Auf der Datumsgrenze durch die Südsee | Vom Maori-Berg nach Pukapuka

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Vom Maori-Berg nach Pukapuka

Unterwasserhöhlen voller Seeschlangen, weiß blühende Korallenriffs mit Buckelwalen auf Augenhöhe: Nach fünf Jahren als ARD-Berichterstatter im Fernen Osten und der Südsee nimmt Grimme-Preisträger Klaus Scherer seine Zuschauer mit auf eine Reise entlang der internationalen Datumsgrenze. Von Hamburg aus legt er mit seinem Fernsehteam insgesamt 60.000 Flugkilometer zurück, um jene Inseln zu besuchen, die die Sonne jedes Erdentages als Erste aufgehen und als Letzte sinken sehen. Die Route führt über Neuseeland und die Cookinseln nach Pukapuka, vom weltgrößten Korallenfelsen Niue ins Königreich Tonga und die ehemalige deutsche Kolonie Samoa, schließlich von den Fidschis über das französische Überseeterritorium Wallis in die einsamen Weiten Kiribatis, auf die Marshall-Inseln um das atomtestgeschädigte Bikini? Atoll und zu den Westinseln Hawaiis. Unterwegs lernt Scherer Piloten kennen, denen zwischen den Zeitzonen schon mal Weihnachten verloren ging. In Tonga schwimmt das Team mit Walen. Samoa durchquert es in einem Autobus, eine Mischung aus Oldtimer-Truck und rollender Musikbox., Unterwasserhöhlen voller Seeschlangen, weiß blühende Korallenriffs, versunkene Militärtrecks des Pazifikkrieges, Buckelwale, denen man ins Auge schaut: Nach fünf Jahren als ARD-Berichterstatter im Fernen Osten und der Südsee nimmt Klaus Scherer seine Zuschauer mit auf eine Reise, die auch oft unter Wasser führt. Von Hamburg aus legt er mit seinem Fernsehteam insgesamt 60.000 Flugkilometer zurück, um entlang der internationalen Datumsgrenze noch einmal jene Inseln zu besuchen, die die Sonne jedes Erdentages als erste aufgehen und als letzte sinken sehen. Fast sieben Wochen ist das ARD-Team unterwegs. Die Route führt über Neuseeland und die Cookinseln nach Pukapuka, vom weltgrößten Korallenfelsen Niue ins Königreich Tonga und die ehemalige deutsche Kolonie Samoa, schließlich von den Fidschis über das französische Überseeterritorium Wallis in die einsamen Weiten Kiribatis, auf die Marshall-Inseln um das atomtestgeschädigte Bikini-Atoll und zu den Westinseln Hawaiis., Unterwasserhöhlen voller Seeschlangen, weiß blühende Korallenriffs, versunkene Militärtrecks des Pazifikkrieges, mit Buckelwalen auf Augenhöhe – Grimme-Preisträger Klaus Scherer nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise entlang der internationalen Datumsgrenze., Unterwasserhöhlen voller Seeschlangen, weiß blühende Korallenriffs, versunkene Militärtrecks des Pazifikkriegs, Buckelwale, denen man ins Auge schaut: Grimme-Preisträger Klaus Scherer unternimmt eine Reise, die oft auch unter Wasser führt. Von Hamburg aus legt er insgesamt 60.000 Flugkilometer zurück, um entlang der internationalen Datumsgrenze jene Inseln zu besuchen, die die Sonne jedes Erdentages als erste aufgehen und als letzte sinken sehen. Die Route führt über Neuseeland und die Cookinseln nach Pukapuka, vom weltgrößten Korallenfelsen Niue ins Königreich Tonga und die ehemalige deutsche Kolonie Samoa, schließlich von den Fidschis über das französische Überseeterritorium Wallis in die einsamen Weiten Kiribatis, auf die Marshall-Inseln um das atomgeschädigte Bikini-Atoll und zu den Westinseln Hawaiis. Unterwegs lernt Scherer Piloten kennen, denen zwischen den Zeitzonen schon mal Weihnachten verloren ging. Er trifft Fischer in ihren Hütten, Schulkinder, Kirchgänger, Tänzer und Inselbewohner, die ihren alten König mit Geschenken überhäufen. In Tonga schwimmt Scherer mit den Walen. Samoa durchquert er in einem Autobus, auf dem heiligen Maori-Berg Neuseelands steigt Scherer bei Eiseskälte aus dem Helikopter., Entlang des 180. Längengrads von Norden nach Süden durch den Pazifischen Ozean verläuft die Datumsgrenze. Geht man in Ost-West-Richtung über diese Grenze, so ist das Datum um einen Tag voraus, und man muss in seiner Zeitrechnung einen ganzen Tag überspringen. Überquert man die Datumsgrenze in West-Ost-Richtung, also der Sonne entgegen, so gelangt man in den Vortag zurück. Die 60.000 Kilometer lange Route führte über Neuseeland und die Cookinseln, nach Pukapuka, vom weltgrößten Korallenfelsen Niue ins Königreich Tonga und in die ehemalige deutsche Kolonie Samoa, schließlich von den Fidschis über das französische Übersee-Territorium Wallis in die einsamen Weiten Kiribatis, auf die Marshall-Inseln, um das atomtestgeschädigte Bikini-Atoll und zu den Westinseln Hawaiis.

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