Graf Schorschi
Die Komödie “Graf Schorschi” spielt im Milieu der Münchner Altstadt mit dem Viktualienmarkt. Schorschi, Sohn der Standlfrau Walburga, wird als Hochstapler verdächtigt. Ist dies berechtigt? Erstausstrahlung: 29. April 1977, Am Münchener Viktualienmarkt hat Frau Graf ihren Blumen- und Gemüsestand. Ihr Sohn Schorschi ist gelernter Gärtner und hilft ihr dabei. Zu den Kunden gehört die Familie Schrumm; die Tochter Bertl und ihre Eltern.Zwischen Bertl und Schorschi entspinnen sich die ersten Fäden einer Zuneigung. Wie das Schicksal es will, muss Schorschi bei den Schrumms einen Rosenstrauß abliefern – und wird dort prompt wegen seines Familiennamens für einen echten Grafen gehalten, wodurch sich natürlich lustige Turbulenzen entwickeln., Der Sohn der Blumenfrau Walburga Graf namens Schorschi wird als Hochstapler verdächtigt und dadurch von der Familie Schrumm, deren Tochter er nachstellt, beargwöhnt. Das Stück endet auf der Polizeiwache, und alles klärt sich zum Guten, nicht zuletzt durch das energische Eingreifen der Mutter Graf.
