Australien | Das Abenteuer

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Das Abenteuer

Trotz ihrer Mühen werden die Filmemacher oft enttäuscht: Nur selten treffen sie auf Wombats, Kasuare und Baumkängurus. Viele der Tiere sind so selten geworden, dass sie bereits vom Aussterben bedroht sind. Doch immer wieder werden die Tierfilmer auch mit wundervollen Erlebnissen belohnt: Im Outback treffen Thoralf Grospitz und Jens Westphalen vollkommen überraschend auf einen rekordverdächtig großen Schwarm Wellensittiche. Nur bei Trockenheit sammeln sich so viele Tiere an einem einzigen Wasserloch. Weitaus gefährlicher als alle Krokodile und giftigen Schlangen ist Australiens Hitze. Jedes Jahr sterben Einheimische, die mit ihrem Auto liegen bleiben und nicht genug Wasser dabeihaben. Auch Thoralf Grospitz und Jens Westphalen müssen ständig mit Reifenpannen kämpfen. Oft zittern sie, ob sie es mit dem zweiten Ersatzreifen bis zur nächsten Werkstatt schaffen. Oft sind es die “kleinen Dinge”, die über Glück und Unglück der Tierfilmer entscheiden. Klaus Weißmann und Rolf Sziringer wollen die großen Landschaften am Lake Eyre filmen, da kommen ihnen Millionen kleiner Fliegen in die Quere. Die Schwärme schwirren um ihre Köpfe, setzen sich auf die Kamera. Mit den summenden Quälgeistern vor der Linse lassen sich keine Aufnahmen mehr machen, da kriecht auch noch eine Fliege in Weißmanns Ohr. Für den Tierfilmer beginnt ein Martyrium. Mit den Privataufnahmen der Tierfilmer, ihren atemberaubenden Hochglanzaufnahmen und ihren Erzählungen, lässt Filmemacher Heiko De Groot die Abenteuer der vier Männer wieder aufleben. Mit viel Schweiß und Entbehrungen meistern sie ihre Herausforderungen und zeigen die Tierwelt Australiens, wie man sie nie zuvor gesehen hat., Die verschiedenen Filmteams meistern in dieser Folge so manche Herausforderung der australischen Wildnis und erleben dabei zahlreiche, bisweilen auch gefährliche, Abenteuer., Die vier Tierfilmer und ihre Teams haben große Strapazen auf sich genommen, um einmalige Bilder zu machen, auf denen spektakuläres Tierverhalten zu sehen ist. Innerhalb von drei Jahren haben sie mehr als Hunderttausend Kilometer zurückgelegt und rund 620 Drehtage im Busch verbracht. Von diesen vergingen einige mit dem geduldigen Warten auf Wombats, Kasuare oder Baumkängurus, denn viele Tierarten sind selten geworden oder sogar vom Aussterben bedroht. Doch immer wieder wurden die Tierfilmer mit wundervollen Erlebnissen belohnt: Im Outback trafen sie vollkommen überraschend auf einen rekordverdächtig großen Schwarm von Wellensittichen. Nur nach regenreichen Zeiten sammeln sich so viele Tiere an einem einzigen Wasserloch. Die Luft vibrierte vor Flügelschlägen. Die spektakulären Aufnahmen sind selbst für die weit gereisten Naturfilmer ein Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn. Weitaus gefährlicher als alle riesigen Krokodile und giftigen Schlangen ist Australiens Hitze. Jedes Jahr sterben hier Reisende, die mit ihrem Auto liegengeblieben sind und nicht genug Wasser dabeihatten. Auch die Filmemacher mussten immer wieder mit Reifenpannen kämpfen. Und dann drohte auch noch der Wagenheber zu versagen. Oft genug waren es die kleinen Dinge, die über Glück und Unglück der Tierfilmer entschieden. Als Klaus Weißmann und Rolf Sziringer die großen Landschaften am Lake Eyre filmen wollten, kamen ihnen Millionen Fliegen in die Quere. Die Schwärme schwirrten um ihre Köpfe und setzten sich auf die Kamera. Mit den summenden Quälgeistern vor der Linse ließen sich keine Aufnahmen mehr machen, da kroch auch noch eine Fliege in Weißmanns Ohr. Für den Tierfilmer begann ein Martyrium. Mit diesen Bildern, die hinter der Kamera der Tierfilmer entstanden, deren atemberaubenden Hochglanzaufnahmen und spannenden Erzählungen lässt der für die Goldene Kamera nominierte Filmemacher Heiko De Groot die Abenteuer der vier Filmemacher noch einmal aufleben und zeigt, mit wie viel Engagement, Ideenreichtum und Humor die Naturfilmer ihre Herausforderungen gemeistert haben., Die Tierwelt des gesamten Kontinents Australien, von der Wüste zu den Tropenwäldern, vom Korallenriff zu den Bergketten, mit der Kamera einzufangen ist eine Mammutaufgabe. Erstmals ist es deutschen Naturfilmern gelungen, diese Vielfalt in einer Naturfilmreihe zu präsentieren. Die Folge «Australien – Das Abenteuer» zeigt, wie die Filmteams so manche Herausforderung meistern und dabei so manches Abenteuer erleben. Die vier Männer nehmen große Strapazen auf sich, um die besten Bilder und die spektakulärsten Verhaltensweisen der Tiere zu drehen. Innerhalb von drei Jahren fahren sie mehr als 100.000 Kilometer quer durch Australien und verbringen rund 620 Drehtage im Busch. Oft werden sie enttäuscht. Trotz ihrer Mühen treffen sie nur selten auf Wombats, Kasuare und Baumkängurus. Viele Tierarten sind so selten geworden, dass sie bereits vom Aussterben bedroht sind. Doch immer wieder werden die Tierfilmer auch mit wundervollen Erlebnissen belohnt: Im Outback treffen Thoralf Grospitz und Jens Westphalen vollkommen überraschend auf einen rekordverdächtig großen Schwarm Wellensittiche. Nur bei Trockenheit sammeln sich so viele Tiere an einem einzigen Wasserloch. Die Luft vibriert vor Flügelschlägen. Es ist ein Anblick, den die beiden Männer niemals vergessen werden. Weitaus gefährlicher als alle Krokodile und giftigen Schlangen ist Australiens Hitze. Jedes Jahr sterben Einheimische, die mit ihrem Auto liegen bleiben und nicht genug Wasser dabei haben, weil sie verdursten. Auch Thoralf Grospitz und Jens Westphalen müssen ständig mit Reifenpannen kämpfen. Oft zittern sie, ob sie es mit dem zweiten Ersatzreifen bis zur nächsten Werkstatt schaffen. Und dann droht auch noch der Wagenheber zu versagen. Oft sind es die «kleinen Dinge», die über Glück und Unglück der Tierfilmer entscheiden. Klaus Weißmann und Rolf Sziringer wollen die großen Landschaften am Lake Eyre filmen, da kommen ihnen Millionen kleiner Fliegen in die Quere. Die Schwärme schwirren um ihre Köpfe, setzen sich auf die Kamera. Mit den summenden Quälgeistern vor der Linse lassen sich keine Aufnahmen mehr machen. Und dann kriecht auch noch eine Fliege ins Ohr von Klaus Weißmann. Für den Tierfilmer beginnt ein Martyrium., Die vier Tierfilmer und ihre Teams haben große Strapazen auf sich genommen, um einmalige Bilder zu machen, auf denen spektakuläres Tierverhalten zu sehen ist. Innerhalb von drei Jahren haben sie mehr als Hunderttausend Kilometer zurückgelegt und rund 620 Drehtage im Busch verbracht. Von diesen vergingen einige mit dem geduldigen Warten auf Wombats, Kasuare oder Baumkängurus, denn viele Tierarten sind selten geworden oder sogar vom Aussterben bedroht. Doch immer wieder wurden die Tierfilmer mit wundervollen Erlebnissen belohnt: Im Outback trafen sie vollkommen überraschend auf einen rekordverdächtig großen Schwarm von Wellensittichen. Nur nach regenreichen Zeiten sammeln sich so viele Tiere an einem einzigen Wasserloch. Die Luft vibrierte vor Flügelschlägen. Die spektakulären Aufnahmen sind selbst für die weit gereisten Naturfilmer ein Höhepunkt ihrer beruflichen Laufbahn. Weitaus gefährlicher als alle riesigen Krokodile und giftigen Schlangen ist Australiens Hitze. Jedes Jahr sterben hier Reisende, die mit ihrem Auto liegengeblieben sind und nicht genug Wasser dabei hatten. Auch die Filmemacher mussten immer wieder mit Reifenpannen kämpfen. Und dann drohte auch noch der Wagenheber zu versagen. Oft genug waren es die kleinen Dinge, die über Glück und Unglück der Tierfilmer entschieden. Als Klaus Weißmann und Rolf Sziringer die großen Landschaften am Lake Eyre filmen wollten, kamen ihnen Millionen Fliegen in die Quere. Die Schwärme schwirrten um ihre Köpfe und setzten sich auf die Kamera. Mit den summenden Quälgeistern vor der Linse ließen sich keine Aufnahmen mehr machen, da kroch auch noch eine Fliege in Weißmanns Ohr. Für den Tierfilmer begann ein Martyrium. Mit diesen Bildern, die hinter der Kamera der Tierfilmer entstanden, deren atemberaubenden Hochglanzaufnahmen und spannenden Erzählungen lässt der für die Goldene Kamera nominierte Filmemacher Heiko De Groot die Abenteuer der vier Filmemacher noch einmal aufleben und zeigt, mit wie viel Engagement, Ideenreichtum und Humor die Naturfilmer ihre Herausforderungen gemeistert haben.

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