Der Gewaltfrieden – Die Legende vom Dolchstoß und der Vertrag von Versailles

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Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis? Die Revolution bricht aus und der Kampf um die Macht beginnt. Basierend auf Originaldokumenten inszeniert Regisseur Bernd Fischerauer die bewegende Zeit zwischen Waffenstillstands-abkommen und Friedensvertrag als 2teiliges Dokumentarspiel. Das auf Originaldokumenten – zum Beispiel Tagebüchern und Protokollen – basierende Dokumentarspiel spannt einen weiten Bogen: Er reicht vom Waffenstillstandsabkommen und dem Kieler Matrosenaufstand im November 1918 über die Ermordung der Marxisten Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Januar 1919 bis hin zur Unterzeichnung des Versailler Friedensvertrags im Juni desselben Jahres, der in Deutschland von vielen als ein von den Siegermächten oktroyierter „Diktatfrieden” quittiert wurde. Die BR-alpha-Produktion ist ein Mammutunternehmen: Hunderte von Kostümen, Waffen und Möbeln sowie zeitgenössisches Dekor bringen den Zuschauer zurück in die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg. Um die Welt von 1918 wiederauferstehen zu lassen, hat das Team monatelang recherchiert: Ausstattung, Requisite, Maske – alles stimmt bis ins kleinste Detail., Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden, doch zu welchem Preis? Die Revolution bricht aus und der Kampf um die Macht beginnt. Basierend auf Originaldokumenten inszenierte Regisseur Bernd Fischerauer für BR-alpha die bewegende Zeit zwischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensvertrag als zweiteiliges Dokumentarspiel. “Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legt” ruft Ministerpräsident Philipp Scheidemann empört. Mai 1919: Deutschland hat den Krieg verloren, seinen Kaiser gestürzt und die Alliierten stehen einmarschbereit am Rhein. Die “Schmachparagraphen” des Friedensvertrages, die dem deutschen Reich u. a. sämtliche Kriegsschuld, zahlreiche Gebietsabtritte und beispiellose Reparationszahlungen aufbürden, spalten die politischen und militärischen Lager. Die Streitfrage: Angebot annehmen oder kämpfend untergehen? Mit der schließlich am 28. Juni 1919 im Spiegelsaal von Versailles unter den Vertrag gesetzten Unterschrift wird das monatelange Tauziehen beendet. War die Unterzeichnung des Friedensvertrages ein Fehler? Eines zumindest wird im Rückblick deutlich: Der “Gewaltfrieden” von Versailles und dessen Instrumentalisierung trugen bereits den Keim des noch viel grausameren 2. Weltkriegs in sich. Basierend auf Originaldokumenten, in der Tradition von “Hitler vor Gericht” und “Der Staat ist für den Menschen da” erzählt Regisseur Bernd Fischerauer in dem zweiteiligen für BR-alpha produzierten Dokumentarspiel die bewegende Zeit nach dem 1. Weltkrieg zwischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensvertrag. Kieler Matrosenaufstand, Ausrufung der Republik, Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg… 180 Minuten Film, 40 Hauptrollen und 260 Seiten Drehbuch bringen den Zuschauer zurück in die dramatischen Jahre 1918 und 1919., Herbst 1918: Deutschland hat den Ersten Weltkrieg verloren. Der Frieden muss geschlossen werden. Die Revolution bricht aus und der Kampf um die Macht beginnt. Basierend auf Originaldokumenten inszenierte Regisseur Bernd Fischerauer die bewegende Zeit zwischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensvertrag als zweiteiliges Dokumentarspiel. “Welche Hand müsste nicht verdorren, die sich und uns in solche Fesseln legt”, ruft Ministerpräsident Philipp Scheidemann empört. Mai 1919: Deutschland hat den Krieg verloren, seinen Kaiser gestürzt und die Alliierten stehen einmarschbereit am Rhein. Die “Schmachparagraphen” des Friedensvertrages, die dem deutschen Reich u. a. sämtliche Kriegsschuld, zahlreiche Gebietsabtritte und beispiellose Reparationszahlungen aufbürden, spalten die politischen und militärischen Lager. Mit der schließlich am 28. Juni 1919 im Spiegelsaal von Versailles unter den Vertrag gesetzten Unterschrift wird das monatelange Tauziehen beendet. Eines wird im Rückblick deutlich: Der “Gewaltfrieden” von Versailles und dessen Instrumentalisierung trugen bereits den Keim des noch viel grausameren 2. Weltkriegs in sich. Basierend auf Originaldokumenten erzählt Regisseur Bernd Fischerauer in dem zweiteiligen für BR-alpha produzierten Dokumentarspiel die bewegende Zeit nach dem 1. Weltkrieg zwischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensvertrag: Kieler Matrosenaufstand, Ausrufung der Republik, Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg … 180 Minuten Film, 40 Hauptrollen und 260 Seiten Drehbuch bringen den Zuschauer zurück in die dramatischen Jahre 1918 und 1919. Basierend auf Originaldokumenten in der Tradition von “Hitler vor Gericht” und “Der Staat ist für den Menschen da”, erzählt Regisseur Bernd Fischerauer in dem zweiteiligen Dokumentarspiel die bewegende Zeit nach dem 1. Weltkrieg zwischen Waffenstillstandsabkommen und Friedensvertrag., Beginn des Jahres 1919: Der Kaiser ist gestürzt, die Alliierten drohen einzumarschieren, die Lage scheint aussichtslos. Doch die Streitfrage bleibt bestehen: Soll der Friedensvertrag der Siegermächte angenommen werden? Die “Schmachparagraphen” empören die politischen und gesellschaftlichen Lager, doch bei Ablehnung des Vertrags droht ein erneutes Aufflammen des Krieges.

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