Der sechste Sinn
Ein junges Mädchen wird ermordet aufgefunden. Kommissarin Eva Blond nimmt die Ermittlungen auf. Schon bald gerät der Vater des Kindes ins Visier, der sich merkwürdig verhält und schon zuvor in den Verdacht der Kindesmisshandlung geraten war. Dennoch glaubt Eva nicht recht an dessen Schuld. Immer wieder wird sie von eigenartigen Visionen heimgesucht, die sie auf die Spur des wahren Täters zu führen scheinen. Gegen die Überzeugung ihrer Vorgesetzten folgt sie diesen Zeichen und gerät damit selbst in Verdacht. Die kleine Laura Flemming (Soraya-Antoinette Richter) ist spurlos verschwunden. Nachdem die Eltern die Berliner Polizei alarmiert haben, wird Eva Blond (Corinna Harfouch) auf den Fall angesetzt., Die kleine Laura Flemming ist spurlos verschwunden. Nachdem die Eltern die Berliner Polizei alarmiert haben, wird Eva Blond auf den Fall angesetzt. Während ihre Kollegen fieberhaft nach Spuren suchen, folgt die Kommissarin den Hinweisen aus einer mysteriösen Vision, die sie kurz zuvor hatte, und findet die Leiche des Kindes. Woher sie die Eingebung hatte, kann und will sie ihren misstrauischen Kollegen nicht erklären. Im Lauf der Ermittlungen fällt der Verdacht schnell auf Lauras Vater. Er benimmt sich auffällig und es stellt sich heraus, dass die Familie wegen Hinweisen auf vermutete Kindesmisshandlung bereits zweimal Besuch vom Jugendamt hatte. Eva aber spürt, dass der wahre Täter woanders zu finden ist. Lauras Mutter erzählt, dass ihre verängstigte Tochter von Stimmen aus der Wand ihres Kinderzimmers bedroht wurde. Eva hat weiter Visionen, die sie dem Fall näherbringen. Weder ihre Vorgesetzten noch ihr Assistent Alyans schenken ihr Glauben, und auch sie selbst beginnt, an ihrem Verstand zu zweifeln. Dennoch lässt sie sich nicht beirren. Mit der Zeit gelingt es ihr, die Zeichen der Visionen zu deuten. Die Kommissarin kommt einem furchtbaren Geheimnis auf die Spur., Ein immer wiederkehrender Traum und ein Hund führen die Ermittlerin Eva Blond zur Leiche der vermissten kleinen Laura. Die Eltern sind verzweifelt. Die Situation eskaliert, als Lauras Mutter entdeckt, dass ihr Mann noch eine weitere Tochter hat. Verzweifelt schießt sie auf ihn. Für Evas Kollegen scheint der Fall klar: Der Vater hat seine Tochter umgebracht, doch Eva zweifelt., Ein junges Mädchen wird ermordet aufgefunden. Kommissarin Eva Blond nimmt die Ermittlungen auf. Schon bald gerät der Vater des Kindes ins Visier, der sich merkwürdig verhält und schon zuvor in den Verdacht der Kindesmisshandlung geraten war. Dennoch glaubt Eva nicht an dessen Schuld. Immer wieder wird sie von eigenartigen Visionen heimgesucht, die sie auf die Spur des wahren Täters zu führen scheinen. Die kleine Laura Flemming ist spurlos verschwunden. Nachdem die Eltern die Berliner Polizei alarmiert haben, wird Eva Blond auf den Fall angesetzt. Während ihre Kollegen fieberhaft nach Spuren suchen, folgt die Kommissarin den Hinweisen aus einer mysteriösen Vision, die sie kurz zuvor hatte, und findet die Leiche des Kindes. Woher sie die Eingebung hatte, kann und will sie ihren misstrauischen Kollegen nicht erklären. Im Lauf der Ermittlungen fällt der Verdacht schnell auf Lauras Vater. Er benimmt sich auffällig und es stellt sich heraus, dass die Familie wegen Hinweisen auf vermutete Kindesmisshandlung bereits zweimal Besuch vom Jugendamt hatte. Eva aber spürt, dass der wahre Täter woanders zu finden ist. Lauras Mutter erzählt, dass ihre verängstigte Tochter von Stimmen aus der Wand ihres Kinderzimmers bedroht wurde. Eva hat weiter Visionen, die sie dem Fall näherbringen. Weder ihre Vorgesetzten noch ihr Assistent Alyans schenken ihr Glauben, und auch sie selbst beginnt, an ihrem Verstand zu zweifeln. Dennoch lässt sie sich nicht beirren. Mit der Zeit gelingt es ihr, die Zeichen der Visionen zu deuten. Die Kommissarin kommt einem furchtbaren Geheimnis auf die Spur.