In der Oberschicht von Venedig herrscht helle Aufregung: Ein arabischer Prinz, der stets inkognito reist, soll sich in der Stadt aufhalten. Durch Zufall lernt die elegante Isabella den Thronfolger kennen – und verliebt sich unsterblich in ihn. Isabella ahnt nicht, dass es sich bei ihrem Traummann in Wahrheit um den Hochstapler Gérard handelt, der dem Prinzen verblüffend ähnlich sieht und von dem Gauner Alfredo auf Isabella angesetzt wurde, um ihren wertvollen Schmuck zu stehlen. Venedig, Stadt der Romantiker und der Liebenden., Prominent besetzte Gaunerkomödie mit Spott, Ironie und Schauwert, die im Venedig Ende der 50er Jahre angesiedelt ist. Vittorio De Sica spielt darin den anerkannten Geschäftsmann Alfredo, der nach Feierabend zum liebenswürdigen Gauner wird. Mit von der Partie ist auch die junge Claudia Cardinale. Der Barkeeper Alfredo hat alles im Griff: Die Gäste seiner kleinen Bar, die zahlreiche Familie von Langfingern und das Liebesleben seines Freundes Gerard – glaubt er . Der italienische Streifen von Alberto Cavalcanti bringt ein Wiedersehen mit Martine Carol, Claudia Cardinale und Vittorio De Sica in einer witzigen Gaunerkomödie, die im Venedig der 50er Jahre spielt. Ein abhanden gekommenes Schmuckköfferchen führt die attraktive Witwe Isabelle (Martine Carol) und den jungen Maler Gerard (André Versini) in Venedig zusammen. Gerührt von der Ehrlichkeit des Finders, verbringt Isabelle den Tag mit dem sympathischen Brünetten. Ob seiner großen Ähnlichkeit mit einem inkognito reisenden Prinzen ‘überzeugt’ ihn sein Ziehvater Alfredo (Vittorio De Sica), sich als dieser bei Isabelle auszugeben. Und mit solch einem fetten Bissen an der Angel zögert die blonde Pariserin nicht lange und heiratet den jungen Mann Hals über Kopf. Die Hochzeitsnacht in einem romantischen Palazzo bringt nicht nur Gerards wahre Identität ans Tageslicht. Auch Alfredo lernt noch ein Stückchen dazu ., Venedig, Stadt der Romantiker und der Liebenden. Hierher reist die lebenslustige Witwe Isabella , um ihren reichen, aber wenig attraktiven Liebhaber zu besuchen und das Dolce Vita in der Lagunenstadt zu genießen. Kurz nach ihrer Ankunft sorgt die Nachricht vom Eintreffen des arabischen Prinzen Selim für allerlei Aufregung in der High Society. Vor allem die Damen möchten den orientalischen Thronfolger, der stets inkognito reist, um jeden Preis kennenlernen. Wie der Zufall es will, läuft ausgerechnet Isabella dem gutaussehenden Selim über den Weg, zunächst ohne zu ahnen, wen sie vor sich hat. Wobei man nicht wirklich von einem Zufall sprechen kann, denn bei Isabellas Prinz handelt es sich in Wahrheit um den mittellosen Künstler Gérard Chevalier . Da er Prinz Selim verblüffend ähnlich sieht, wurde der sensible Schöngeist von dem alternden Ganoven Alfredo , der als Barkeeper in einem Luxushotel arbeitet, in einen schicken Anzug gesteckt und auf die venezianischen Society-Ladies angesetzt. Nun soll er Isabella den Kopf verdrehen und spätestens nach der Eheschließung mit ihrem prall gefüllten Schmuckkoffer verschwinden. Gérards moralische Bedenken werden von Alfredo geschickt entkräftet und sogar seine Freundin Angelica drängt ihn, bei der Maskerade mitzuspielen. Der Plan scheint zu funktionieren. Isabella und ihr «Prinz» verleben romantische Stunden und schinden in der feinen Gesellschaft jede Menge Eindruck. Gérard muss sich in seiner Rolle als adeliger Herzbube nicht einmal besonders große Mühe geben: Die sensationslüsterne Schickeria ist nur allzu bereit, in ihm den orientalischen Königssohn zu sehen. Erst nach der Hochzeitsnacht erfolgt sowohl für Isabella und Gérard als auch für den neunmalklugen Alfredo das böse Erwachen – denn auch Isabella ist nicht die, die sie zu sein vorgibt., In der High Society von Venedig herrscht helle Aufregung: Ein arabischer Prinz, der stets inkognito reist, soll sich in der Stadt aufhalten. Durch Zufall lernt die elegante Isabella den gut aussehenden Thronfolger kennen – und es dauert nicht lange, bis sie sich unsterblich in ihn verliebt., Venedig, Stadt der Romantiker und der Liebenden. Hierher reist die lebenslustige Witwe Isabella, um ihren reichen, aber wenig attraktiven Liebhaber zu besuchen und das Dolce Vita in der Lagunenstadt zu genießen. Kurz nach ihrer Ankunft sorgt die Nachricht vom Eintreffen des arabischen Prinzen Selim für allerlei Aufregung in der High Society – vor allem die Damen möchten den orientalischen Thronfolger, der stets inkognito reist, um jeden Preis kennenlernen. Wie der Zufall es will, läuft ausgerechnet Isabella dem gut aussehenden Selim über den Weg, zunächst ohne zu ahnen, wen sie vor sich hat. Wobei man nicht wirklich von einem “Zufall” sprechen kann – denn bei Isabellas Prinz handelt es sich in Wahrheit um den mittellosen Künstler Gérard Chevalier: Da er Prinz Selim verblüffend ähnlich sieht, wurde der sensible Schöngeist von dem alternden Ganoven Alfredo, der als Barkeeper in einem Luxushotel arbeitet, in einen schicken Anzug gesteckt und auf die venezianischen Society-Ladys angesetzt. Nun soll er Isabella den Kopf verdrehen und spätestens nach der Eheschließung mit ihrem prall gefüllten Schmuckkoffer verschwinden. Gérards moralische Bedenken werden von Alfredo geschickt entkräftet und sogar seine Freundin Angelica drängt ihn, bei der Maskerade mitzuspielen. Der Plan scheint zu funktionieren. Isabella und ihr “Prinz” verleben romantische Stunden und schinden in der feinen Gesellschaft jede Menge Eindruck. Gérard muss sich in seiner Rolle als adeliger Herzbube nicht einmal besonders große Mühe geben: Die sensationslüsterne Schickeria ist nur allzu bereit, in ihm den orientalischen Königssohn zu sehen. Erst nach der Hochzeitsnacht erfolgt sowohl für Isabella und Gérard als auch für den neunmalklugen Alfredo das böse Erwachen – denn auch Isabella ist nicht die, die sie zu sein vorgibt., Venedig, Stadt der Romantiker und der Liebenden. Hierher reist die lebenslustige Witwe Isabella , um ihren reichen, aber wenig attraktiven Liebhaber zu besuchen und das Dolce Vita in der Lagunenstadt zu genießen. Kurz nach ihrer Ankunft sorgt die Nachricht vom Eintreffen des arabischen Prinzen Selim für allerlei Aufregung in der High Society – vor allem die Damen möchten den orientalischen Thronfolger, der stets inkognito reist, um jeden Preis kennenlernen. Wie der Zufall es will, läuft ausgerechnet Isabella dem gut aussehenden Selim über den Weg, zunächst ohne zu ahnen, wen sie vor sich hat. Wobei man nicht wirklich von einem ‘Zufall’ sprechen kann – denn bei Isabellas Prinz handelt es sich in Wahrheit um den mittellosen Künstler Gérard Chevalier : Da er Prinz Selim verblüffend ähnlich sieht, wurde der sensible Schöngeist von dem alternden Ganoven Alfredo , der als Barkeeper in einem Luxushotel arbeitet, in einen schicken Anzug gesteckt und auf die venezianischen Society-Ladys angesetzt. Nun soll er Isabella den Kopf verdrehen und spätestens nach der Eheschließung mit ihrem prall gefüllten Schmuckkoffer verschwinden. Gérards moralische Bedenken werden von Alfredo geschickt entkräftet, und sogar seine Freundin Angelica drängt ihn, bei der Maskerade mitzuspielen. Der Plan scheint zu funktionieren. Isabella und ihr ‘Prinz’ verleben romantische Stunden und schinden in der feinen Gesellschaft jede Menge Eindruck. Gérard muss sich in seiner Rolle als adeliger Herzbube nicht einmal besonders große Mühe geben: Die sensationslüsterne Schickeria ist nur allzu bereit, in ihm den orientalischen Königssohn zu sehen. Erst nach der Hochzeitsnacht erfolgt sowohl für Isabella und Gérard als auch für den neunmalklugen Alfredo das böse Erwachen – denn auch Isabella ist nicht die, die sie zu sein vorgibt., Venedig, Stadt der Romantiker und der Liebenden. Hierher reist die lebenslustige Witwe Isabella, um ihren reichen, aber wenig attraktiven Liebhaber zu besuchen und das Dolce Vita in der Lagunenstadt zu genießen. Kurz nach ihrer Ankunft sorgt die Nachricht vom Eintreffen des arabischen Prinzen Selim für allerlei Aufregung in der High Society, vor allem die Damen möchten den orientalischen Thronfolger, der stets inkognito reist, um jeden Preis kennenlernen. Wie der Zufall es will, läuft ausgerechnet Isabella dem gut aussehenden Selim über den Weg, zunächst ohne zu ahnen, wen sie vor sich hat. Wobei man nicht wirklich von einem “Zufall” sprechen kann, denn bei Isabellas Prinz handelt es sich in Wahrheit um den mittellosen Künstler Gérard Chevalier: Da er Prinz Selim verblüffend ähnlich sieht, wurde der sensible Schöngeist von dem alternden Ganoven Alfredo, der als Barkeeper in einem Luxushotel arbeitet, in einen schicken Anzug gesteckt und auf die venezianischen Societyladys angesetzt. Nun soll er Isabella den Kopf verdrehen und spätestens nach der Eheschließung mit ihrem prall gefüllten Schmuckkoffer verschwinden. Gérards moralische Bedenken werden von Alfredo geschickt entkräftet. Und sogar seine Freundin Angelica drängt ihn, bei der Maskerade mitzuspielen. Der Plan scheint zu funktionieren. Isabella und ihr “Prinz” verleben romantische Stunden und schinden in der feinen Gesellschaft jede Menge Eindruck. Gérard muss sich in seiner Rolle als adeliger Herzbube nicht einmal besonders große Mühe geben: Die sensationslüsterne Schickeria ist nur allzu bereit, in ihm den orientalischen Königssohn zu sehen. Erst nach der Hochzeitsnacht erfolgt sowohl für Isabella und Gérard als auch für den neunmalklugen Alfredo das böse Erwachen. Denn auch Isabella ist nicht die, die sie zu sein vorgibt.
Die erste Nacht
Year Released:
1959Lang:
GermanMins :
87Directed By :
Alberto CavalcantiTrending / Upcoming
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