Das Land, wo die Orangen blühen: Sonnenziel Valencia

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Die Autonome Region Valencia ist eine fruchtbare Oase am Mittelmeer. Hier grünt und blüht es das ganze Jahr über; Felder mit Orangen- und Zitronenbäumen prägen das Bild, Artischocken gedeihen, und Reis wird angebaut. Über den Jahresdurchschnitt hinaus scheint die Sonne sieben Stunden täglich, selbst im Januar liegen die Temperaturen tagsüber bei etwa 15 Grad. Entlang der Küste reihen sich Fischerorte aneinander, in denen die fangfrischen Meeresfrüchte zur köstlichen Paella in die Pfanne kommen. Einen besonderen Charakter hat Peñíscola: Seine malerische Altstadt liegt auf einem Felsen. Von hier aus schweift der Blick über einen fünf Kilometer langen Strand. Wer im Winter kommt, kann der Spur der berühmten Apfelsinen folgen., Die autonome Region Valencia ist eine fruchtbare Oase am Mittelmeer und ein Reisetipp gerade für graue Winterzeiten. Denn hier grünt und blüht es das ganze Jahr über; Felder mit Orangen – und Zitronenbäumen prägen das Bild, Artischocken gedeihen, und Reis wird angebaut. Über den Jahresdurchschnitt hinaus scheint die Sonne sieben Stunden täglich, selbst im Januar liegen die Temperaturen tagsüber bei etwa 15 Grad. Entlang der Küste reihen sich Fischerorte aneinander, in denen die fangfrischen Meeresfrüchte zur köstlichen Paella in die Pfanne kommen. Einen besonderen Charakter hat Peniscola: Seine malerische Altstadt liegt auf einem Felsen. Von hier aus schweift der Blick über einen fünf Kilometer langen Strand. Wer im Winter kommt, kann der Spur der berühmten Apfelsinen folgen. Dann liegt überall an der Costa de Azahar, der “Orangenblütenküste, der Duft der blühenden Bäume in der Luft. Gleichzeitig wird aber auch geerntet, die prallen Apfelsinennetze treten von hier aus ihre Reise auch nach Deutschland an. Die Stadt Valencia selbst ist ein Traumziel für Städteliebhaber; im historischen Kern liegen die prächtige Seidenbörse und eine der schönsten Markthallen des Landes. Es gibt einen breiten Stadtstrand und einen acht Kilometer langen Grüngürtel rund um das Zentrum. Und es gibt die “Stadt der Künste und Wissenschaften – visionäre Architektur zum Schlendern und Staunen mit Opernhaus, Technikmuseum und einem Aquarium, in dem die Besucher unter Haien herumspazieren. Im März steht die Metropole ganz im Zeichen des großen Feuerfests, der “Fallas”. Dann werden in allen Stadtteilen haushohe Pappmaché-Figuren verbrannt, die meist ironische Kommentare zum gesellschaftlichen und politischen Leben darstellen. Begleitet wird das Spektakel von aufwändigen Lichtkunstwerken in den Straßen, von Böllern und Feuerwerk und von Prozessionen festlich gekleideter “Damas y Señores”, die das ganze Jahr über ihrem Auftritt entgegenfiebern., Die autonome Region Valencia ist eine fruchtbare Oase am Mittelmeer und ein Reisetipp gerade für graue Winterzeiten. Hier grünt und blüht es das ganze Jahr über. Felder mit Orangen – und Zitronenbäumen prägen das Bild, Artischocken gedeihen und Reis wird angebaut. Über den Jahresdurchschnitt hinaus scheint die Sonne sieben Stunden täglich, selbst im Januar liegen die Temperaturen tagsüber bei etwa 15 Grad. Entlang der Küste reihen sich Fischerorte aneinander, in denen die fangfrischen Meeresfrüchte zur köstlichen Paella in die Pfanne kommen. Einen besonderen Charakter hat Peniscola: Seine malerische Altstadt liegt auf einem Felsen. Von hier aus schweift der Blick über einen fünf Kilometer langen Strand. Wer im Winter kommt, kann der Spur der berühmten Apfelsinen folgen. Dann liegt überall an der Costa de Azahar, der “Orangenblütenküste, der Duft der blühenden Bäume in der Luft. Gleichzeitig wird aber auch geerntet, die prallen Apfelsinennetze treten von hier aus ihre Reise auch nach Deutschland an. Die Stadt Valencia selbst ist ein Traumziel für Städteliebhaber; im historischen Kern liegen die prächtige Seidenbörse und eine der schönsten Markthallen des Landes. Es gibt einen breiten Stadtstrand und einen acht Kilometer langen Grüngürtel rund um das Zentrum. Und es gibt die “Stadt der Künste und Wissenschaften” – visionäre Architektur zum Schlendern und Staunen mit Opernhaus, Technikmuseum und einem Aquarium, in dem die Besucher unter Haien herumspazieren. Im März steht die Metropole ganz im Zeichen des großen Feuerfestes, der “Fallas”. Dann werden in allen Stadtteilen haushohe Pappmaché-Figuren verbrannt, die meist ironische Kommentare zum gesellschaftlichen und politischen Leben darstellen. Begleitet wird das Spektakel von aufwändigen Lichtkunstwerken in den Straßen, von Böllern und Feuerwerk und von Prozessionen festlich gekleideter “Damas y Señores, die das ganze Jahr über ihrem Auftritt entgegenfiebern., Die Autonome Gemeinschaft Valencia ist eine fruchtbare Oase am Mittelmeer und ein Reisetipp gerade in der grauen Jahreszeit. Denn hier grünt und blüht es das ganze Jahr über. Felder mit Orangen-und Zitronenbäumen prägen das Bild, Artischocken gedeihen, Reis wird angebaut. Über den Jahresdurchschnitt hinaus scheint die Sonne sieben Stunden täglich, selbst im Januar liegen die Temperaturen tagsüber bei etwa 15 Grad. Entlang der Küste reihen sich Fischerorte aneinander. Dort kommen die fangfrischen Meeresfrüchte zur köstlichen Paella in die Pfanne. Einen besonderen Charakter hat Peñiscola, die malerische Altstadt liegt auf einem Felsen. Von hier aus schweift der Blick über einen fünf Kilometer langen Strand. Wer im Winter kommt, kann der Spur der berühmten Apfelsinen folgen. Dann liegt überall an der Costa de Azahar, der “Orangenblütenküste”, der Duft der blühenden Bäume in der Luft. Gleichzeitig wird aber auch geerntet, die prall gefüllten Netze mit Apfelsinen treten von hier aus ihre Reise auch nach Deutschland an. Die Stadt Valencia selbst ist ein Traumziel für Städteliebhaber. Im historischen Kern liegen die prächtige Seidenbörse und eine der schönsten Markthallen des Landes. Es gibt einen breiten Stadtstrand und einen acht Kilometer langen Grüngürtel rund um das Zentrum. Und es gibt die “Stadt der Künste und Wissenschaften”, visionäre Architektur zum Schlendern und Staunen mit Opernhaus, Technikmuseum und einem Aquarium, in dem die Besucher unter Haien spazieren gehen können. Im März steht die Metropole ganz im Zeichen der großen Feuerfeste, der Fallas. Dann werden in allen Stadtteilen haushohe Pappmachéfiguren verbrannt, die meist ironische Kommentare zum gesellschaftlichen und politischen Leben darstellen. Begleitet wird das Spektakel von aufwändigen Lichkunstwerken in den Straßen, von Böllern und Feuerwerk und von Prozessionen festlich gekleideter Damas y Señores, die das ganze Jahr über ihrem Auftritt entgegenfiebern., Die Autonome Region Valencia ist eine fruchtbare Oase am Mittelmeer und ein Reisetipp gerade für graue Winterzeiten. Denn hier grünt und blüht es das ganze Jahr über; Felder mit Orangen- und Zitronenbäumen prägen das Bild, Artischocken gedeihen, und Reis wird angebaut. Über den Jahresdurchschnitt hinaus scheint die Sonne sieben Stunden täglich, selbst im Januar liegen die Temperaturen tagsüber bei etwa 15 Grad. Entlang der Küste reihen sich Fischerorte aneinander, in denen die fangfrischen Meeresfrüchte zur köstlichen Paella in die Pfanne kommen. Einen besonderen Charakter hat Peniscola: Seine malerische Altstadt liegt auf einem Felsen. Von hier aus schweift der Blick über einen fünf Kilometer langen Strand. Wer im Winter kommt, kann der Spur der berühmten Apfelsinen folgen. Dann liegt überall an der Costa de Azahar, der “Orangenblütenküste”, der Duft der blühenden Bäume in der Luft. Gleichzeitig wird aber auch geerntet, die prallen Apfelsinennetze treten von hier aus ihre Reise auch nach Deutschland an. Die Stadt Valencia selbst ist ein Traumziel für Städteliebhaber; im historischen Kern liegen die prächtige Seidenbörse und eine der schönsten Markthallen des Landes. Es gibt einen breiten Stadtstrand und einen acht Kilometer langen Grüngürtel rund um das Zentrum. Und es gibt die “Stadt der Künste und Wissenschaften” – visionäre Architektur zum Schlendern und Staunen mit Opernhaus, Technikmuseum und einem Aquarium, in dem die Besucher unter Haien herumspazieren. Im März steht die Metropole ganz im Zeichen des großen Feuerfestes, der “Fallas”. Dann werden in allen Stadtteilen haushohe Pappmaché-Figuren verbrannt, die meist ironische Kommentare zum gesellschaftlichen und politischen Leben darstellen. Begleitet wird das Spektakel von aufwändigen Lichkunstwerken in den Straßen, von Böllern und Feuerwerk und von Prozessionen festlich gekleideter “Damas y Señores”, die das ganze Jahr über ihrem Auftritt entgegenfibern.

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