die meisten Touristen nur wenige Tage im Nationalpark bleiben, ist er für etliche Menschen zum Lebensraum geworden. Kim Blatsch tauschte den Job in der Fabrik gegen den auf dem Rücken eines Maultiers und führt seitdem Reitergruppen durch die Schlucht. Biologe Brandon Holton verfolgt die Spur des Pumas, des letzten verbliebenen großen Raubtiers im Grand Canyon. Aber auch Geologen, Feuerwehrleute und Bootsführer bei Wildwasserfahrten leben von und mit dem einzigartigen Nationalpark. Viel besser als alle Zugezogenen kennen sich aber die Ureinwohner des Parks in dem unwegsamen Gelände aus. Die Hualapai-Indianer besiedeln die Gegend schon seit Jahrhunderten und haben im Tourismus eine neue Einnahmequelle entdeckt. So veranstalten die Indianer heute Wildwassertouren auf dem Colorado River am Westrand der Schlucht und führen Touristen auf den Skywalk, eine gläserne Aussichtsplattform, von der sich ein spektakulärer Blick in die Tiefe werfen lässt.

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