Das Genie der Natur | Energie ist der Schlüssel

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Energy Is the Key

Solarzellen waren gestern, heute experimentieren Forscher mit künstlichen Blättern, die mit Hilfe von Sonnenenergie Wasserstoff herstellen. Oder sie versuchen, ganze Städte nach dem thermischen Vorbild eines Termitenbaus zu klimatisieren. Doch ob Ameisenstaaten, Weißschwanzgnuherden oder Arbeitsbienen: Es ist niemals nur ihr physikalischer Aufbau, der die Natur so unglaublich effizient macht. Ausschlaggebend ist die Art, wie sie ihre Informationsflüsse organisiert und den Verhältnissen anpasst. Die dreiteilige Reihe “Das Genie der Natur” zeigt, wie verblüffend intelligent die Konstruktionspläne des Lebens sein können und stellt die Welt der Bionik vor. Die letzte Folge macht deutlich, wie genaue Naturbeobachtungen helfen könnten, die Energieprobleme der Menschheit zu lösen., In der Natur ist fast jedes technische Problem bereits gelöst. Doch erst vor Kurzem hat die Wissenschaft damit begonnen, hinzusehen und abzuschauen – Bionik heisst das Zauberwort, eine Denkweise, die erstmals Natur und Technik zusammenführt. Auch die Informations- und Computertechnologie setzt heute auf bionische Forschung. Computerspezialisten untersuchen bei Ameisenstaaten oder Arbeitsbienen, wie diese ihre Informationsflüsse organisieren und immer wieder neu anpassen. Und vielleicht lassen sich mit Inspirationen aus der Natur sogar die Energieprobleme der heutigen Zeit lösen: Bereits experimentieren Wissenschaftler mit den Möglichkeiten, ganze Städte nach dem Vorbild eines Termitenbaus zu klimatisieren., Solarzellen waren gestern, heute experimentieren Forscher mit künstlichen Blättern, die mit Hilfe von Sonnenenergie Wasserstoff herstellen. Oder sie versuchen, ganze Städte nach dem thermischen Vorbild eines Termitenbaus zu klimatisieren. Doch ob Ameisenstaaten, Weißschwanzgnuherden oder Arbeitsbienen: Es ist niemals nur ihr physikalischer Aufbau, der die Natur so unglaublich effizient macht., Wenn die Technik von der Natur lernt, spricht man von Bionik. Die Natur übertrifft den Menschen bei weitem in seinem Erfindungsreichtum, ganz gleich, ob es sich um ausgefeilte Fortbewegungsmittel, funktionelle Materialien oder eine optimale Energieversorgung handelt. Wie verblüffend intelligent die Konstruktionspläne des Lebens sein können, zeigt die dreiteilige Reihe “Das Genie der Natur”, die ARTE von Montag, den 10. Oktober bis Mittwoch, den 12. Oktober 2011 um jeweils 19.30 Uhr ausstrahlt. Im Zentrum des letzten Teils der Dokumentationsreihe stehen Energie und Kommunikation., Solarzellen waren gestern, heute experimentieren Forscher mit künstlichen Blättern, die mithilfe von Sonnenenergie Wasserstoff herstellen. Oder sie erproben, ganze Städte nach dem thermischen Vorbild eines Termitenbaus zu klimatisieren. Inspirationen aus der Natur könnten vielleicht auch die Energieprobleme der Menschheit lösen. Und selbst die Informations – und Computertechnologie setzt heute auf bionische Forschung: Ob Ameisenstaaten, Weißschwanzgnu-Herden oder Arbeitsbienen – es ist niemals nur der physikalische Aufbau, der die Natur so unglaublich effizient macht. Ausschlaggebend ist auch die Art, wie sie ihre Informationsflüsse organisiert und den Verhältnissen immer wieder neu anpasst. Gänge in Ameisenhügeln werden mit Gips ausgegossen und mit Hochdruckreiniger von Erde befreit. Übrig bleibt das gigantische Tunnelsystem des Termitenhügels. Insekten können Ziele in extrem weiter Entfernung anpeilen, weil alle ihre Sinnesorgane geschärft sind. Feuerkäfer haben auf ihrer Körperunterseite ein zusätzliches Organ, das auf Wärme/Infrarot reagiert – und das mit einer unglaublichen Präzision.

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