Euskara, die Sprache der Basken, soll seit 7.000 Jahren existieren. Sie hat Verbote und das Franco-Regime überstanden und gilt mehr denn je als identitätsstiftend für die gesamte Region. Ob an der rauen Küste der Biskaya oder im bergigen Hinterland, die Basken sind stolz auf ihr Brauchtum und ihre Kultur. Sie messen sich gerne in sportlichen Wettbewerben wie dem Steinheben und wuchten schon mal bis zu 300 Kilo, um ihre Kraft und ihr Stehvermögen zu demonstrieren. Voltaire bezeichnete sie als “ein Volk, das am Fuße der Pyrenäen tanzt” – tatsächlich werden unzählige uralte Tänze noch immer getanzt oder werden wie in den Choreografien der Truppe Oinkara selbstbewusst mit Avantgarde vermischt. Das Filmteam begegnet Schafhirten, die in den Pyrenäen die Wanderweidewirtschaft lebendig halten, und im Canyon von Arbayún Extrembergsteigern, die als Industriekletterer die Fassaden des Guggenheim-Museums auf Hochglanz bringen. Frank O. Gehrys futuristischer Museumsbau ist das neue Wahrzeichen von Bilbao; einst war die Hafenstadt ein Zentrum der Kohle – und Eisenindustrie, heute ist sie ein Magnet für Kunst – und Architekturliebhaber. Die zweitwichtigste Stadt des spanischen Baskenlandes, San Sebastian, durfte sich 2016 mit dem Titel Kulturhauptstadt schmücken. Sie liegt hinter der in Form eines perfekten Halbmondes geschwungenen Muschelbucht und ist nicht nur Surf-Touristen, sondern vor allem Gourmets bekannt. Gemessen an der Einwohnerzahl hat San Sebastian mehr Michelin-Sterne als Tokio oder Paris. Im Restaurant Arzak erwarben sich Vater und Tochter Arzak ihre Sterne mit Gerichten, deren Namen oft von der baskischen Landschaft inspiriert sind., Ob an der rauen Küste der Biskaya oder im bergigen Hinterland, Basken sind stolz auf ihr Brauchtum und ihre Kultur. Sie messen sich gerne in sportlichen Wettbewerben wie dem Steinheben und wuchten schon mal bis zu 300 Kilo, um ihre Kraft und ihr Stehvermögen zu demonstrieren. Voltaire bezeichnete sie als “ein Volk, das am Fuße der Pyrenäen tanzt”; tatsächlich werden unzählige uralter Tänze noch immer getanzt – oder werden wie in den Choreographien der Truppe Oinkara selbstbewusst mit Avantgarde vermischt. Der Film begegnet Schafhirten, die in den Pyrenäen die Transhumanz lebendig halten, und im Canyon von Arbayún Extrembergsteigern, die als Industriekletterer die Fassaden des Guggenheim-Museums auf Hochglanz bringen. Frank O. Gehrys futuristischer Museumsbau ist das neue Wahrzeichen von Bilbao; einst war die Hafenstadt ein Zentrum der Kohle – und Eisenindustrie, heute ist sie ein Magnet für Kunst – und Architekturliebhaber. Die zweitwichtigste Stadt des spanischen Baskenlandes, San Sebastian, darf sich ab 2016 mit dem Titel Kulturhauptstadt schmücken. Sie liegt hinter der in Form eines perfekten Halbmondes geschwungenen Muschelbucht und ist nicht nur Surf-Touristen, sondern vor allem Gourmets bekannt. Gemessen an der Einwohnerzahl hat San Sebastian nämlich mehr Michelin-Sterne als Tokyo oder Paris. Im Restaurant Arzak erwarben sich Vater und Tochter Arzak ihre Sterne mit Gerichten, deren Namen oft von der baskischen Landschaft inspiriert sind. Kein Wunder, denkt man, wenn man sich zu Beginn des Films zu den gewaltigen Felsformationen des “Geoparks der baskischen Küste” mitnehmen lässt., Sie schauen in die Zukunft, ohne ihre Vergangenheit zu vergessen. Sie sind authentisch, lebenshungrig und pflegen ihre eigenständige Kultur: Die spanischen Basken blicken auf eine lange und bewegte Geschichte. Allein ihre Sprache soll seit 7.000 Jahren existieren. Euskara, wie sie auf Baskisch heißt, hat Verbote und das Franco-Regime überstanden und gilt mehr denn je als identitätsstiftend für die gesamte Region. Identität und Sprache scheinen die Lieblingsthemen der Basken zu sein; diesen Eindruck durfte die Regisseurin Lourdes Picareta bei ihren Dreharbeiten im spanischen Nordosten gewinnen. Ob an der rauen Küste der Biskaya oder im bergigen Hinterland, Basken sind stolz auf ihr Brauchtum und ihre Kultur. Sie messen sich gerne in sportlichen Wettbewerben wie dem Steinheben und wuchten schon mal bis zu 300 Kilo, um ihre Kraft und ihr Stehvermögen zu demonstrieren. Voltaire bezeichnete sie als «ein Volk, das am Fuße der Pyrenäen tanzt»; tatsächlich werden unzählige uralter Tänze noch immer getanzt – oder wie in den Choreographien der Truppe Oinkara selbstbewusst mit Avantgarde vermischt. Der Film begegnet Schafhirten, die in den Pyrenäen die Transhumanz lebendig halten, und im Canyon von Arbayún Extrembergsteigern, die als Industriekletterer die Fassaden des Guggenheim-Museums auf Hochglanz bringen. Frank O. Gehrys futuristischer Museumsbau ist das neue Wahrzeichen von Bilbao; einst war die Hafenstadt ein Zentrum der Kohle- und Eisenindustrie, heute ist sie ein Magnet für Kunst- und Architekturliebhaber. Die zweitwichtigste Stadt des spanischen Baskenlandes, San Sebastian, darf sich ab 2016 mit dem Titel Kulturhauptstadt schmücken. Sie liegt hinter der in Form eines perfekten Halbmondes geschwungenen Muschelbucht und ist nicht nur Surftouristen, sondern vor allem Gourmets bekannt. Gemessen an der Einwohnerzahl hat San Sebastian nämlich mehr Michelin-Sterne als Tokyo oder Paris. Im Restaurant Arzak erwarben sich Vater und Tochter Arzak ihre Sterne mit Gerichten, deren Namen oft von der baskischen Landschaft inspiriert sind. Kein Wunder, denkt man, wenn man sich zu Beginn des Films von Autorin Lourdes Picareta zu den gewaltigen Felsformationen des «Geoparks der baskischen Küste» mitnehmen lässt., Identität und Sprache scheinen die Lieblingsthemen der Basken zu sein: Ob an der rauen Küste der Biskaya oder im bergigen Hinterland, Basken sind stolz auf ihr Brauchtum und ihre Kultur. Sie messen sich gerne in sportlichen Wettbewerben wie dem Steinheben, um ihre Kraft und ihr Stehvermögen zu demonstrieren. Voltaire bezeichnete die Basken als «ein Volk, das am Fuße der Pyrenäen tanzt». Tatsächlich werden unzählige uralter Tänze noch immer getanzt – oder wie in den Choreographien der Truppe Oinkara selbstbewusst mit Avantgarde vermischt. Die Dokumentation begegnet Schafhirten, die in den Pyrenäen die Transhumanz, die traditionelle Wanderweidewirtschaft, lebendig halten, und in der Schlucht von Arbayún Extrembergsteigern, die nicht nur die Steilwände des Canyons erklimmen, sondern auch als Industriekletterer die Fassaden des Guggenheim-Museums auf Hochglanz bringen. Der futuristische Museumsbau ist das Wahrzeichen von Bilbao. Das einstige Zentrum der Kohle- und Eisenindustrie ist heute ein Magnet für Kunst- und Architekturliebhaber. Die zweitwichtigste Stadt des spanischen Baskenlandes, San Sebastián, darf sich ab 2016 mit dem Titel Kulturhauptstadt schmücken. Sie liegt hinter der in Form eines perfekten Halbmondes geschwungenen Muschelbucht und ist nicht nur Surf-Touristen, sondern vor allem auch Gourmets bekannt. Denn gemessen an der Einwohnerzahl hat San Sebastián mehr Michelin-Sterne als Tokio oder Paris. Im Restaurant Arzak erwarben sich die Inhaber ihre Sterne mit Gerichten, deren Namen oft von der atemberaubenden baskischen Landschaft inspiriert sind., Die spanischen Basken blicken auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Allein ihre Sprache soll schon seit 7000 Jahren existieren. Euskara, wie ihre Sprache auf Baskisch heißt, hat Verbote und das Franco-Regime überstanden und gilt mehr denn je als identitätsstiftend für die gesamte Region. Identität und Sprache scheinen die Lieblingsthemen der Basken zu sein. Ob an der rauen Küste der Biskaya oder im bergigen Hinterland, Basken sind stolz auf ihr Brauchtum und ihre Kultur. Sie messen sich gerne in sportlichen Wettbewerben wie dem Steinheben, um ihre Kraft und ihr Stehvermögen zu demonstrieren. Der französische Philosoph Voltaire bezeichnete die Basken als “ein Volk, das am Fuße der Pyrenäen tanzt”. Tatsächlich werden unzählige uralter Tänze noch immer getanzt – oder, wie in den Choreografien der Truppe Oinkara, selbstbewusst mit modernen Elementen vermischt. Die Dokumentation stellt außerdem Schafhirten vor, die in den Pyrenäen die Transhumanz, die traditionelle Wanderweidewirtschaft, lebendig halten, und Extrembergsteiger in der Schlucht von Arbayún, die nicht nur die Steilwände des Canyons erklimmen, sondern auch als Industriekletterer die Fassaden des Guggenheim-Museums auf Hochglanz bringen. Der futuristische Museumsbau ist das Wahrzeichen von Bilbao. Das einstige Zentrum der Kohle – und Eisenindustrie ist heute ein Magnet für Kunst – und Architekturliebhaber. Die zweitwichtigste Stadt des spanischen Baskenlandes, San Sebastián, darf sich ab 2016 mit dem Titel “Kulturhauptstadt” schmücken. Sie liegt hinter der in Form eines perfekten Halbmondes geschwungenen Muschelbucht und ist nicht nur Surf-Touristen, sondern vor allem auch Gourmets bekannt. Denn gemessen an der Einwohnerzahl, hat San Sebastián mehr Michelin-Sterne als Tokio oder Paris. Im Restaurant Arzak erwarben sich die Inhaber ihre Sterne mit Gerichten, deren Namen oft von der atemberaubenden baskischen Landschaft inspiriert sind., Identität und Sprache scheinen die Lieblingsthemen der Basken zu sein: Ob an der rauen Küste der Biskaya oder im bergigen Hinterland, Basken sind stolz auf ihr Brauchtum und ihre Kultur. Sie messen sich gerne in sportlichen Wettbewerben wie dem Steinheben, um ihre Kraft und ihr Stehvermögen zu demonstrieren. Voltaire bezeichnete die Basken als “ein Volk, das am Fuße der Pyrenäen tanzt”. Tatsächlich werden unzählige uralte Tänze noch immer getanzt – oder wie in den Choreographien der Truppe Oinkara selbstbewusst mit Avantgarde vermischt. Die Dokumentation begegnet Schafhirten, die in den Pyrenäen die Transhumanz, die traditionelle Wanderweidewirtschaft, lebendig halten, und in der Schlucht von Arbayún Extrembergsteigern, die nicht nur die Steilwände des Canyons erklimmen, sondern auch als Industriekletterer die Fassaden des Guggenheim-Museums auf Hochglanz bringen. Der futuristische Museumsbau ist das Wahrzeichen von Bilbao. Das einstige Zentrum der Kohle- und Eisenindustrie ist heute ein Magnet für Kunst- und Architekturliebhaber. Die zweitwichtigste Stadt des spanischen Baskenlandes, San Sebastián, darf sich 2016 mit dem Titel Kulturhauptstadt schmücken. Sie liegt hinter der in Form eines perfekten Halbmondes geschwungenen Muschelbucht und ist nicht nur Surf-Touristen, sondern vor allem auch Gourmets bekannt. Denn gemessen an der Einwohnerzahl hat San Sebastián mehr Michelin-Sterne als Tokio oder Paris. Im Restaurant Arzak erwarben sich die Inhaber ihre Sterne mit Gerichten, deren Namen oft von der atemberaubenden baskischen Landschaft inspiriert sind., Sie schauen in die Zukunft, ohne ihre Vergangenheit zu vergessen, sie sind authentisch, lebenshungrig und pflegen ihre eigenständige Kultur. Die spanischen Basken blicken auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Allein ihre Sprache soll schon seit 7.000 Jahren existieren. Euskara, wie sie auf Baskisch heißt, hat Verbote und das Franco-Regime überstanden und gilt mehr denn je als identitätsstiftend für die gesamte Region. Identität und Sprache scheinen die Lieblingsthemen der Basken zu sein: Ob an der rauen Küste der Biskaya oder im bergigen Hinterland, Basken sind stolz auf ihr Brauchtum und ihre Kultur. Sie messen sich gerne in sportlichen Wettbewerben wie dem Steinheben, um ihre Kraft und ihr Stehvermögen zu demonstrieren. Voltaire bezeichnete die Basken als “ein Volk, das am Fuße der Pyrenäen tanzt”. Tatsächlich werden unzählige uralter Tänze noch immer getanzt – oder wie in den Choreografien der Truppe Oinkara selbstbewusst mit Avantgarde vermischt. Wir begegnen Schafhirten, die in den Pyrenäen die Transhumanz, die traditionelle Wanderweidewirtschaft, lebendig halten, und in der Schlucht von Arbayún Extrembergsteigern, die nicht nur die Steilwände des Canyons erklimmen, sondern auch als Industriekletterer die Fassaden des Guggenheim-Museums auf Hochglanz bringen. Der futuristische Museumsbau ist das Wahrzeichen von Bilbao. Das einstige Zentrum der Kohle – und Eisenindustrie ist heute ein Magnet für Kunst – und Architekturliebhaber. Die zweitwichtigste Stadt des spanischen Baskenlandes, San Sebastián, durfte sich 2016 mit dem Titel Kulturhauptstadt Europas schmücken. Sie liegt hinter der in Form eines perfekten Halbmondes geschwungenen Muschelbucht und ist nicht nur bei Surftouristen, sondern vor allem auch bei Gourmets bekannt.
Das Baskenland in Spanien
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2016Lang:
GermanMins :
43Directed By :
Lourdes PicaretaTrending / Upcoming
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