St. Petersburg – Das Vermächtnis der Zaren
Das alte Russland schreibt mehr als 1.000 Jahre Kulturgeschichte im Osten Europas, die in prachtvollen Kirchen und Stadtburgen erhalten geblieben ist. Trotz 75 Jahren Kommunismus haben die Menschen ihren Glauben behalten, er ist ihnen Stütze im täglichen Leben und ein Teil des Alltags. Tyrannen und Diktatoren zum Trotz, haben die Bewohner dieses weiten Landes eine tiefe Beziehung zu Heimat und Tradition bewahrt – ihre russische Seele. In einer zweiteiligen Dokumentation zeigt das NDR Fernsehen das alte Russland in atemberaubenden Bildern aus der Vogelperspektive. Nirgendwo sonst lässt sich der Glanz des vergangenen Zarenreiches besser bestaunen als in Russlands früherer, alter Hauptstadt St. Petersburg. Diesem antiken und erhabenen Antlitz mit der Eremitage, der Peter- und-Paul-Festung und den Palästen widmet sich die erste der beiden Folgen dieser neuen Russlanddokumentation. Gerade in den dunklen Monaten, wenn die selbstbewussten St. Petersburger Menschen fröhlich der Kälte trotzen, entfaltet die europäisch anmutende Metropole ihren ganz eigenen Charme. Wer könnte besser darüber berichten als Kapitän Alexey Krilov, der täglich mit seinem Eisbrecher gegen die zugefrorene Newa kämpft. Oder das junge Sportlerpaar Kamilla und Iwan, das auf dem Eis für die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen trainiert. Den Uhrmacher Mihail Gurjev begleitet das Kamerateam hingegen in die wohlig warmen und pompösen Innenräume der Eremitage, in denen er über 3.000 Uhren am Laufen halten muss., In atemberaubenden Luftbildern zeigt die Reihe die Städte des alten Russlands. Jeder Teil ist ein visuelles Fest zu Ehren einer Lebensweise, die noch stark von regionalem Charme, den Unbillen der Natur und den Jahreszeiten geprägt ist. Dabei erkundet die Kamera Kunst und Ornamentik der schönsten Bauwerke des alten Russlands, die weit oben, außerhalb der Sichtweise der Menschen, vor Jahrhunderten nur zur Ehre Gottes an den prachtvollen Gebäuden angebracht wurde. Die erste Folge beleuchtet die europäisch anmutende Metropole St. Petersburg im Winter., Sankt Petersburg und das Erbe der Zaren – In atemberaubenden Luftbildern zeigt die Reihe die Städte des alten Russlands. Jeder Teil ist ein visuelles Fest zu Ehren einer Lebensweise, die noch stark von regionalem Charme, den Unbillen der Natur und den Jahreszeiten geprägt ist. Dabei erkundet die Kamera Kunst und Ornamentik der schönsten Bauwerke des alten Russlands, die weit oben, außerhalb der Sichtweise der Menschen, vor Jahrhunderten nur zur Ehre Gottes an den prachtvollen Gebäuden angebracht wurde., Nirgendwo sonst lässt sich der Glanz des vergangenen Zarenreiches besser bestaunen als in Russlands alter Hauptstadt St. Petersburg. Gerade in den dunklen Monaten, wenn die selbstbewussten St. Petersburger fröhlich der Kälte trotzen, entfaltet die europäisch anmutende Metropole ihren ganz eigenen Charme. Wer könnte besser darüber berichten als Kapitän Alexey Krilov. Er kämpft täglich mit seinem Eisbrecher gegen die zugefrorene Newa. Oder das junge Sportlerpaar Kamilla und Iwan, das auf dem Eis für die Olympische Goldmedaille trainiert. Den Uhrmacher Mihail Gurjev begleitet die Kamera hingegen in die wohlig warmen und pompösen Innenräume der Eremitage, in denen er über 3000 Uhren am Laufen halten muss. In atemberaubenden Luftbildern zeigt die fünfteilige Reihe «Auf der Suche nach dem alten Russland» die Städte des vergangenen Zarenreiches. Jeder Teil ist ein visuelles Fest zu Ehren einer Lebensweise, die noch stark von regionalem Charme, den Wechselfällen der Natur und den Jahreszeiten geprägt ist. Die erste Folge beleuchtet die europäisch anmutende Metropole St. Petersburg im Winter., Nirgendwo sonst lässt sich der Glanz des vergangenen Zarenreiches besser bestaunen als in Russlands alter Hauptstadt Sankt Petersburg. Zar Peter der Große ließ sie erbauen als Fenster zu Europa, das den eigenen Glanz hier übertroffen finden sollte. In den dunklen Wintermonaten entfaltet die Metropole ihren ganz eigenen Charme. Das Filmteam begleitet Kapitän Alexey Krilov, der sich täglich mit seinem Eisbrecher durch Sankt Petersburgs Lebensader, die Newa, kämpft, um den Fluss befahrbar zu halten. Vom Uhrmacher Mihail Gurjev lässt sich das Team die Eremitage zeigen, ehemaliger Zarensitz und heute riesiges Museum – in dem über 3000 Uhren am Laufen gehalten werden müssen, und lernt das junge Sportlerpaar Kamilla und Iwan kennen, die auf dem Eis für die Olympische Goldmedaille trainieren. Kamilla ist, erst 15-jährig, allein nach Petersburg gezogen, um von hier aus nach den Sternen zu greifen., Das alte Russland schreibt mehr als 1.000 Jahre Kulturgeschichte im Osten Europas, die in prachtvollen Kirchen und Stadtburgen erhalten geblieben ist. Trotz 75 Jahren Kommunismus haben die Menschen ihren Glauben behalten, er ist ihnen Stütze im täglichen Leben und ein Teil des Alltags., Nirgendwo sonst lässt sich der Glanz des vergangenen Zarenreiches besser bestaunen als in Russlands …