Der Geist Europas – Obstbrände aus den Bergen

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Helmut Adam ist Herausgeber von “Mixology”, einer Berliner Zeitschrift für Barkultur. Ausgerechnet die Essenzen der Streuobstwiesen des Alpenvorlandes haben es dem Journalisten angetan. Adam sagt dem Obstbrand eine Weltkarriere voraus. Er findet: “Whisky und Wodka kann man überall in der Welt herstellen. Obstbrand ist made in GSA, in Germany-Switzerland-Austria, den haben wir exklusiv. ” – Eine filmische Recherchereise in den Süden. Am Zugersee in der Zentralschweiz wachsen die wohl besten Brennkirschen der Welt. Anfang Juni findet der “Chriesisturm”, der “Kirschensturm”, statt – ein Wettrennen mit über acht Meter langen Leitern durch die Zuger Altstadt. Helmut Adam will sich das Ereignis anschauen und die lokalen Brenner besuchen. Die weitere Reise führt nach Graubünden ins abgelegene Val Müstair, wo Luciano und Gisi Beretta die höchst gelegene Brennerei der Welt betreiben. Helmut Adam hat gehört, dass die Berettas Heilpflanzen wie die Schafgarbe oder “Betschlas”, die Samen der Zirbelkiefer, destillieren. Wie das wohl schmeckt? Über 1000 Meter hoch liegt in den österreichischen Alpen das Dorf Stanz – 600 Einwohner, davon 80 Brenner. Auf den Stanzer Terrassen ist das Obst starker Sonne und Kälte ausgesetzt, das bekommt vor allem dem Spenling, einer seltenen Pflaumenart. Helmut Adam hat Glück: Er kommt nach Stanz, als die Brenner ihren Stammtisch abhalten. Längst destillieren sie auf hohem technischem Niveau. Wer hat den besten Spenling im Brennerdorf?, Helmut Adam ist Herausgeber von “Mixology”, einer Berliner Zeitschrift für Barkultur, die Trends setzt unter Europas Barkeepern und Cocktailfans. Ausgerechnet die Essenzen der Streuobstwiesen des Alpenvorlandes haben es dem Journalisten angetan. “Das Regionale ist das neue Coole”, meint er und bricht zu einer Recherchereise in den Süden auf. Am Zugersee in der Zentralschweiz wachsen die wohl besten Brennkirschen der Welt. Anfang Juni findet der Chriesisturm, deutsch: der Kirschensturm, statt, ein Wettrennen mit über acht Meter langen Leitern durch die Zuger Altstadt. Helmut Adam will sich das Ereignis anschauen und die lokalen Brenner besuchen. Die weitere Reise führt ihn nach Graubünden ins abgelegene Val Müstair, wo Luciano und Gisi Beretta die höchst gelegene Brennerei der Welt betreiben. Helmut Adam hat gehört, dass die Berettas Heilpflanzen wie die Schafgarbe oder “Betschlas”, die Samen der Zirbelkiefer, destillieren. Wie das wohl schmeckt? Über 1000 Meter hoch liegt in den österreichischen Alpen das Dorf Stanz – 600 Einwohner, davon ca. 90 Brenner. Auf den Stanzer Terrassen ist das Obst starker Sonne und Kälte ausgesetzt, das bekommt vor allem dem Spenling, einer seltenen Pflaumenart. Helmut Adam hat Glück. Er kommt nach Stanz, als die Brenner ihren Stammtisch abhalten. Längst destillieren sie auf hohem technischem Niveau. Wer hat den besten Spenling im Brennerdorf? Marktkenner wie Helmut Adam sagen dem Obstbrand eine Weltkarriere voraus. Er findet: “Whisky und Wodka kann man überall in der Welt herstellen. Obstbrand ist made in GSA, in Germany-Switzerland-Austria, den haben wir exklusiv.” Hinzu kommt, dass Obstschnaps bis heute eine Domäne kleiner bis mittelgroßer Brennereien ist. Die Konzerne, die den Markt bei Gin, Rum, Wodka beherrschen, spielen beim Obstbrand keine Rolle. Oder wie die Bauern sagen: Beim Obstler steht hinter jedem Brand ein Brenner., Obstbrand ist ein Produkt der bäuerlichen Landwirtschaft zur Selbstversorgung, ein Relikt aus einer Zeit, als Vieh-, Obst – und Ackerwirtschaft noch kombiniert waren. Die Oberliga der exquisiten Drinks war dem Bauernschnaps lange Zeit versperrt. Doch seit wenigen Jahren holt er auf und findet immer häufiger Verwendung in den Mixgetränken hipper Metropolenbars. Helmut Adam ist Herausgeber von «Mixology», einer Berliner Zeitschrift für Barkultur, die Trends setzt unter Europas Barkeepern und Cocktailfans. Ausgerechnet die Essenzen der Streuobstwiesen des Alpenvorlandes haben es dem Journalisten angetan. «Das Regionale ist das neue Coole», meint er und bricht zu einer Recherchereise in den Süden auf. Am Zugersee in der Zentralschweiz wachsen die wohl besten Brennkirschen der Welt. Anfang Juni findet der Chriesisturm, deutsch: der Kirschensturm, statt, ein Wettrennen mit über acht Meter langen Leitern durch die Zuger Altstadt. Helmut Adam will sich das Ereignis anschauen und die lokalen Brenner besuchen. Die weitere Reise führt ihn nach Graubünden ins abgelegene Val Müstair, wo Luciano und Gisi Beretta die höchstgelegene Brennerei der Welt betreiben. Helmut Adam hat gehört, dass die Berettas Heilpflanzen wie die Schafgarbe oder «Betschlas», die Samen der Zirbelkiefer, destillieren. Wie das wohl schmeckt? Über 1.000 Meter hoch liegt in den österreichischen Alpen das Dorf Stanz – 600 Einwohner, davon 80 Brenner. Auf den Stanzer Terrassen ist das Obst starker Sonne und Kälte ausgesetzt, das bekommt vor allem dem Spenling, einer seltenen Pflaumenart. Helmut Adam hat Glück. Er kommt nach Stanz, als die Brenner ihren Stammtisch abhalten. Längst destillieren sie auf hohem technischem Niveau. Wer hat den besten Spenling im Brennerdorf? Marktkenner wie Helmut Adam sagen dem Obstbrand eine Weltkarriere voraus. Er findet: «Whisky und Wodka kann man überall in der Welt herstellen. Obstbrand ist made in GSA, in Germany-Switzerland-Austria, den haben wir exklusiv.» Hinzu kommt, dass Obstschnaps bis heute eine Domäne kleiner bis mittelgroßer Brennereien ist. Die Konzerne, die den Markt bei Gin, Rum, Wodka beherrschen, spielen beim Obstbrand keine Rolle. Oder wie die Bauern sagen: Beim Obstler steht hinter jedem Brand ein Brenner., Obstbrand ist ein Produkt der bäuerlichen Landwirtschaft zur Selbstversorgung, ein Relikt aus einer Zeit, als Vieh-, Obst- und Ackerwirtschaft noch kombiniert waren. Die Oberliga der exquisiten Drinks war dem Bauernschnaps lange Zeit versperrt. Doch seit wenigen Jahren holt er auf und findet immer häufiger Verwendung in den Mixgetränken hipper Metropolenbars. Helmut Adam ist Herausgeber von “Mixology”, einer Berliner Zeitschrift für Barkultur, die Trends setzt unter Europas Barkeepern und Cocktailfans. Ausgerechnet die Essenzen der Streuobstwiesen des Alpenvorlandes haben es dem Journalisten angetan. “Das Regionale ist das neue Coole”, meint er und bricht zu einer Recherchereise in den Süden auf. Am Zugersee in der Zentralschweiz wachsen die wohl besten Brennkirschen der Welt. Anfang Juni findet der Chriesisturm, deutsch: der Kirschensturm, statt, ein Wettrennen mit über acht Meter langen Leitern durch die Zuger Altstadt. Helmut Adam will sich das Ereignis anschauen und die lokalen Brenner besuchen. Die weitere Reise führt ihn nach Graubünden ins abgelegene Val Müstair, wo Luciano und Gisi Beretta die höchst gelegene Brennerei der Welt betreiben. Helmut Adam hat gehört, dass die Berettas Heilpflanzen wie die Schafgarbe oder “Betschlas”, die Samen der Zirbelkiefer, destillieren. Über 1.000 Meter hoch liegt in den österreichischen Alpen das Dorf Stanz. Auf den Stanzer Terrassen ist das Obst starker Sonne und Kälte ausgesetzt, das bekommt vor allem dem Spenling, einer seltenen Pflaumenart. Marktkenner wie Helmut Adam sagen dem Obstbrand eine Weltkarriere voraus: “Whisky und Wodka kann man überall in der Welt herstellen. Obstbrand ist made in GSA, in Germany-Switzerland-Austria, den haben wir exklusiv.”., Marktkenner wie Helmut Adam sagen dem Obstbrand eine Weltkarriere voraus. Er findet: “Whisky und Wodka kann man überall in der Welt herstellen. Obstbrand ist made in GSA, in Germany-Switzerland-Austria, den haben wir exklusiv.” Und: Beim Obstschnaps spielen die großen Konzerne keine Rolle. Denn bis heute steht beim Obstler hinter jedem Brand ein Brenner. Die Oberliga der exquisiten Drinks war dem Bauernschnaps lange Zeit versperrt. Doch seit wenigen Jahren findet er immer häufiger Verwendung in den Mixgetränken hipper Metropolenbars. Ausgerechnet die Essenzen der Streuobstwiesen des Alpenvorlandes haben es Helmut Adam, Herausgeber von “Mixology”, einer Berliner Zeitschrift für Barkultur, angetan. “Das Regionale ist das neue Coole”, meint er und bricht zu einer Recherchereise in den Süden auf. Am Zugersee in der Zentralschweiz wachsen die wohl besten Brennkirschen der Welt. Anfang Juni findet hier der “Chriesisturm”, auf Deutsch: der Kirschensturm, statt, ein Wettrennen mit über acht Meter langen Leitern durch die Zuger Altstadt. Die Reise führt Helmut Adam weiter nach Graubünden ins abgelegene Val Müstair, wo Luciano und Gisi Beretta die höchstgelegene Brennerei der Welt betreiben. Der Journalist hat gehört, dass die Berettas Heilpflanzen wie die Schafgarbe oder “Betschlas”, die Samen der Zirbelkiefer, destillieren. Wie das wohl schmeckt? Über 1000 Meter hoch liegt in den österreichischen Alpen das Dorf Stanz mit 600 Einwohnern, davon 80 Brenner. Auf den Stanzer Terrassen ist das Obst starker Sonne und Kälte ausgesetzt, das bekommt vor allem dem Spenling, einer seltenen Pflaumenart. Helmut Adam hat Glück. Er kommt nach Stanz, als die Brenner ihren Stammtisch abhalten., Obstbrand ist ein Produkt der bäuerlichen Landwirtschaft zur Selbstversorgung, ein Relikt aus einer Zeit, als Vieh-, Obst – und Ackerwirtschaft noch kombiniert waren. Die Oberliga der exquisiten Drinks war dem Bauernschnaps lange Zeit versperrt. Doch seit wenigen Jahren holt er auf und findet immer häufiger Verwendung in den Mixgetränken hipper Metropolenbars. Helmut Adam ist Herausgeber von “Mixology”, einer Berliner Zeitschrift für Barkultur, die Trends setzt unter Europas Barkeepern und Cocktailfans. Ausgerechnet die Essenzen der Streuobstwiesen des Alpenvorlandes haben es dem Journalisten angetan. “Das Regionale ist das neue Coole”, meint er und bricht zu einer Recherchereise in den Süden auf. Am Zugersee in der Zentralschweiz wachsen die wohl besten Brennkirschen der Welt. Anfang Juni findet der Chriesisturm, deutsch: der Kirschensturm, statt, ein Wettrennen mit über acht Meter langen Leitern durch die Zuger Altstadt. Helmut Adam will sich das Ereignis anschauen und die lokalen Brenner besuchen. Die weitere Reise führt ihn nach Graubünden ins abgelegene Val Müstair, wo Luciano und Gisi Beretta die höchst gelegene Brennerei der Welt betreiben. Helmut Adam hat gehört, dass die Berettas Heilpflanzen wie die Schafgarbe oder “Betschlas”, die Samen der Zirbelkiefer, destillieren. Wie das wohl schmeckt? Über 1.000 Meter hoch liegt in den österreichischen Alpen das Dorf Stanz – 600 Einwohner, davon 80 Brenner. Auf den Stanzer Terrassen ist das Obst starker Sonne und Kälte ausgesetzt, das bekommt vor allem dem Spenling, einer seltenen Pflaumenart. Helmut Adam hat Glück. Er kommt nach Stanz, als die Brenner ihren Stammtisch abhalten. Längst destillieren sie auf hohem technischem Niveau. Wer hat den besten Spenling im Brennerdorf? Marktkenner wie Helmut Adam sagen dem Obstbrand eine Weltkarriere voraus. Er findet: “Whisky und Wodka kann man überall in der Welt herstellen. Obstbrand ist made in GSA, in Germany-Switzerland-Austria, den haben wir exklusiv.” Hinzu kommt, dass Obstschnaps bis heute eine Domäne kleiner bis mittelgroßer Brennereien ist. Die Konzerne, die den Markt bei Gin, Rum, Wodka beherrschen, spielen beim Obstbrand keine Rolle. Oder wie die Bauern sagen: Beim Obstler steht hinter jedem Brand ein Brenner.

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