Wie ein schützender Arm legt sich die Havel um das Havelland – eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und über Theodor Fontanes Gedicht Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Doch das Havelland bietet weit mehr., Wie ein schützender Arm legt sich die Havel um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und über Theodor Fontanes Gedicht “Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland”. Doch das Havelland bietet weit mehr. Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der Naturoase im Herzen Brandenburgs., Wie ein schützender Arm legt sich die Havel um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und über Theodor Fontanes Gedicht “Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland”. Doch das Havelland bietet weit mehr. Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der Naturoase im Herzen Brandenburgs. Im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas sammeln sich jedes Jahr abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung, und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die sogenannten Luchs. Hier leben die seltenen Großtrappen – gehütet wie Kronjuwelen. Auf den trockeneren Ländchen, kleinen Bodenerhebungen, zieht der Fuchs seine Jungen groß. Von den Storchennestern auf Kirchtürmen und Gehöften ist es nicht weit zu stillen Erlenbrüchen, in denen die seltenen Sumpfschildkröten leben und wo sich der Fischadler nach erfolgreicher Jagd eine Pause gönnt., Die Havel legt sich wie ein schützender Arm um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und durch Theodor Fontanes Gedicht «Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland». Doch das Havelland bietet weit mehr: Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der «Naturoase im Herzen Brandenburgs». Jedes Jahr sammeln sich im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas Abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung, und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die auch als Luch bezeichnet werden. Hier leben die seltenen Großtrappen, gehütet wie Kronjuwelen. Auf den trockenen Ländchen, kleinen Bodenerhebungen, zieht der Fuchs seine Jungen groß. Auf Kirchtürmen und Gehöften haben Störche ihre Nester gebaut. Nicht weit davon leben in stillen Erlenbrüchen die seltenen Sumpfschildkröten, und der Fischadler gönnt sich nach erfolgreicher Jagd eine Pause. Im Zentrum des Films steht der Fluss Havel, der diese Landschaft formte und immer noch prägt. Daneben wird aber auch von den Nachfahren des «Herrn von Ribbeck» und von der Havelfischerei berichtet., Jedes Jahr sammeln sich im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas Abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung, und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die auch als Luch bezeichnet werden. Hier leben die seltenen Großtrappen, gehütet wie Kronjuwelen. Auf d Die Havel legt sich wie ein schützender Arm um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und durch Theodor Fontanes Gedicht «Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland». Doch das Havelland bietet weit mehr: Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der «Naturoase im Herzen Brandenburgs»., Wie ein schützender Arm legt sich die Havel um das Havelland – eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und über Theodor Fontanes Gedicht Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Doch das Havelland bietet weit mehr. Im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas sammeln sich jedes Jahr Abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung, und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die sogenannten Luchs. Hier leben die seltenen Großtrappen – gehütet wie Kronjuwelen. Auf den trockeneren Ländchen, kleinen Bodenerhebungen, zieht der Fuchs seine Jungen groß. Von den Storchennestern auf Kirchtürmen und Gehöften ist es nicht weit zu stillen Erlenbrüchen, in denen die seltenen Sumpfschildkröten leben und sich der Fischadler nach erfolgreicher Jagd eine Pause gönnt. Es ist der Fluss, der diese Landschaft prägt und formt und – nicht zuletzt – ihr ihren Namen gibt: die Havel., Naturoase im Herzen Brandenburgs – Die Havel legt sich wie ein schützender Arm um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und durch Theodor Fontanes Gedicht “Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland”. Jedes Jahr sammeln sich im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung, und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die auch als “Luch” bezeichnet werden. Dort leben die seltenen Großtrappen, für deren Fortbestand die Europäische Kommission eigens ein Schutzperojekt eingerichtet hat. Auf Kirchtürmen und Gehöften haben Störche ihre Nester gebaut, und nicht weit davon leben in stillen Erlenbrüchen die seltenen Sumpfschildkröten. Die Dokumentation “Das Havelland” stellt die Natur-Oase im Herzen Brandenburgs vor. Text1: Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung, und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die auch als “Luch” bezeichnet werden. Dort leben die seltenen Großtrappen, für deren Fortbestand die Europäische Kommission eigens ein Schutzperojekt eingerichtet hat. Auf Kirchtürmen und Gehöften haben Störche ihre Nester gebaut, und nicht weit davon leben in stillen Erlenbrüchen die seltenen Sumpfschildkröten. Die Dokumentation “Das Havelland” stellt die Natur-Oase im Herzen Brandenburgs vor., Die Havel legt sich wie ein schützender Arm um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Viele kennen die Region vor den Toren Berlins als Obstgarten und durch Theodor Fontanes Gedicht “Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland”. Doch das Havelland bietet weit mehr: Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der “Naturoase im Herzen Brandenburgs”. Jedes Jahr sammeln sich im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas Abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung, und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die auch als Luch bezeichnet werden. Hier leben die seltenen Großtrappen, gehütet wie Kronjuwelen. Auf den trockenen Ländchen, kleinen Bodenerhebungen, zieht der Fuchs seine Jungen groß. Auf Kirchtürmen und Gehöften haben Störche ihre Nester gebaut. Nicht weit davon leben in stillen Erlenbrüchen die seltenen Sumpfschildkröten, und der Fischadler gönnt sich nach erfolgreicher Jagd eine Pause. Im Zentrum des Films steht der Fluss Havel, der diese Landschaft formte und immer noch prägt. Daneben wird aber auch von den Nachfahren des “Herrn von Ribbeck” und von der Havelfischerei berichtet., Naturoase im Herzen Brandenburgs – Wie ein schützender Arm legt sich die Havel um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der Naturoase im Herzen Brandenburgs. Im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas sammeln sich jedes Jahr abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Wie ein schützender Arm legt sich die Havel um das Havelland, eine der reizvollsten Kulturlandschaften Brandenburgs. Tierfilmer Christoph Hauschild zeichnet ein einfühlsames Porträt der Naturoase im Herzen Brandenburgs. Im größten Binnenfeuchtgebiet Mitteleuropas sammeln sich jedes Jahr abertausende Kraniche auf ihrem Weg gen Süden. Mächtige Seeadler finden in den zahlreichen Gewässern reichlich Nahrung und in den angrenzenden Wäldern röhren kapitale Rothirsche. Eine landschaftliche Besonderheit sind die weiten Stromtalwiesen, die sogenannten Luchs. Hier leben die seltenen Großtrappen – gehütet wie Kronjuwelen. Auf den trockeneren Ländchen, kleinen Bodenerhebungen, zieht der Fuchs seine Jungen groß.