Kleine Geschenke
Nicht frei von Hintergedanken, vermittelt Freund Hermann den Vater an Frau Wagner, die bezaubernde Inhaberin eines Modesalons – als Werbegrafiker, doch in der berechtigten Hoffnung, dass es bei dem puren Arbeitsverhältnis nicht bleibt. Frau Wagner wäre zweifellos eine sehr passable Frau Sedlmaier, und sie wäre es liebend gern. Aber der Vater sieht nur die Schaufenster, deren künstlerische Ausgestaltung sie ihm übertragen hat, und Sohn Peter bleibt es vorbehalten, für die mehr persönlichen Kontakte zu sorgen.