Buddha und die Schneeleoparden – Einsatz am Himalaya

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Schneeleoparden gehören weltweit zu den am stärksten gefährdeten Raubkatzen und stehen streng unter Naturschutz. Um die 4.000 bis 6.000 Tiere gibt es heute noch im Himalaya. Und ihr Lebensraum wird immer weiter eingeschränkt – durch Umweltzerstörung und die Ausweitung von Weideflächen. Immer wieder kommt es dadurch zu Konflikten zwischen Mensch und Tier. Die Dokumentation zeigt spektakuläre Naturaufnahmen aus der Luft und am Boden: extrem seltene Aufnahmen des gefährdeten Schneeleoparden., Der Himalaya ist die Heimat der Schneeleoparden, die weltweit zu den am stärksten gefährdeten Raubkatzen gehören. Nicht mehr als 6.000 bis 8.000 Exemplare gibt es noch auf der Erde. Und ihr Lebensraum wird immer weiter durch Umweltzerstörung und die Ausweitung von Weideflächen eingeschränkt. Immer wieder kommt es dadurch zu Konflikten zwischen Mensch und Tier, denn insbesondere in den Wintermonaten räubern die Großkatzen in den Herden und reißen Schafe. Da scheint es manch einem der Hirten nur allzu gerecht, den Schneeleoparden abzuschießen. Am Nyenpo Yurtse, dem heiligen Berg der chinesischen Provinz Qinghai, greifen buddhistische Mönche in diesen Konflikt ein. Sie verfolgen ein ungewöhnliches Projekt: Mit der Kamera sollen die Hirten ihren Alltag neu entdecken, selber Filme drehen über ihre Traditionen und so wieder Verständnis für die Bedürfnisse der Natur entwickeln. Schon im Alter von 13 Jahren war Zhou Jie klar, dass er mit der Tradition seiner Familie brechen wollte, die Hirten und Jäger waren. Er wollte keine Waffen tragen, er wollte keine Tiere abschießen. Er wollte Lama werden, buddhistischer Mönch, und die Natur schützen. “Lama 7D” nennen ihn Freunde mittlerweile, nach seiner Kamera, mit der er unermüdlich Tiere und ihren Lebensraum dreht und fotografiert. Sogar den seltenen Schneeleoparden hat er bereits filmen können. Darauf ist er besonders stolz. Doch es gibt noch viel zu tun für ihn und seine Glaubensbrüder, denn hier an den Ausläufern des Himalaya haben viele Menschen den Kontakt zu ihren Traditionen und Wissen um ihre ursprünglich sehr naturverbundene Lebensweise verloren. Zusammen mit einer Hilfsorganisation haben die Mönche ein Kameratraining für die Hirten der Region organisiert. Hirten und Mönche bilden sich gemeinsam weiter und drehen ihre ganz persönlichen Filme: Die Themen reichen vom Müllproblem am heiligen See bis zu den vielfältigen und wundersamen Verwendungsmöglichkeiten von Yak-Dung. Die Hirten entdecken sich und ihr Leben durch die Kamera von einer ganz anderen Seite! Es ist nicht selbstverständlich, dass die buddhistischen Mönche heutzutage wieder ihre Religion ausüben können und die Menschen in die Tempel strömen. Gläubige Buddhisten würden nie ein wildes Tier töten., Schneeleoparden gehören weltweit zu den am stärksten gefährdeten Raubkatzen und stehen streng unter Schutz. Ihr Lebensraum wird immer weiter eingeschränkt – durch Umweltzerstörung und die Ausweitung von Weideflächen. Immer wieder kommt es dadurch zu Konflikten zwischen Mensch und Tier. Nun greifen buddhistische Mönche mit einem ungewöhnlichen Projekt in diesen Konflikt ein: Mit der Kamera sollen die Hirten ihren Alltag neu entdecken und wieder Verständnis entwickeln für die Bedürfnisse der Natur., Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen die Bewohner der chinesischen Provinz Qinghai und der vom Aussterben bedrohte Schneeleopard, der häufig die Schafherden der Menschen anfällt. Der Lebensraum des Schneeleoparden schrumpft, das Tier wird immer dichter an den Menschen gedrängt und stellt für diesen eine Bedrohung dar. Am Nyenpo Yurtse, dem heiligen Berg der chinesischen Provinz Qinghai, haben nun buddhistische Mönche mit einem außergewöhnlichen Projekt zur Rettung des Schneeleoparden in den Konflikt eingegriffen., Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen die Bewohner der chinesischen Provinz Qinghai und der vom Aussterben bedrohte Schneeleopard, der häufig die Schafherden der Menschen anfällt. Der Lebensraum des Schneeleoparden schrumpft, das Tier wird immer dichter an den Menschen gedrängt und stellt für diesen eine Bedrohung dar. Am Nyenpo Yurtse, dem heiligen Berg der chinesischen Provinz Qinghai, haben nun buddhistische Mönche mit einem außergewöhnlichen Projekt zur Rettung des Schneeleoparden in den Konflikt eingegriffen. Schneeleoparden gehören weltweit zu den am stärksten gefährdeten Raubkatzen und stehen streng unter Naturschutz. Um die 4.000 bis 6.000 Tiere gibt es heute noch. Und ihr Lebensraum wird immer weiter eingeschränkt – durch Umweltzerstörung und die Ausweitung von Weideflächen. Immer wieder kommt es dadurch zu Konflikten zwischen Mensch und Tier, denn insbesondere in den Wintermonaten räubern die Katzen in den Herden der Hirten und reißen ihre Schafe. Sie abzuschießen erscheint manch einem von ihnen nur allzu gerecht. Am Nyenpo Yurtse, dem heiligen Berg der chinesischen Provinz Qinghai, greifen nun buddhistische Mönche in diesen Konflikt ein. Sie verfolgen ein ungewöhnliches Projekt: Mit der Kamera sollen die Hirten ihren Alltag neu entdecken und wieder Verständnis entwickeln für die Bedürfnisse der Natur. Zusammen mit einer Hilfsorganisation haben die Mönche ein Kamera-Training für die Hirten der Region organisiert. Hirten und Mönche bilden sich gemeinsam weiter und drehen ihre ganz persönlichen Filme. Die Themen reichen vom Müllproblem am heiligen See bis zu den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Yak-Dung. Die Hirten entdecken sich und ihr Leben durch die Kamera von einer ganz anderen Seite. Spektakuläre Naturaufnahmen aus der Luft und am Boden, seltene Aufnahmen des gefährdeten Schneeleoparden und eindrucksvolle Bilder aus dem Leben der Hirten machen diese Dokumentation zu einem besonderen Erlebnis.

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