Auf den Spuren Fellinis

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Gérald Morin, Federico Fellinis ehemaliger Assistent, kehrt auf den Spuren des großen Filmemachers und fünffachen Oscar-Preisträgers zurück in Roms Cinecittà. Ein jeder hat seine eigenen Erinnerungen an Federico Fellini. Mit den wichtigsten Mitarbeitern Fellinis spricht Morin über Vorlieben und Marotten des großen Regisseurs und über das goldene Zeitalter des italienischen Kinos. Umfangreiches Archivmaterial zeigt die unkonventionelle Arbeitsweise Fellinis von der Idee bis zum fertigen Film. Fellini war ein Regisseur der wie kein anderer Träume und Ideen in unverwechselbare, poetische, fantastische Filme umsetzte. Mit Filmen wie “La Strada – Das Lied der Straße”, “Das süße Leben”, “Achteinhalb”, “Amarcord”, “Casanova” und “Fellinis Schiff der Träumea” setzte er neue Maßstäbe. Seinem ehemaligen Assistenten, Gérald Morin, ist es in seinem Dokumentarfilm gelungen, die vielen Facetten Fellinis einzufangen. Noch einmal lässt er das Publikum an einer Zeit des Kinos teilhaben, wie sie heute nicht mehr existiert. Federico Fellini, 1920 in Rimini geboren, starb am 31. Oktober 1993 in Rom. Sein erstes Geld verdiente er als Journalist und Karikaturist, danach arbeitete er als Drehbuchautor und Regisseur. Sein zeichnerisches Können nutzte Fellini weiterhin intensiv. Ob für Storyboards der Filme oder für die Suche nach Protagonisten, seine Karikaturen sind legendär. Meist ging die Suche nach Darstellern von einer Skizze aus. Für seine Filme erhielt Federico Fellini zahlreiche Preise. Allein der Film “La Strada” brachte ihm über 50 Auszeichnungen ein, darunter den ersten von fünf Oscars; den letzten erhielt er kurz vor seinem Tod 1993 für sein Gesamtwerk., Fellini war ein Regisseur der wie kein anderer Träume und Ideen in unverwechselbare, poetische, phantastische Filme umsetzte. Mit Filmen wie ‘La Strada’, ‘La Dolce Vita’, ‘8½’, ‘Amarcord’, ‘Casanova’ oder ‘E la nave va’ setzte er neue Massstäbe. Seinem ehemaligen Assistenten, Gerald Morin, ist es in seinem Dokumentarfilm gelungen, die vielen Facetten Fellinis einzufangen. Noch einmal lässt er das Publikum an einer Zeit des Kinos teilhaben, wie sie heute nicht mehr existiert. Federico Fellini, 1920 in Rimini geboren, starb vor 20 Jahren, am 31. Oktober 1993 in Rom. Sein erstes Geld verdiente er als Journalist und Karikaturist, danach als Drehbuchautor und Regisseur. Sein zeichnerisches Können nutzte Fellini weiterhin intensiv.

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