Beruf Tierfilmer – Mark Shelley in Kalifornien

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Der Kalifornier Mark Shelley hat das Image eines Ökorebellen. Sicher auch deshalb, weil er in den USA als einer der Ersten im oft verklärenden Tierfilmgenre ökologische Bewusstseinsbildung betrieb. In seinem vorläufig letzten Projekt beschäftigt er sich mit den in der Nähe seines Wohnorts lebenden, stark gefährdeten Seeottern. Er gibt Einblick in das Rehabilitationsprogramm des Monterey Bay Aquarium, das verletzte Otter und verwaiste Otterbabys aufpäppelt und auf ihre Auswilderung vorbereitet. Erst bei der Auswilderung zeigt sich dann, ob sie in Freiheit überlebensfähig sind und wieder selbstständig Nahrung finden können. Für Shelley bedeutet sein Film eine Zerreißprobe: Als Filmemacher sieht er zwar seine aufklärende und ein waches Bewusstsein schaffende Funktion und deren Bedeutung. Aber er ist sich gleichzeitig im Klaren darüber, dass er mit seinen Bildern den Lebensraum der Tiere preisgibt und sie damit erneut gefährdet. So reift während der Dreharbeiten seine Entscheidung, aus dem Filmgewerbe auszusteigen. Das Porträt des Tierfilmers zeigt auch dessen Beziehung zu seiner 15-jährigen Tochter. Der Kalifornier möchte den Teenager für die Tierwelt seiner Heimat begeistern und gleichzeitig für die Verantwortung dem Planeten gegenüber sensibilisieren: Hierfür baut er eine eigene Landwirtschaft mit nachhaltiger Lebensmittelproduktion und Selbstversorgung auf., In seinem aktuellen Filmprojekt beschäftigt sich Mark Shelley mit den in der Nähe seines Wohnorts lebenden stark gefährdeten kalifornischen Seeottern. Zu ihrer Rettung betreibt das Monterey Bay Aquarium ein aufwändiges Rehabilitationsprogramm. Hier werden verwaiste Babys und verletzte Tiere aufgepäppelt und über einen langen Prozess auf ihre Wiederfreilassung vorbereitet. Bei der Auswilderung zeigt sich, ob sie in der Wildnis überlebensfähig sind und selbständig Nahrung finden. Einen Film über diese gefährdeten Tiere zu machen, hat auch etwas Zwiespältiges: Zwar wird ein Bewusstsein über die Situation der Tiere geschaffen. Aber durch das Preisgeben ihrer Lebensräume macht man sie noch verletzbarer. Ein Dilemma., Der 60-jährige Kalifornier Mark Shelley hat das Image eines Öko-Rebellen. Sicher auch deshalb, weil er in den USA als einer der Ersten im oft verklärenden Tierfilm-Genre ökologische Bewusstseinsbildung betrieb. In seinem vorläufig letzten Projekt beschäftigt er sich mit den in der Nähe seines Wohnorts lebenden, stark gefährdeten Seeottern. Er gibt Einblick in das Rehabilitationsprogramm des Monterey Bay Aquarium, das verletzte Otter und verwaiste Otterbabys aufpäppelt und auf ihre Auswilderung vorbereitet. Erst bei der Auswilderung zeigt sich dann, ob sie in Freiheit überlebensfähig sind und wieder selbstständig Nahrung finden können. Für Shelley bedeutet sein Film eine Zerreißprobe: Als Filmemacher sieht er zwar seine aufklärende und ein waches Bewusstsein schaffende Funktion und deren Bedeutung, ist sich aber gleichzeitig im Klaren, dass er mit seinen Bildern den Lebensraum der Tiere preisgibt und sie damit erneut gefährdet. So reift während der Dreharbeiten seine Entscheidung, aus dem Filmgewerbe auszusteigen. Das Porträt des Tierfilmers zeigt auch dessen Beziehung zu seiner 15-jährigen Tochter. Der Kalifornier möchte den Teenager für die Tierwelt seiner Heimat begeistern und gleichzeitig für die Verantwortung des Planeten gegenüber sensibilisieren. In persönlicher Konsequenz heißt das für Shelley, eine eigene Landwirtschaft aufzubauen, nämlich auf der Basis von nachhaltiger Lebensmittelproduktion und Selbstversorgung., Der Kalifornier Mark Shelley ist Tierfilmer, Meeresbiologe und Umweltaktivist. Seit Jahren engagiert er sich für einen Bewusstseinswandel im Umgang mit den Ressourcen. So auch in seiner jüngsten Arbeit über den in Kalifornien stark gefährdeten Seeotter. Die Dokumentation begleitet Mark Shelley bei seinen Dreharbeiten und zeigt, wie er seine Visionen auch im privaten Umfeld umzusetzen versucht. Der 60-jährige Kalifornier Mark Shelley hat das Image eines Öko-Rebellen. Sicher, weil er in den USA als einer der Ersten im oft verklärenden Tierfilm-Genre ökologische Bewusstseinsbildung betrieb. In seinem vorläufig letzten Projekt beschäftigt er sich mit den in der Nähe seines Wohnorts lebenden, stark gefährdeten Seeottern. Er gibt Einblick in das Rehabilitationsprogramm des Monterey Bay Aquariums, das verletzte Otter und verwaiste Otterbabys aufpäppelt und auf ihre Auswilderung vorbereitet. Erst bei der Auswilderung zeigt sich dann, ob sie in Freiheit überlebensfähig sind und wieder selbständig Nahrung finden können. Für Shelley wird der Film jedoch zur Zerreißprobe: Als Filmemacher sieht er zwar seine aufklärende und bewusstseinsschaffende Funktion, ist sich aber gleichzeitig im Klaren, dass er mit seinen Bildern den Lebensraum der Tiere preisgibt und sie damit erneut gefährdet. So reift während der Dreharbeiten seine Entscheidung, aus dem Filmgewerbe auszusteigen. In das Porträt des Tierfilmers fließt auch seine Beziehung zu seiner 15-jährigen Tochter ein. Der Kalifornier möchte den Teenager für die Tierwelt seiner Heimat begeistern und für die Verantwortung der Menschheit für den Planeten sensibilisieren. In persönlicher Konsequenz heißt es für ihn, eine eigene Landwirtschaft aufzubauen, nämlich auf der Basis von nachhaltiger Lebensmittelproduktion und Selbstversorgung.

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