Die Frauen der Wikinger | Jovas Erbe und der Untergang Haithabus

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Jovas Erbe und der Untergang Haithabus

Vor über tausend Jahren überfielen wilde Männer aus dem Norden Menschen in ganz Europa. Aber es waren nicht nur Männer, die in eine neue Welt aufbrachen, auch Frauen kämpften mit List und Mut für ein besseres Leben. Das zweiteilige Doku-Drama gibt völlig neue Einblicke in eine faszinierende Kultur, über die alles bekannt zu sein schien. Mithilfe von Experten aus der ganzen Welt zeichnet ARTE nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen ein authentisches Bild des Wikinger-Zeitalters und der Frauen, die sich in jener Männerwelt durchsetzen. In dieser Folge versucht die Dienerin Jova ihren verschollenen Vater im Land der Rus aufzuspüren, doch das gelingt ihr nur mit der Identität eines Mannes., Sie trotzten furchtlos tosender See, bösen Dämonen, und rachsüchtigen Männern. Starke Frauen aus der Wikingerzeit, die neue Welten entdeckten und Handel mit allen europäischen Völkern trieben. Dänemark, im Jahr 1064: Jova lebt als Dienerin im Haushalt des Kaufmanns Ottar, der in Haithabu seine Geschäfte macht. Eines Tages erfährt sie jedoch, dass ihr Vater ein angesehener Krieger war. Kurz nach Jovas Geburt brach er gen Osten auf und kehrte nicht mehr zurück. Jova flieht aus dem Hause Ottars und kennt nur noch ein Ziel: Sie will ihren Vater finden. Als Mann verkleidet heuert sie auf einem Schiff an, das ins Land der Rus reist. Die Dokumentation schildert das ausgeprägte Handelsnetz der Wikinger, aber auch den Untergang dieser fortschrittlichen Kultur. Haithabu galt als eines der wichtigsten Handelzentren der Wikinger und war eng vernetzt mit den zahlreichen Handelsplätzen rund um die Ostsee bis zum schwarzen Meer. Durch den ausgiebigen Handel mit anderen Völkern tritt das Christentum verstärkt ins Leben der Wikinger. Doch die Christianisierung und die entstehenden Königreiche läuten den Untergang der Wikingerkultur ein., Dänemark im Jahr 1064: Jova lebt als Dienerin im Haushalt des Kaufmanns Ottar , der in Haithabu seine Geschäfte macht. Als sie eines Tages erfährt, dass ihr Vater ein angesehener Krieger war, der kurz nach ihrer Geburt in den Osten aufbrach und nicht zurückkehrte, kennt Jova nur noch ein Ziel: Sie will ihren Vater finden. Sie flieht aus dem Haus Ottars und heuert als Mann verkleidet auf einem Schiff an, das ins Land der Rus reist. Die Geschichte von Jova führt tief in eine sich elementar verändernde Wikinger-Gesellschaft. Haithabu, eines der wichtigsten Handelszentren der Wikinger, ist eng vernetzt mit den zahlreichen Handelsplätzen rund um die Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Durch den ausgiebigen Handel mit anderen Völkern tritt auch das Christentum verstärkt ins Leben der Wikinger. Insbesondere unter den Königen, den Händlern und den Frauen findet der neue Glaube viele Anhänger. In dieser Zeit wachsen starke Königreiche aus den Wikinger-Fürstentümern. Die Christianisierung und die entstehenden Königreiche sind Fluch und Segen zugleich – und läuten den Untergang der Wikinger-Kultur ein., “All diese barbarischen Völker, die auf entlegenen Inseln den eisigen Ozean bewohnen, die dort leben wie wilde Tiere – wer könnte sie Christen nennen?”, fragte sich noch im 11. Jahrhundert Papst Urban II. Ein Wikingerbild, das sich heute mehr und mehr als Klischee entpuppt. Tatsächlich sind nie mehr als fünf Prozent der skandinavischen Bevölkerung auf “Viking”, also Raubzug, gegangen. Die Mehrheit der Menschen ist zu Hause geblieben – eine zivile Welt, in der Hof und Familie im Mittelpunkt standen. Mit starken, selbstbewussten “Husfreyas”, die daheim das Kommando hatten. Im tradierten Bild von der Wikingergesellschaft dominieren die Männer., Dänemark im Jahr 1064: Jova lebt als Dienerin im Haushalt des Kaufmanns Ottar , der in Haithabu seine Geschäfte macht. Als sie eines Tages erfährt, dass ihr Vater ein angesehener Krieger war, der kurz nach ihrer Geburt in den Osten aufbrach und nicht zurückkehrte, kennt Jova nur noch ein Ziel: Sie will ihren Vater finden. Sie flieht aus dem Haus Ottars und heuert als Mann verkleidet auf einem Schiff an, das ins Land der Rus reist. Die Geschichte von Jova führt tief in eine sich elementar verändernde Wikinger-Gesellschaft. Haithabu, eines der wichtigsten Handelszentren der Wikinger, ist eng vernetzt mit den zahlreichen Handelsplätzen rund um die Ostsee und bis zum Schwarzen Meer. Durch den ausgiebigen Handel mit anderen Völkern tritt auch das Christentum verstärkt ins Leben der Wikinger. Insbesondere unter den Königen, den Händlern und den Frauen findet der neue Glaube viele Anhänger. In dieser Zeit wachsen starke Königreiche aus den Wikinger-Fürstentümern. Die Christianisierung und die entstehenden Königreiche sind Fluch und Segen zugleich – und läuten den Untergang der Wikinger-Kultur ein., Dänemark im Jahr 1064. Jova (Leonie Benesch, ‚Das weiße Band’) lebt als Dienerin im Haushalt des Kaufmanns Ottar, der in Haithabu seine Geschäfte macht. Als sie eines Tages erfährt, dass ihr Vater (Reiner Schöne) ein angesehener Krieger war, der kurz nach ihrer Geburt in den Osten aufbrach und nicht zurückkehrte, kennt Jova nur noch ein Ziel: Sie will ihren Vater finden. Sie flieht aus dem Haus Ottars und heuert als Mann verkleidet auf einem Schiff an, das ins Land der Rus reist. Die Geschichte von Jova führt tief in eine sich elementar verändernde Wikinger-Gesellschaft., Sie trotzten furchtlos tosender See, bösen Dämonen, und rachsüchtigen Männern. Starke Frauen aus der Wikingerzeit, die neue Welten entdeckten und Handel mit allen europäischen Völkern trieben. Dänemark, im Jahr 1064: Jova (Leonie Benesch) lebt als Dienerin im Haushalt des Kaufmanns Ottar, der in Haithabu seine Geschäfte macht. Eines Tages erfährt sie jedoch, dass ihr Vater (Reiner Schöne) ein angesehener Krieger war. Kurz nach Jovas Geburt brach er gen Osten auf und kehrte nicht mehr zurück. Jova flieht aus dem Hause Ottars und kennt nur noch ein Ziel: Sie will ihren Vater finden. Als Mann verkleidet heuert sie auf einem Schiff an, das ins Land der Rus reist. Die Dokumentation schildert das ausgeprägte Handelsnetz der Wikinger, aber auch den Untergang dieser fortschrittlichen Kultur. Haithabu galt als eines der wichtigsten Handelzentren der Wikinger und war eng vernetzt mit den zahlreichen Handelsplätzen rund um die Ostsee bis zum schwarzen Meer. Durch den ausgiebigen Handel mit anderen Völkern tritt das Christentum verstärkt ins Leben der Wikinger. Doch die Christianisierung und die entstehenden Königreiche läuten den Untergang der Wikingerkultur ein., Dänemark im Jahr 1064: Jova (Leonie Benesch) lebt als Dienerin im Haushalt des Kaufmanns Ottar (Fritz Roth), der in Haithabu seine Geschäfte macht. Als sie eines Tages erfährt, dass ihr Vater (Reiner Schöne) ein angesehener Krieger war, der kurz nach ihrer Geburt in den Osten aufbrach und nicht zurückkehrte, kennt Jova nur noch ein Ziel: Sie will ihren Vater finden. Sie flieht aus dem Haus Ottars und heuert als Mann verkleidet auf einem Schiff an, das ins Land der Rus reist. Die Geschichte von Jova führt tief in eine sich elementar verändernde Wikinger- Gesellschaft. Haithabu, eines der wichtigsten Handelszentren der Wikinger, ist eng vernetzt mit den zahlreichen Handelsplätzen rund um die Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Durch den ausgiebigen Handel mit anderen Völkern tritt auch das Christentum verstärkt ins Leben der Wikinger. Insbesondere unter den Königen, den Händlern und den Frauen findet der neue Glaube viele Anhänger. In dieser Zeit wachsen starke Königreiche aus den Wikinger-Fürstentümern. Die Christianisierung und die entstehenden Königreiche sind Fluch und Segen zugleich – und läuten den Untergang der Wikinger-Kultur ein., Sie flieht aus dem Haus Ottars und heuert als Mann verkleidet auf einem Schiff an, das ins Land der Rus fährt. Ihr Weg führt von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer. Dänemark im Jahr 1064. Jova lebt als Dienerin im Haushalt des Kaufmanns Ottar, der in Haithabu – einem der wichtigsten Handelszentren der Wikinger – seine Geschäfte macht. Als sie eines Tages erfährt, dass ihr Vater ein angesehener Krieger war, der kurz nach ihrer Geburt in den Osten aufbrach und nicht zurückkehrte, kennt Jova nur noch ein Ziel: Sie will ihren Vater finden.

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