Ibiza und Formentera
Bis in die 1960er-Jahre galten die beiden Inseln Ibiza und Formentera als arm und rückständig. Dann entdeckten die Hippies ihre Schönheit. Ibiza hat sich seither zu einem weltbekannten Party-Hotspot entwickelt, mit angesagten Clubs und DJs, die einen eigenen Musikstil entwickelt haben, den Balearic Sound. DJ Pippi hat seit den 1980er-Jahren den Ibiza-Stil mitgeprägt. In seinem Studio und an den Turntables der Strandbars zeigt er, was den Balearic Sound ausmacht: die entspannte Mischung aus Dancehall- und Flamencomusik, der Soundtrack zu Ibizas Sonnenuntergängen. Die Insel gilt als Treffpunkt der High Society: In den Marinas liegen die Luxusjachten dicht an dicht. Gegen die Langeweile der Reichen weiß Frédéric Sciamma Abhilfe. Der Franzose verkauft verrückte Wassersportgeräte wie das Flyboard, das seine Kunden wie Superman über das Meer fliegen lässt. Die Einheimischen auf Ibiza lassen sich vom Partytrubel nicht aus der Ruhe bringen. Vincent Palermet schichtet wie schon sein Vater und Großvater in der sengenden Hitze Ibizas typische Trockenmauern Stein für Stein aufeinander. Die archaischen Terrassenbauten kommen ohne Mörtel aus. Auf den kargen Böden erzeugen sie ein fruchtbares Mikroklima. Formentera ist die kleinste bewohnte Baleareninsel. Da es dort keinen Flughafen gibt, sind die Urlaubermassen an den karibisch anmutenden Stränden bisher ausgeblieben. Das Geheimnis des tiefblauen Wassers heißt Posidonia oceanica. Die riesige Wasserpflanze verteilt sich quadratkilometergroß über den Meeresboden und filtert das Wasser. Über Formentera weht noch immer der Geist der 1960er-Jahre, auch in Ecki Hoffmanns Gitarrenwerkstatt. In nur drei Wochen bringt er Rockfans bei, eine E-Gitarre zu bauen. Botanikerin Barbara Klahr geht auf Orchideensuche. Und Vespa-Verleiherin Carmen Rosello erzählt, warum Formentera immer italienischer wird., Der Zweiteiler stellt die Balearen – Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera – vor. Neben den reizvollen Landschaften der vier katalanischen Inseln stehen Lebensart und jahrhundertealte Traditionen der Einheimischen im Mittelpunkt der Betrachtungen. Im zweiten Teil präsentierten die Filmemacher die Pityusen, die Pinieninseln, wie Ibiza und Formentera auch genannt werden. Während Ibiza seit den 80er Jahren als Partyinsel gilt, verfügt Formentera nicht einmal über einen Flughafen., Ibiza und Formentera werden auch Pityusen genannt, was abgeleitet aus dem Griechischen “Pinieninsel” bedeutet. Ibiza, die größere der beiden, ist bis heute von dichten Pinienwäldern bewachsen. Bis in die sechziger Jahre galten die Inseln als arm und rückständig, dann entdeckten die Hippies ihre Schönheit. Ibiza hat sich seither zu einem weltbekannten Party-Hotspot entwickelt, mit angesagten Clubs und DJs, die einen eigenen Musikstil entwickelt haben, den “Balearic Sound”. DJ Pippi hat seit den 80ern den Ibiza-Stil mitgeprägt. In seinem Studio und an den Turntables der Strandbars zeigt er, was den “Balearic Sound” ausmacht: Die entspannte Mischung aus Dancehall- und Flamencomusik, der Soundtrack zu Ibizas Sonnenuntergängen. Die Insel gilt als Treffpunkt der High Society: in den Marinas liegen die Luxus-Yachten dicht an dicht. Gegen die Langeweile der Reichen weiß Frédéric Sciamma Abhilfe. Der Franzose verkauft verrückte Wassersportgeräte wie das “Flyboard”, das seine Kunden wie Superman über das Meer fliegen lässt. Die Einheimischen lassen sich vom Party-Trubel nicht aus der Ruhe bringen. Wie schon sein Vater und Großvater schichtet Vincent Palermet in sengender Hitze Ibizas typische Trockenmauern Stein für Stein aufeinander. Die archaischen Terrassenbauten kommen ohne Mörtel aus. Auf den kargen Böden erzeugen sie ein fruchtbares Mikroklima. Formentera ist die kleinste bewohnte Baleareninsel – von oben gesehen hat sie die Form eines Knochens. Da es keinen Flughafen gibt, sind die Urlaubermassen an den karibisch anmutenden Stränden bisher ausgeblieben. Das Geheimnis des tiefblauen Wassers heißt Posidonia Oceanica. Die riesige Wasserpflanze verteilt sich quadratkilometergroß über den Meeresboden und filtert das Wasser. Über Formentera weht noch immer der Geist der Sechziger, auch in Ecki Hoffmanns Gitarrenwerkstatt. In nur drei Wochen bringt er Rockfans bei, eine E-Gitarre zu bauen. Mit der Botanikerin Barbara Klahr gehen Regisseur Christian Schidlowski und sein Team auf Orchideenjagd. Und erfahren von der Vespaverleiherin Carmen Rosello, warum Formentera immer italienischer wird., Ibiza und Formentera werden auch Pityusen genannt, was abgeleitet aus dem Griechischen “Pinieninsel” bedeutet. Ibiza, die größere der beiden, ist bis heute von dichten Pinienwäldern bewachsen. Bis in die sechziger Jahre galten die Inseln als arm und rückständig, dann entdeckten die Hippies ihre Schönheit., Ibiza und Formentera werden auch Pityusen genannt, was abgeleitet aus dem Griechischen, “Pinieninsel” bedeutet. Ibiza, die größere der beiden, ist bis heute von dichten Pinienwäldern bewachsen. Bis in die 1960er Jahre galten die Inseln als arm und rückständig, dann entdeckten die Hippies ihre Schönheit. Ibiza hat sich seither zu einem weltbekannten Party-Hotspot entwickelt, mit angesagten Clubs und DJs, die einen eigenen Musikstil entwickelt haben, den “Balearic Sound”. DJ Pippi hat seit den 1980ern den Ibiza-Stil mitgeprägt. In seinem Studio und an den Turntables der Strandbars zeigt er, was den “Balearic Sound” ausmacht: Die entspannte Mischung aus Dancehall- und Flamencomusik, der Soundtrack zu Ibizas Sonnenuntergängen. Die Insel gilt als Treffpunkt der High Society: In den Marinas liegen die Luxus-Yachten dicht an dicht. Gegen die Langeweile der Reichen weiß Frédéric Sciamma Abhilfe. Der Franzose verkauft verrückte Wassersportgeräte wie das “Flyboard”, das seine Kunden wie Superman über das Meer fliegen lässt. Die Einheimischen lassen sich vom Party-Trubel nicht aus der Ruhe bringen. Wie schon sein Vater und Großvater schichtet Vincent Palermet in sengender Hitze Ibizas typische Trockenmauern Stein für Stein aufeinander. Die archaischen Terrassenbauten kommen ohne Mörtel aus. Auf den kargen Böden erzeugen sie ein fruchtbares Mikroklima. Formentera ist die kleinste bewohnte Baleareninsel – von oben gesehen hat sie die Form eines Knochens. Da es keinen Flughafen gibt, sind die Urlaubermassen an den karibisch anmutenden Stränden bisher ausgeblieben. Das Geheimnis des tiefblauen Wassers heißt Posidonia Oceanica. Die riesige Wasserpflanze verteilt sich quadratkilometergroß über den Meeresboden und filtert das Wasser. Über Formentera weht noch immer der Geist der Sechziger, auch in Ecki Hoffmanns Gitarrenwerkstatt. In nur drei Wochen bringt er Rockfans bei, eine E-Gitarre zu bauen. Mit der Botanikerin Barbara Klahr gehen Regisseur Christian Schidlowski und sein Team auf Orchideenjagd und erfahren von der Vespa-Verleiherin Carmen Rosello, warum Formentera immer italienischer wird., Ibiza und Formentera werden auch Pityusen genannt, was abgeleitet aus dem Griechischen “Pinieninsel” bedeutet. Ibiza, die größere der beiden, ist bis heute von dichten Pinienwäldern bewachsen. Sie hat sich zu einem weltbekannten Party-Hotspot mit angesagten Clubs entwickelt, die einen eigenen Musikstil entwickelt haben, den “Balearic Sound”. Die Insel gilt als Treffpunkt der High Society: in den Marinas liegen die Luxus-Yachten dicht an dicht. Doch die Einheimischen lassen sich vom Trubel nicht aus der Ruhe bringen. Wie schon sein Vater und Großvater schichtet Vincent Palermet in sengender Hitze Ibizas typische Trockenmauern Stein für Stein aufeinander. Die archaischen Terrassenbauten kommen ohne Mörtel aus. Auf den kargen Böden erzeugen sie ein fruchtbares Mikroklima. Formentera ist die kleinste bewohnte Baleareninsel – von oben gesehen hat sie die Form eines Knochens. Da es keinen Flughafen gibt, sind die Urlaubermassen an den karibisch anmutenden Stränden bisher ausgeblieben. Das Geheimnis des tiefblauen Wassers heißt Posidonia Oceanica. Die riesige Wasserpflanze verteilt sich quadratkilometergroß über den Meeresboden und filtert das Wasser. Über Formentera weht noch immer der Geist der Sechziger, auch in Ecki Hoffmanns Gitarrenwerkstatt. In nur drei Wochen bringt er Rockfans bei, eine E-Gitarre zu bauen. Im Mittelpunkt der zweiteiligen Dokumentation über “Die Balearischen Inseln” stehen katalanische Lebensart und Jahrhunderte alte Traditionen – die unbekannten Seiten der Balearen. Teil zwei zeigt die spanischen Inseln Ibiza und Formentera von ihrer schönsten Seite., “Die balearischen Inseln” zeigt die spanischen Inseln Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera von ihrer schönsten Seite. Kilometerlange Sandstrände und einsame Gebirgszüge machen sie zu Sehnsuchtsorten. Im Mittelpunkt der Filme stehen katalanische Lebensart und jahrhunderte alte Traditionen – die unbekannten Seiten der Balearen. Zudem zeigen Flugaufnahmen die Inseln aus einer besonderen Perspektive. Ibiza und Formentera werden auch Pityusen genannt, was abgeleitet aus dem Griechischen “Pinieninsel” bedeutet. Ibiza, die größere der beiden, ist bis heute von dichten Pinienwäldern bewachsen. Bis in die sechziger Jahre galten die Inseln als arm und rückständig, dann entdeckten die Hippies ihre Schönheit., Ibiza und Formentera werden auch Pityusen genannt, was abgeleitet aus dem Griechischen “Pinieninsel” bedeutet. Ibiza, die größere der beiden, ist bis heute von dichten Pinienwäldern bewachsen. Bis in die sechziger Jahre galten die Inseln als arm und rückständig, dann entdeckten die Hippies ihre Schönheit. Ibiza hat sich seither zu einem weltbekannten Party-Hotspot entwickelt, mit angesagten Clubs und DJs, die einen eigenen Musikstil entwickelt haben, den “Balearic Sound”. DJ Pippi hat seit den achtziger Jahren den Ibiza-Stil mitgeprägt. In seinem Studio und an den Turntables der Strandbars zeigt er, was den “Balearic Sound” ausmacht: die entspannte Mischung aus Dancehall- und Flamencomusik, der Soundtrack zu Ibizas Sonnenuntergängen. Die Insel gilt als Treffpunkt der Highsociety: In den Marinas liegen die Luxus-Yachten dicht an dicht. Gegen die Langeweile der Reichen weiß Frédéric Sciamma Abhilfe. Der Franzose verkauft verrückte Wassersportgeräte wie das “Flyboard”, das seine Kunden wie Superman über das Meer fliegen lässt. Die Einheimischen lassen sich vom Party-Trubel nicht aus der Ruhe bringen. Wie schon sein Vater und sein Großvater schichtet Vincent Palermet in sengender Hitze Ibizas typische Trockenmauern Stein für Stein aufeinander. Die archaischen Terrassenbauten kommen ohne Mörtel aus. Auf den kargen Böden erzeugen sie ein fruchtbares Mikroklima. Formentera ist die kleinste bewohnte Baleareninsel – von oben gesehen hat sie die Form eines Knochens. Da es keinen Flughafen gibt, sind die Urlaubermassen an den karibisch anmutenden Stränden bisher ausgeblieben. Das Geheimnis des tiefblauen Wassers heißt Posidonia Oceanica. Die riesige Wasserpflanze verteilt sich quadratkilometergroß über den Meeresboden und filtert das Wasser. Über Formentera weht noch immer der Geist der Sechziger, auch in Ecki Hoffmanns Gitarrenwerkstatt. In nur drei Wochen bringt er Rockfans bei, eine E-Gitarre zu bauen. Mit der Botanikerin Barbara Klahr gehen Filmautor Christian Schidlowski und sein Team auf Orchideenjagd und erfahren von der Vespaverleiherin Carmen Rosello, warum Formentera immer italienischer wird.