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Der Spieler
Simon Stahlke erlitt einen qualvollen Tod. Absichtlich wurde er mit dem Heck eines Sportwagens angefahren und eingeklemmt. Rasch enttarnen die am Tatort verstreuten Spieljetons den jungen Mann als spielsüchtig. In ihren Ermittlungen lernen Schumann und seine Kollegen ihn zudem als schillernden Verführer kennen, mit Leidenschaft für hübsche Frauen und schnelle Autos., Simon Stahlke erlitt einen qualvollen Tod. Absichtlich wurde er mit dem Heck eines Sportwagens angefahren und eingeklemmt. Rasch enttarnen die am Tatort verstreuten Spieljetons den jungen Mann als spielsüchtig. In ihren Ermittlungen lernen Schumann und seine Kollegen ihn zudem als schillernden Verführer kennen – mit Leidenschaft für hübsche Frauen und schnelle Autos. Tatsächlich war Stahlke ein charismatischer Spieler, der wusste, wie er die Menschen um sich herum mitreissen, für sich einnehmen und schliesslich für seine Zwecke ausnutzen konnte. Die Zahl der Verdächtigen, die ein Mordmotiv hätten, ist dementsprechend hoch. Sämtliche Spuren führen Schumann in ein illegales Spielcasino., An der Hafenmole wird ein junger Mann tot aufgefunden. Eingequetscht zwischen einem Sportwagen und der Wand einer Lagerhalle, ist Simon Stahlke den schweren Verletzungen erlegen. Die neben und unter dem Auto verstreuten Spieljetons führen Bruno Schumann in ein illegales Spielcasino, in die anrüchige Welt eines leidenschaftlichen Spielers, der nicht allein am Roulette-Tisch sein Glück herausfordert. Simon Stahlke erlitt einen qualvollen Tod. Absichtlich wurde er mit dem Heck eines Sportwagens angefahren und eingeklemmt. Rasch enttarnen die am Tatort verstreuten Spieljetons den jungen Mann als spielsüchtig. In ihren Ermittlungen lernen Schumann und seine Kollegen ihn zudem als schillernden Verführer kennen, mit Leidenschaft für hübsche Frauen und schnelle Autos. Tatsächlich war Stahlke ein charismatischer Spieler, der wusste, wie er die Menschen um sich herum mitreißen, einnehmen und schließlich für seine Zwecke ausnutzen konnte. Die Zahl der Verdächtigen, die ein Mordmotiv hätten, ist dementsprechend hoch. In dem illegalen Spielcasino trifft Schumann auf Gina alias Martha Strohheim, eine attraktive junge Frau mit auffallend roten Lippen, die die Nachricht von Stahlkes plötzlichem Tod sichtlich erschüttert – mehr, als sie zugeben mag. Außerdem stellt sich heraus, dass Egon Merk, Eigentümer jenes Autohauses für exklusive amerikanische Sport- und Geländewagen, aus dem das Tatfahrzeug als gestohlen gemeldet wurde, Stahlkes Arbeitgeber war. Damit kommen die Ermittler auf die Spur einer Männerfreundschaft, bei der sich Stahlke auch nicht immer an die Spielregeln gehalten hatte. Ob ihm das zum Verhängnis wurde?, Simon Stahlke wurde absichtlich mit dem Auto angefahren und so schwer eingeklemmt, dass er seinen Verletzungen erlag. Da um den Tatort herum Jetons eines Casinos liegen, sucht die Polizei den Täter zunächst in diesem Milieu. Die Zahl der Verdächtigen ist dementsprechend hoch. Eine interessante Spur bringt Kommissar Schumann zu Egon Merk, den Inhaber eines exklusiven Autohauses, aus dem das Tatfahrzeug gestohlen wurde. Da das Opfer dort arbeitete, vermuten die Ermittler eine Männerfreundschaft, die zumindest einem zum Verhängnis wurde.