Die Elbe von oben | Von Schnackenburg bis Hamburg

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Von Schnackenburg bis Hamburg

Die Elbe ist der letzte weitgehend naturbelassene Fluss Zentraleuropas. Über Hunderte Kilometer zieht sie ihre Bahn wie seit Urzeiten ohne Staustufen und steinernes Korsett, ihrem natürlichen Lauf folgend – als einziger Verkehrsfluss Europas. An ihren Ufern liegen Städte wie Dresden, Wittenberg und Wörlitz sowie einzigartige Kultur- und Naturlandschaften. . Die Elbe ist der letzte weitgehend naturbelassene Fluss Zentraleuropas. Über Hunderte Kilometer zieht sie ihre Bahn wie seit Urzeiten ohne Staustufen und steinernes Korsett, ihrem natürlichen Lauf folgend – als einziger Verkehrsfluss Europas. An ihren Ufern liegen Städte wie Dresden, Wittenberg und Wörlitz sowie einzigartige Kultur- und Naturlandschaften. Es herrscht eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren, deren Überleben die Elbe bis heute sichert.., Atemberaubende Seen, einzigartige Küsten, schneebedeckte Berggipfel, Naturschätze und ihre Bewohner. ServusTV nimmt Sie mit auf Europareise!, ‘Die Elbe von oben’ – so wie wir sie so noch nicht gesehen haben. Spektakuläre Luftaufnahmen vom zweitlängsten Fluss Deutschlands, aufgenommen mit einer Cineflex, der modernsten Helikopterkamera der Welt. Einzigartige Bilder aus der Luft gehen fließend über in Geschichten am Boden. Geschichten von Menschen, die an und mit ‘ihrer’ Elbe leben. Fast 40 Jahre lang war die Elbe auf einhundert Kilometern – zwischen Schnackenburg und Lauenburg – innerdeutsche Grenze. In der Abgeschiedenheit der Sperrzone konnte sie ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren. Hier fahren nur wenige Schiffe, Auwälder und Feuchtwiesen prägen die Ufer. 1997 erklärte die UNESCO die Flusslandschaft zum Biosphärenreservat. Die Luftbilder zeigen einen Fluss, der sich idyllisch durch die Landschaft windet. Natur und Tiere prägen das Bild der Elbe, bis sie kurz vor Hamburg Deutschlands wichtigste Wasserstraße zum Meer wird. Rüterberg bei Dömitz wurde 1967 von DDR-Grenztruppen komplett abgeriegelt. Durch seine Lage, auf einer Landzunge in der Elbe, grenzte das Dorf zu drei Seiten an das Gebiet des ‘Klassenfeindes’. Der ehemalige Bürgermeister Meinhard Schmechel erinnert sich an 22 Jahre Isolation. Mit dem Fall der Grenze wurde aus ‘einem der schmutzigsten Flüsse der Welt’, so Ulrich Wiegel vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Naturschutz ‘einer der fischartenreichsten Ströme Europas.’ Per Helikopter nimmt er sechsmal im Jahr Wasserproben aus der Elbe. Rüder Kröpke lebt auf der Elbe. Mit seiner ‘Ideal’ ist er meistens zwischen Magdeburg und Hamburg unterwegs. Schon sein Großvater war Binnenschiffer, und Sohn Rafael will in vierter Generation übernehmen. Jens Stoef lebt nicht auf sondern von der Elbe. Er ist Elbfischer, gemeinsam mit fünf Kollegen, sind sie die letzten Berufsfischer zwischen Geesthacht und Hamburg. Neben Stinten und Aalen fängt Jens Stoef seit ein paar Jahren auch einen Exoten – die Wollhandkrabbe. Hintern den Vier- und Marschlanden, dem größten zusammenhängenden Blumen-und Gemüseanbaugebiet in Deutschland, beginnt der Hamburger Hafen. Es ist der Arbeitsplatz von Verena Hartz, sie ist eine von nur drei Schiffsführerinnen der Hamburg Port Authority. Mehr als 30.000 Menschen waren früher auf den Werften im Hafen beschäftigt. Heute gibt es noch 2.000 Werftarbeiter., Die Elbe, zweitlängster Fluss Deutschlands. Natur, Geschichte, und faszinierende Luftaufnahmen. Von Schnackenburg bis Cuxhaven – 250 Kilometer Elbe von oben., Fast vierzig Jahre lang war die Elbe auf hundert Kilometern zwischen Schnackenburg und Lauenburg innerdeutsche Grenze. In der Abgeschiedenheit der Sperrzone konnte sie ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren. Hier fahren nur wenige Schiffe, Auwälder und Feuchtwiesen prägen die Ufer. 1997 erklärte die UNESCO die Flusslandschaft zum Biosphärenreservat. Die Luftbilder zeigen einen Fluss, der sich idyllisch durch die Landschaft windet. Natur und Tiere prägen das Bild der Elbe, bis sie kurz vor Hamburg Deutschlands wichtigste Wasserstraße zum Meer wird. Rüterberg bei Dömitz wurde 1967 von DDR-Grenztruppen komplett abgeriegelt. Durch seine Lage, auf einer Landzunge in der Elbe, grenzte das Dorf zu drei Seiten an das Gebiet des “Klassenfeindes”. Der ehemalige Bürgermeister Meinhard Schmechel erinnert sich an 22 Jahre Isolation. Mit dem Fall der Grenze wurde aus “einem der schmutzigsten Flüsse der Welt”, so Ulrich Wiegel vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Naturschutz, “einer der fischartenreichsten Ströme Europas.” Per Helikopter nimmt er sechsmal im Jahr Wasserproben aus der Elbe. Rüder Kröpke lebt auf der Elbe. Mit seiner “Ideal” ist er meistens zwischen Magdeburg und Hamburg unterwegs. Schon sein Großvater war Binnenschiffer, und Sohn Rafael will in vierter Generation übernehmen. Jens Stoef lebt nicht auf, sondern von der Elbe. Er ist Elbfischer; er und fünf Kollegen sind die letzten Berufsfischer zwischen Geesthacht und Hamburg. Neben Stinten und Aalen fängt Jens Stoef seit ein paar Jahren auch einen Exoten: die Wollhandkrabbe. Hinter den Vier – und Marschlanden, dem größten zusammenhängenden Blumen – und Gemüseanbaugebiet in Deutschland, beginnt der Hamburger Hafen. Es ist der Arbeitsplatz von Verena Hartz, sie ist eine von nur drei Schiffsführerinnen der Hamburg Port Authority. Mehr als 30.000 Menschen waren früher auf den Werften im Hafen beschäftigt. Heute gibt es noch 2.000 Werftarbeiter. Sie reparieren Schiffe, die großen Frachter kommen aus Asien., Fast 40 Jahre lang war die Elbe auf 100 Kilometern zwischen Schnackenburg und Lauenburg innerdeutsche Grenze. In der Abgeschiedenheit der Sperrzone konnte sie ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren. Hier fahren nur wenige Schiffe, Auwälder und Feuchtwiesen prägen die Ufer. 1997 erklärte die UNESCO die Flusslandschaft zum Biosphärenreservat. Die Luftbilder zeigen einen Fluss, der sich idyllisch durch die Landschaft windet. Natur und Tiere prägen das Bild der Elbe, bis sie kurz vor Hamburg Deutschlands wichtigste Wasserstraße zum Meer wird. Rüterberg bei Dömitz wurde 1967 von DDR-Grenztruppen komplett abgeriegelt. Durch seine Lage, auf einer Landzunge in der Elbe, grenzte das Dorf zu drei Seiten an das Gebiet des “Klassenfeindes”. Der ehemalige Bürgermeister Meinhard Schmechel erinnert sich an 22 Jahre Isolation. Mit dem Fall der Grenze wurde aus “einem der schmutzigsten Flüsse der Welt”, so Ulrich Wiegel vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Naturschutz “einer der fischartenreichsten Ströme Europas.” Per Helikopter nimmt er sechsmal im Jahr Wasserproben aus der Elbe. Rüder Kröpke lebt auf der Elbe. Mit seiner “Ideal” ist er meistens zwischen Magdeburg und Hamburg unterwegs. Schon sein Großvater war Binnenschiffer, und Sohn Rafael will in vierter Generation übernehmen. Jens Stoef lebt nicht auf sondern von der Elbe. Er ist Elbfischer, gemeinsam mit fünf Kollegen, sind sie die letzten Berufsfischer zwischen Geesthacht und Hamburg. Neben Stinten und Aalen fängt Jens Stoef seit ein paar Jahren auch einen Exoten: die Wollhandkrabbe. Hintern den Vier- und Marschlanden, dem größten zusammenhängenden Blumen- und Gemüseanbaugebiet in Deutschland, beginnt der Hamburger Hafen. Es ist der Arbeitsplatz von Verena Hartz, sie ist eine von nur drei Schiffsführerinnen der Hamburg Port Authority. Mehr als 30.000 Menschen waren früher auf den Werften im Hafen beschäftigt. Heute gibt es noch 2.000 Werftarbeiter. Sie reparieren Schiffe, die großen Frachter kommen aus Asien. “Die Elbe von oben”: atemberaubende Bilder, Geschichten und Geschichte., Fast 40 Jahre lang war die Elbe auf 100 Kilometern – zwischen Schnackenburg und Lauenburg – innerdeutsche Grenze. In der Abgeschiedenheit der Sperrzone konnte sie ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren. Hier fahren nur wenige Schiffe, Auwälder und Feuchtwiesen prägen die Ufer. 1997 erklärte die UNESCO die Flusslandschaft zum Biosphärenreservat. Die Luftbilder zeigen einen Fluss, der sich idyllisch durch die Landschaft windet. Natur und Tiere prägen das Bild der Elbe, bis sie kurz vor Hamburg Deutschlands wichtigste Wasserstraße zum Meer wird. Die Dokumentation “Die Elbe von oben” zeigt atemberaubende Bilder, erzählt Geschichten und Geschichte rund um die Elbe., Die zweiteilige Dokumentation folgt dem Lauf der Elbe von Wittenberge bis Cuxhaven aus der Vogelperspektive. Außergewöhnliche Aufnahmen aus der Luft, werden mit emotionalen Geschichten von Menschen, deren Leben unmittelbar mit dem Fluss verbunden sind, verwoben. Die Elbe ist Lebens- und Wirtschaftsraum, weite Abschnitte des Flusses sind mittlerweile Naturschutzreservate. Fast 40 Jahre lang war die Elbe auf einhundert Kilometern – zwischen Schnackenburg und Lauenburg – innerdeutsche Grenze. In der Abgeschiedenheit der Sperrzone konnte sie ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren. Hier fahren nur wenige Schiffe, Auwälder und Feuchtwiesen prägen die Ufer. 1997 erklärte die UNESCO die Flusslandschaft zum Biosphärenreservat., Fast 40 Jahre lang war die Elbe auf einhundert Kilometern – zwischen Schnackenburg und Lauenburg – innerdeutsche Grenze. In der Abgeschiedenheit der Sperrzone konnte sie ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren. Hier fahren nur wenige Schiffe, Auwälder und Feuchtwiesen prägen die Ufer. 1997 erklärte die UNESCO die Flusslandschaft zum Biosphärenreservat. Die Luftbilder zeigen einen Fluss, der sich idyllisch durch die Landschaft windet. Natur und Tiere prägen das Bild der Elbe, bis sie kurz vor Hamburg Deutschlands wichtigste Wasserstraße zum Meer wird. Rüterberg bei Dömitz wurde 1967 von DDR-Grenztruppen komplett abgeriegelt. Durch seine Lage, auf einer Landzunge in der Elbe, grenzte das Dorf zu drei Seiten an das Gebiet des “Klassenfeindes”. Der ehemalige Bürgermeister Meinhard Schmechel erinnert sich an 22 Jahre Isolation. Mit dem Fall der Grenze wurde aus “einem der schmutzigsten Flüsse der Welt”, so Ulrich Wiegel vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Naturschutz “einer der fischartenreichsten Ströme Europas.” Per Helikopter nimmt er sechsmal im Jahr Wasserproben aus der Elbe. Rüder Kröpke lebt auf der Elbe. Mit seiner “Ideal” ist er meistens zwischen Magdeburg und Hamburg unterwegs. Schon sein Großvater war Binnenschiffer, und Sohn Rafael will in vierter Generation übernehmen. Jens Stoef lebt nicht auf sondern von der Elbe. Er ist Elbfischer, gemeinsam mit fünf Kollegen, sind sie die letzten Berufsfischer zwischen Geesthacht und Hamburg. Neben Stinten und Aalen fängt Jens Stoef seit ein paar Jahren auch einen Exoten – die Wollhandkrabbe. Hintern den Vier- und Marschlanden, dem größten zusammenhängenden Blumenund Gemüseanbaugebiet in Deutschland, beginnt der Hamburger Hafen. Es ist der Arbeitsplatz von Verena Hartz, sie ist eine von nur drei Schiffsführerinnen der Hamburg Port Authority (HPA). Mehr als 30.000 Menschen waren früher auf den Werften im Hafen beschäftigt. Heute gibt es noch 2.000 Werftarbeiter. Sie reparieren Schiffe, die großen Frachter kommen aus Asien. “Die Elbe von oben” – atemberaubende Bilder, Geschichten und Geschichte., Fast 40 Jahre lang war die Elbe auf 100 Kilometern zwischen Schnackenburg und Lauenburg innerdeutsche Grenze. In der Abgeschiedenheit der Sperrzone konnte sie ihre Ursprünglichkeit weitgehend bewahren. Hier fahren nur wenige Schiffe, Auwälder und Feuchtwiesen prägen die Ufer. 1997 erklärte die UNESCO die Flusslandschaft zum Biosphärenreservat. Die Luftbilder zeigen einen Fluss, der sich idyllisch durch die Landschaft windet. Natur und Tiere prägen das Bild der Elbe, bis sie kurz vor Hamburg Deutschlands wichtigste Wasserstraße zum Meer wird. Rüterberg bei Dömitz wurde 1967 von DDR-Grenztruppen komplett abgeriegelt. Durch seine Lage, auf einer Landzunge in der Elbe, grenzte das Dorf zu drei Seiten an das Gebiet des «Klassenfeindes». Der ehemalige Bürgermeister Meinhard Schmechel erinnert sich an 22 Jahre Isolation. Mit dem Fall der Grenze wurde aus «einem der schmutzigsten Flüsse der Welt», so Ulrich Wiegel vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Naturschutz «einer der fischartenreichsten Ströme Europas.» Per Helikopter nimmt er sechsmal im Jahr Wasserproben aus der Elbe. Rüder Kröpke lebt auf der Elbe. Mit seiner «Ideal» ist er meistens zwischen Magdeburg und Hamburg unterwegs. Schon sein Großvater war Binnenschiffer, und Sohn Rafael will in vierter Generation übernehmen. Jens Stoef lebt nicht auf sondern von der Elbe. Er ist Elbfischer, gemeinsam mit fünf Kollegen, sind sie die letzten Berufsfischer zwischen Geesthacht und Hamburg. Neben Stinten und Aalen fängt Jens Stoef seit ein paar Jahren auch einen Exoten: die Wollhandkrabbe. Hintern den Vier – und Marschlanden, dem größten zusammenhängenden Blumen – und Gemüseanbaugebiet in Deutschland, beginnt der Hamburger Hafen. Es ist der Arbeitsplatz von Verena Hartz, sie ist eine von nur drei Schiffsführerinnen der Hamburg Port Authority . Mehr als 30.000 Menschen waren früher auf den Werften im Hafen beschäftigt. Heute gibt es noch 2.000 Werftarbeiter. Sie reparieren Schiffe, die großen Frachter kommen aus Asien. «Die Elbe von oben”: atemberaubende Bilder, Geschichten und Geschichte.

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