Das Forum – Rettet Davos die Welt?
In Zeiten von zunehmendem Populismus und Misstrauen gegenüber den Eliten begleitet der bekannte Filmemacher Marcus Vetter den 81-jährigen Gründer des umstrittenen Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab über zwei Jahre bei dessen Bestreben, sein Leitmotiv umzusetzen: den Zustand der Welt zu verbessern. Seit 1971 bringt Schwab die Spitzen aus internationaler Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Davos zusammen – fest davon überzeugt, dass Probleme nur im Dialog gelöst werden. Im Film sagt er: “Wenn sie Pfarrer einer Kirche wären, möchten sie, dass die Sünder am Sonntag in ihre Kirche kommen und möchten sie nicht aussperren.” Während der Filmautor Klaus Schwab seit 2018 begleitet, ist die Welt in Aufruhr: Klimakrise, Brexit, Gelbwestenproteste auf Frankreichs Straßen, der brennende Amazonas-Regenwald und der Handelskrieg zwischen den Weltmächten USA und China. Aber nicht nur eine neue Riege populistischer Führer wie Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro fordern Elite und Establishment heraus, auch eine neue Generation rebellischer Jugendlicher, angeführt von der Klimaaktivistin Greta Thunberg, drängt in die Öffentlichkeit., In Zeiten von grassierendem Populismus und zunehmendem Misstrauen gegenüber den Eliten begleitet der Filmemacher Marcus Vetter den 81-jährigen Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab über ein Jahr bei dessen Bestreben, sein Leitmotiv umzusetzen: den Zustand der Welt zu verbessern. Seit 1971 bringt Klaus Schwab die Spitzen aus internationaler Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft im Schweizer Bergdorf Davos zusammen – fest davon überzeugt, dass die Probleme der Welt nur im Dialog gelöst werden können. Der Dokumentarfilm begleitet den World Economic Forum-Gründer und geht der Frage nach: Trägt seine Vision Früchte und kann das WEF zur Lösung der globalen Probleme beitragen? Oder ist es ein Teil des Problems und dient nur der Durchsetzung der Eigeninteressen der globalen Elite? Während das WEF in Davos 2018 tagt, ist die Welt in Aufruhr: Klimakrise, Brexit, Gelbwestenproteste auf Frankreichs Straßen, der brennende Amazonasregenwald und der Handelskrieg zwischen den Weltmächten USA und China. Aber nicht nur eine neue Riege populistischer Führer wie Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro fordern Eliten und Establishment heraus, auch eine neue Generation rebellischer Jugendlicher, allen voran die Klima-Aktivistin Greta Thunberg, drängen in die Öffentlichkeit. Zum ersten Mal in der fast 50-jährigen Geschichte des Weltwirtschaftsforums konnte ein unabhängiges Filmeteam hinter den Kulissen des Imperiums dieser Megastiftung drehen. Der Dokumentarfilm von Marcus Vetter zeigt, wie Diplomatie funktioniert, wenn die Mächtigsten der Welt unter sich sind. Gleichzeitig begleitet er führende Mitarbeiter von Klaus Schwab bei internationalen Projekten vor Ort. Jennifer Morgan, Leiterin von Greenpeace International und bekennende Kritikerin des Weltwirschaftsforums, nutzt das exklusive Treffen, um Politiker und Wirtschaftsführer für Klimaschutz zu sensibilisieren., In Zeiten von grassierendem Populismus und zunehmendem Misstrauen gegenüber den Eliten porträtiert Regisseur Marcus Vetter den 81-jährigen Gründer des umstrittenen Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab. Über den Zeitraum von zwei Jahren beobachtet er mit seinen Filmteam Schwabs Bemühungen, dessen Leitmotiv umzusetzen: den Zustand der Welt zu verbessern. Seit 1971 bringt Schwab die Spitzen aus internationaler Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft im Schweizer Bergdorf Davos zusammen, fest überzeugt, dass die Probleme der Welt nur im Dialog gelöst werden können. Doch während den Dreharbeiten scheint die Welt aus den Fugen zu geraten: Klimawandel, Brexit, Gelbwestenproteste, der brennende Amazonasurwald, der Handelsstreit zwischen den USA und China, eine neue Riege populistischer Führer und eine neue Generation rebellischer Jugendlicher, angeführt von Greta Thunberg, drängen in die Öffentlichkeit. In bester House-of-cards-Manier blicken die Zuschauerinnen und Zuschauer hinter verschlossene Türen und sehen, wie Diplomatie funktioniert, wenn die Mächtigsten der Welt unter sich sind. Sie sind dabei, wenn sich Trump und Bolsonaro & Co. in bilateralen Gesprächen mit Wirtschaftsführerinnen und -führern austauschen und sich vor allem missverstehen, wenn diplomatische Konflikte in den verschachtelten Gängen des Kongresszentrums in Davos ausgetragen werden oder wenn CEOs der weltgrössten Konzerne die Schulbank drücken und an Themen wie Künstliche Intelligenz oder Blockchain herangeführt werden. Auch Kritikerinnen des WEF wie Jennifer Morgan, Executive Director von Greenpeace International, nutzten das exklusive Treffen, um Politikerinnen und Wirtschaftsführerführer für den Klimaschutz zu sensibilisieren. Sie wird zur Hauptprotagonistin im Film. Als Klaus Schwab der Klimaaktivistin Greta Thunberg nach ihrem Auftritt am World Economic Forum in Davos 2019 einen Brief schreibt, beginnt ein Dialog zwischen Generationen. Trägt die Vision von Klaus Schwab Früchte und das WEF kann zur Lösung der globalen Probleme beitragen? Oder ist es Teil des Problems und dient schlussendlich doch nur den Eigeninteressen der globalen Elite?, In Zeiten von grassierendem Populismus und zunehmendem Misstrauen gegenüber den Eliten begleitet der renommierte und vielfach ausgezeichnete Filmemacher Marcus Vetter den 81-jährigen Gründer des umstrittenen Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab mehr als zwei Jahre lang bei dessen Bestreben, sein Leitmotiv umzusetzen: den Zustand der Welt zu verbessern. Seit 1971 bringt Schwab die Spitzen aus internationaler Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft im Schweizer Bergdorf Davos zusammen – fest überzeugt, dass die Probleme der Welt nur im Dialog gelöst werden können. Im Film sagt er: “Wenn Sie Pfarrer einer Kirche wären, möchten Sie, dass die Sünder am Sonntag in Ihre Kirche kommen und möchten sie nicht aussperren”. Zum ersten Mal in der fünfzigjährigen Geschichte des Weltwirtschaftsforums konnte ein unabhängiges Filmteam hinter den Kulissen dieser Megastiftung drehen. In bester “House of Cards”-Manier ist es hinter verschlossenen Türen dabei, um zu sehen, wie Diplomatie funktioniert, wenn die Mächtigsten der Welt unter sich sind., Seit 1971 bringt Klaus Schwab die Spitzen aus internationaler Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft im Schweizer Bergdorf Davos zusammen – fest davon überzeugt, dass die Probleme der Welt nur im Dialog gelöst werden können. Der Dokumentarfilm begleitet den World Economic Forum-Gründer und geht der Frage nach: Trägt seine Vision Früchte und kann das WEF zur Lösung der globalen Probleme beitragen? Oder ist es Teil des Problems und dient nur der Durchsetzung der Eigeninteressen der globalen Elite? Während das WEF in Davos 2018 tagt, ist die Welt in Aufruhr: Klimakrise, Brexit, Gelbwestenproteste auf Frankreichs Straßen, der brennende Amazonasregenwald und der Handelskrieg zwischen den Weltmächten USA und China. Aber nicht nur eine neue Riege populistischer Führer wie Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro fordern Elite und Establishment heraus, auch eine neue Generation rebellischer Jugendlicher, allen voran die Klimaaktivistin Greta Thunberg, drängen in die Öffentlichkeit. Zum ersten Mal in der fast 50-jährigen Geschichte des Weltwirtschaftsforums konnte ein unabhängiges Filmteam hinter den Kulissen des Imperiums dieser Megastiftung drehen. Der Dokumentarfilm von Marcus Vetter zeigt, wie Diplomatie funktioniert, wenn die Mächtigsten der Welt unter sich sind. Gleichzeitig begleitet er führende Mitarbeiter von Klaus Schwab bei internationalen Projekten vor Ort. Jennifer Morgan, Leiterin von Greenpeace International und bekennende Kritikerin des Weltwirtschaftsforums, nutzt das exklusive Treffen, um Politiker und Wirtschaftsführer für Klimaschutz zu sensibilisieren.