Vom Bärensee nach Tasiilaq
Der zweite Teil seiner Abenteuerreise durch die Arktis führt den Grimme-Preisträger Klaus Scherer durch den Norden Kanadas, über die Baffininsel bis zur Ostküste von Grönland. In diesen Gebieten findet man zottelige Moschusochsen in der Tundra, Eisbären auf Küstenfelsen, wilde Gräber verschollener Entdecker und nicht nur wegen der Kälte atemberaubende Landschaften., Zottelige Moschusochsen in der Tundra, Eisbären auf Küstenfelsen, wilde Gräber verschollener Entdecker – im zweiten Teil seiner Abenteuerreise reist Klaus Scherer durch den Norden Kanadas über die Baffin-Insel bis zur Ostküste von Grönland. Mathieu Dumond ist Tierzähler und lebt in einer einsamen Tundraregion. Zusammen mit dem Filmteam überfliegt er den Coppermine-River und trifft auf Moschusochsen. Schon der Entdecker Roald Amundsen suchte Schutz in der Bucht namens Joe Haven und hinterließ dort Spuren. Ob die gefundenen Überreste von ihm stammen? Ein verleugneter Enkel Amundsens taucht auf und weiß einiges zu berichten. Auch in der Arktis sind Teenager-Schwangerschaften nichts Ungewöhnliches. Bernice und Hanaq gehen noch zur Schule und haben bereits einen kleinen Sohn. Ihre Generation driftet zwischen moderner Lebensweise und alten Traditionen. Der Eskimostaat Nunavut ist die größte Provinz Kanadas. Levi Etuangat lebt dort und erzählt gerne von seiner ersten Begegnung mit einem Eisbären. Die Tiere haben durch die Klimaerwärmung nicht mehr genug Zeit, sich Nahrungsreserven zu organisieren und greifen immer öfter Dörfer an. Der “Elvis der Arktis” heißt Jimmy Ekho. Der Familienvater kann von Drogen und Selbstzerstörung ein Lied singen. Die Größe des Eisschildes Grönlands ist überwältigend und einzelne Gletscher können bis zu 3.000 Meter dick sein. Ein Hundezüchter zeigt dem Filmteam die schönsten Ausblicke und berichtet vom schmelzenden Eis der Arktis., Teil zwei seiner Reise durch die Arktis führt Reporter Klaus Scherer durch den Norden Kanadas, über die Baffininsel bis zur Ostküste von Grönland. In diesen Gebieten findet man zottelige Moschusochsen in der Tundra, Eisbären auf Küstenfelsen und wilde Gräber verschollener Entdecker. Klaus Scherer und sein Kamerateam treffen auf Inuit-Stämme, einen passionierten Ochsenzähler und einen lange verleugneten Enkel des Seefahrers Roald Amundsen. Sie besuchen Kinder in der Schule, die dort wieder die Bearbeitung von Rentierfellen erlernen, und Eskimofamilien, deren Alltag sich wie im Zeitraffer verändert. Auf dem Hundeschlitten überquert das Filmteam Pässe und an der Seite von Hubschrauberpiloten Buchten voller Eisberge. Die Arktisbewohner machen sie auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam: Den Eisbären an Land fehlen inzwischen drei jagdreiche Wochen auf dem Packeis, das später gefriert und eher schmilzt als früher. Eine Inuit-Aktivistin bezeichnet die bedrohte Arktis als Barometer für das Schicksal der gesamten Erde. Die Schlussetappe der Reise führt Scherer ins grönländische Tasiilaq, wo die Gletscher des Inlandeises auf die Gebirge der Küste treffen und Eislochfischer die Fjorde bevölkern. Nur wenige Stunden Tageslicht blieben dem Team dort, um zu drehen. “Gerade dort aber”, so Scherer, “hüllte die tiefstehende Polarsonne die Häuser in das geheimnisvollste Licht der Reise.”., Zweiter Teil der Reise von Klaus Scherer zu Orten und Bewohnern des nördlichen Polarkreises. Der Weg durch die Arktis führt vom Norden Kanadas über die Baffin-Insel bis zur Ostküste von Grönland und bietet Begegnungen mit zotteligen Moschusochsen in der Tundra, Eisbären auf Küstenfelsen und wilden Gräbern verschollener Entdecker., Der zweite Teil seiner Abenteuerreise durch die Arktis führt NDR Reporter und Grimme- Preisträger Klaus Scherer durch den Norden Kanadas, über die Baffininsel bis zur Ostküste von Grönland. In diesen Gebieten findet man zottelige Moschusochsen in der Tundra, Eisbären auf Küstenfelsen, wilde Gräber verschollener Entdecker. Klaus Scherer und sein Kamerateam treffen auf weitere Inuit-Stämme, einen passionierten Ochsenzähler und einen lange verleugneten Enkel des Seefahrers Roald Amundsen. Sie besuchen Kinder in der Schule, die dort wieder die Bearbeitung von Rentierfellen erlernen, und Eskimo-Familien, deren Alltag sich wie im Zeitraffer verändert. Auf dem Hundeschlitten überquert das Filmteam Pässe und an der Seite von Hubschrauberpiloten Buchten voller Eisberge. Die Arktisbewohner machen sie auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam: Den Eisbären an Land fehlen inzwischen drei jagdreiche Wochen auf dem Packeis, das später gefriert und eher schmilzt als früher. Eine Inuit-Aktivistin nennt die bedrohte Arktis ein Barometer für das Schicksal der gesamten Erde. Die Schlussetappe der Reise beendet Scherer im grönländischen Tasiilaq, wo die Gletscher des Inlandeises auf die Gebirge der Küste treffen und Eislochfischer die Fjorde bevölkern. Nur wenige Stunden Tageslicht blieben dem Team dort, um zu drehen. “Gerade dort aber”, so Scherer, “hüllte die tief stehende Polarsonne die Häuser in das geheimnisvollste Licht der Reise.”