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Totenwache
Im Hindlisbacher Gasthof zum Ochsen liegt die philippinische Köchin Joy Wenger in ihrem Blut – offenbar ist sie auf Eiern ausgerutscht und wurde dabei tödlich verletzt. Joys Sohn Urs nistet sich in Lucs Bestattungsinstitut ein. Es ist auf den Philippinen offenbar Brauch, die Verstorbene während der ersten Woche keinen Augenblick alleine zu lassen. Nach anfänglichem Widerstand akzeptiert der zunehmend faszinierte Luc, dass sein Institut auf den Kopf gestellt wird und die Angehörigen der Toten plötzlich Tag und Nacht bei ihm ein- und ausgehen. Zwei verfeindete Wirte trauern um die Tote: Freddy Dössegger, dem das Restaurant «Kreuz» gehört, und Alfons Zehnder, Besitzer der «Traube», einer veritablen «Knelle», der ein Verhältnis mit Joy Wenger hatte. Wie sich herausstellt, wusste Zehnders Frau Lydia von der Affäre ihres Mannes. Ein Schoßhündchen und Schnaps waren ihre Mittel, um damit umgehen zu können. Nach einer durchzechten Nacht ist auch Alfons tot. Man findet ihn am Fuße eines Hochsitzes mitten im Hindlisbacher Wald. Der Täter schoss mit einer Armeepistole auf Alfons. Zwei von sechs Kugeln trafen ihn. Todesursache war aber wahrscheinlich ein Genickbruch, als der stark alkoholisierte Alfons vom Hochsitz herunterstürzte. Hauptverdächtiger ist Urs, Joy Wengers Sohn. Die Autopsie der Toten ergibt einen überraschenden Befund und verleiht dem Fall nochmals eine neue Wendung. Luc Conrad und Erika Bürgisser geht der Fall besonders nah. Erika war die Babysitterin von Urs, ist im Hindslisbacher Schützenverein ein engagiertes Mitglied und kennt fast jeden im Dorf. Und Luc erkennt in der (Hass-)Beziehung von Urs zu Alfons Parallelen zu seiner eigenen Biographie. Das lässt er auch Erika spüren. Die Ermittlungen in Hindlisbach sind geprägt von Spannungen im Polizeikorps. Wie Luc passt es auch Reto Doerig überhaupt nicht, dass Anna-Maria so häufig mit Pedro Lambert in Sachen Organhandel unterwegs ist. Offenbar sind Anna-Maria die «gewöhnlichen» Aargauer Fälle nicht mehr wichtig. Pedro nimmt das Hotel Adria, das Louis Lauener gehört, unter die Lupe. Dort beobachtet er Eva Ciobanu, die Witwe des anonymen Toten vom Aareufer. Diese begibt sich selber in die Höhle des Löwen, um herauszufinden, wer ihren Mann auf dem Gewissen hat. Es wird schnell klar: Wenn Eva ihren Plan weiterverfolgt, riskiert auch sie ihr Leben., Die verfeindeten Hindlisbacher Wirte Alfons Zender und Freddy Dössegger trauern um Joy, eine tödlich verunglückte Köchin. Als Alfons ermordet wird, richtet sich der Verdacht sofort gegen Urs, den Sohn der Toten Joy. Er hasste Alfons abgrundtief. Das Aarauer Hotel Adria gerät in den Fokus von Pedro und Anna-Maria, denn die Absteige scheint ein Umschlagplatz für Organhandel zu sein., Im Hindlisbacher Gasthof «Zum Ochsen» liegt die philippinische Köchin Joy Wenger in ihrem Blut – offenbar ist sie auf Eiern ausgerutscht und wurde dabei tödlich verletzt. Joys Sohn Urs nistet sich in Lucs Bestattungsinstitut ein. Es ist auf den Philippinen offenbar Brauch, die Verstorbene während der ersten Woche keinen Augenblick alleine zu lassen. Nach anfänglichem Widerstand akzeptiert der zunehmend faszinierte Luc, dass sein Institut auf den Kopf gestellt wird und die Angehörigen der Toten plötzlich Tag und Nacht bei ihm ein- und ausgehen. Zwei verfeindete Wirte trauern um die Tote: Freddy Dössegger, dem das Restaurant «Kreuz» gehört, und Alfons Zehnder, Besitzer der «Traube», einer veritablen «Knelle», der ein Verhältnis mit Joy Wenger hatte. Wie sich herausstellt, wusste Zehnders Frau Lydia von der Affäre ihres Mannes. Ein Schoßhündchen und Schnaps waren ihre Mittel, um damit umgehen zu können. Nach einer durchzechten Nacht ist auch Alfons tot. Man findet ihn am Fuße eines Hochsitzes mitten im Hindlisbacher Wald. Der Täter schoss mit einer Armeepistole auf Alfons. Zwei von sechs Kugeln trafen ihn. Todesursache war aber wahrscheinlich ein Genickbruch, als der stark alkoholisierte Alfons vom Hochsitz herunterstürzte. Hauptverdächtiger ist Urs, Joy Wengers Sohn. Die Autopsie der Toten ergibt einen überraschenden Befund und verleiht dem Fall nochmals eine neue Wendung. Luc Conrad und Erika Bürgisser geht der Fall besonders nah. Erika war die Babysitterin von Urs, ist im Hindslisbacher Schützenverein ein engagiertes Mitglied und kennt fast jeden im Dorf. Und Luc erkennt in der (Hass-)Beziehung von Urs zu Alfons Parallelen zu seiner eigenen Biografie. Das lässt er auch Erika spüren. Die Ermittlungen in Hindlisbach sind geprägt von Spannungen im Polizeikorps. Wie Luc passt es auch Reto Doerig überhaupt nicht, dass Anna-Maria so häufig mit Pedro Lambert in Sachen Organhandel unterwegs ist. Offenbar sind Anna-Maria die «gewöhnlichen» Aargauer Fälle nicht mehr wichtig. Pedro nimmt das Hotel Adria, das Louis Lauener gehört, unter die Lupe. Dort beobachtet er Eva Ciobanu, die Witwe des anonymen Toten vom Aareufer. Diese begibt sich selber in die Höhle des Löwen, um herauszufinden, wer ihren Mann auf dem Gewissen hat. Es wird schnell klar: Wenn Eva ihren Plan weiterverfolgt, riskiert auch sie ihr Leben., Im Hindlisbacher Gasthof zum Ochsen liegt die philippinische Köchin Joy Wenger in ihrem Blut – offenbar ist sie auf Eiern ausgerutscht und wurde dabei tödlich verletzt. Joys Sohn Urs nistet sich in Lucs Bestattungsinstitut ein. Es ist auf den Philippinen offenbar Brauch, die Verstorbene während der ersten Woche keinen Augenblick alleine zu lassen. Nach anfänglichem Widerstand akzeptiert der zunehmend faszinierte Luc, dass sein Institut auf den Kopf gestellt wird und die Angehörigen der Toten plötzlich Tag und Nacht bei ihm ein- und ausgehen. Zwei verfeindete Wirte trauern um die Tote: Freddy Dössegger, dem das Restaurant «Kreuz» gehört, und Alfons Zehnder, Besitzer der «Traube», einer veritablen «Knelle», der ein Verhältnis mit Joy Wenger hatte., Im Hindlisbacher Gasthof zum Ochsen liegt die philippinische Köchin Joy Wenger in ihrem Blut – offenbar ist sie auf Eiern ausgerutscht und wurde dabei tödlich verletzt. Joy’s Sohn Urs nistet sich in Lucs Bestattungsinstitut ein. Es ist auf den Philippinen offenbar Brauch, den Verstorbenen während der ersten Woche keinen Augenblick alleine zu lassen. Nach anfänglichem Widerstand akzeptiert der zunehmend faszinierte Luc, dass sein Institut auf den Kopf gestellt wird und plötzlich Tag und Nacht bei ihm aus- und eingehen.