Von Laos nach Thailand
Der dritte und letzte Teil der Flussreise führt von Laos in den Norden Thailands. In Vientiane begleiten wir Mönche auf ihrem morgendlichen Bittgang und fragen nach dem Verhältnis von Religion und Politik im noch immer kommunistisch regierten Laos. In den Kalksteinbergen von Vang Vieng besuchen wir eine Hochburg der internationalen Rucksacktouristen. Auf der Ebene der Tonkrüge treffen wir Räumkommandos auf der Suche nach Landminen, die noch immer die Felder des Landes gefährden. Bei der romantischen Königsstadt Luang Prabang versuchen wir, an das umstrittene große Staudammprojekt des Landes heranzukommen. Nach rasender Fahrt im Schnellboot sind wir beim großen Elefantenfest von Hongsa zu Gast. In Thailand besuchen wir eine Fischfarm, auf der der Mekong-Riesenwels gezüchtet wird. Im Fluss selbst kommt der Riesenfisch nicht mehr vor. Staudämme im Oberlauf des Mekong haben ihm den Weg zu seinen Laichgründen versperrt. Im goldenen Dreieck zwischen Thailand, Laos und Myanmar begleiten wir ein Polizeiboot bei der Jagd nach Drogenschmugglern und nehmen schließlich noch am Wasserfest Songkran in Thailand teil. Eine Reise auf einem bislang wilden und unregulierten Strom. Allerdings mehren sich die Zeichen, dass der Mekong nicht mehr lange in seinem Naturzustand erhalten bleiben wird. Die Prognose: Schon eine Generation später wird man diesen Fluss nicht mehr so erleben können wie auf dieser Reise., Der dritte und letzte Teil der Flussreise führt von Laos in den Norden Thailands. In Vientiane begleiten die Reporter Mönche auf ihrem morgendlichen Bittgang und fragen nach dem Verhältnis von Religion und Politik im noch immer kommunistisch regierten Laos. In den Kalksteinbergen von Vang Vieng geht es in eine Hochburg der internationalen Rucksacktouristen. Auf der Ebene der Tonkrüge gibt es ein Treffen mit Räumkommandos auf der Suche nach Landminen, die noch immer die Felder des Landes gefährden. Vom Mekong-Delta bis hinauf ins legendäre Goldene Dreieck führt die Reise auf dem großen Fluss Asiens. Robert Hetkämper und sein Team benutzten für die rund 2.000 Kilometer lange Flussfahrt ausschließlich kleine, jeweils vor Ort gemietete Boote. Bei der romantischen Königsstadt Luang Prabang versuchen die Reporter, an das umstrittene große Staudammprojekt des Landes heranzukommen. Nach rasender Fahrt im Schnellboot geht es zum großen Elefantenfest von Hongsa. In Thailand besucht das Reporterteam eine Fischfarm, auf der der Mekong-Riesenwels gezüchtet wird. Im Fluss selbst kommt der Riesenfisch nicht mehr vor. Staudämme im Oberlauf des Mekong haben ihm den Weg zu seinen Laichgründen versperrt. Im goldenen Dreieck zwischen Thailand, Laos und Myanmar begleiten die Reporter ein Polizeiboot bei der Jagd nach Drogenschmugglern und nehmen schließlich noch am Wasserfest Songkran in Thailand teil. Eine Reise auf einem bislang wilden und unregulierten Strom. Allerdings mehren sich die Zeichen, dass der Mekong nicht mehr lange in seinem Naturzustand erhalten bleiben wird. Die Prognose: Schon eine Generation später wird man diesen Fluss nicht mehr so erleben können wie auf dieser Reise., Vom Mekong-Delta bis hinauf ins legendäre Goldene Dreieck führt die Reise auf dem großen Fluss Asiens, die Robert Hetkämper und sein Team des Studios Singapur in Angriff nehmen. Sie benutzen für die rund 2.000 Kilometer lange Flussfahrt ausschließlich kleine, jeweils vor Ort gemietete Boote. In Vientiane begleiten Robert Hetkämper und sein Team Mönche auf ihrem morgendlichen Bittgang und fragen nach dem Verhältnis von Religion und Politik im noch immer kommunistisch regierten Laos. Der letzte Teil der dreiteiligen Dokumentation “Der Mekong in 50 Booten” führt von Laos nach Thailand., Der dritte Teil der Flussreise führt von Laos in den Norden Thailands. In Vientiane begleiten Robert Hetkämper und sein Team Mönche auf ihrem morgendlichen Bittgang und fragen nach dem Verhältnis von Religion und Politik im noch immer kommunistisch regierten Laos.