Die gefährlichsten Schulwege der Welt | Papua-Neuguinea

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Papua-Neuguinea

In den abgelegensten Regionen der Erde ist der Weg zur Schule ein Privileg, für das viele Schüler große Strapazen auf sich nehmen. So auch die Kinder des Kaluli-Stammes tief im Dschungel Papua-Neuguineas. Kaum ein Landstrich der Erde ist weniger erforscht und schwieriger zu erreichen als das Große Papua-Plateau, die Heimat der Kaluli. Gerade einmal geschätzte 2.500 Menschen leben hier auf einer Fläche von 1.360 Quadratkilometern. Die Analphabeten-Rate ist hoch, denn nur wenige Eltern können es sich leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Hinzu kommt der lange und kräftezehrende Weg dorthin, dessen Gefahren viele fürchten. Um im “Land der tausend Flüsse” zur Schule zu gehen, müssen die Kinder einen bis zu sieben Tage dauernden Marsch durch den Urwald auf sich nehmen – ein riskantes Unterfangen. In diesem Schuljahr wagen zwei Kinder der Kaluli den gefährlichen Schulweg durch den Dschungel zum Internat in der nächsten Stadt. Zahllose Flüsse müssen sie watend oder über selbstgebaute Brücken balancierend überqueren. Wilde Tiere wie Urwaldkrokodile, riesige Baumratten und Skorpione sind eine konstante Bedrohung, während die hohe Luftfeuchtigkeit und die Hitze ihr Vorankommen zusätzlich erschweren. Und doch ist für diese Kinder die vielleicht größte Herausforderung von allen ihr erster Kontakt mit der Zivilisation., Kaum ein Landstrich auf der Welt ist schwieriger zu erreichen als das Große PapuaPlateau, die Heimat der Kaluli. Die Rate der Analphabeten dort ist hoch, denn nur wenige Eltern können es sich leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Im Dschungel Papua-Neuguineas leben geschätzt 2.500 Menschen auf einer Fläche von 1.360 Quadratkilometern. Um im “Land der tausend Flüsse” zur Schule zu gehen, müssen die Kinder der Kaluli einen bis zu sieben Tage dauernden Marsch durch den Urwald auf sich nehmen, ein riskantes Unterfangen. Zwei Kinder wagen den gefährlichen Schulweg durch den Dschungel zum Internat in der nächsten Stadt. Zahllose Flüsse müssen sie watend oder über selbst gebaute Brücken balancierend überqueren. Wilde Tiere wie Urwaldkrokodile, riesige Baumratten und Skorpione sind eine konstante Bedrohung, während die hohe Luftfeuchtigkeit und die Hitze ihr Vorankommen zusätzlich erschweren. Und doch ist für diese Kinder die vielleicht größte Herausforderung von allen ihr erster Kontakt mit der Zivilisation., Kaum ein Landstrich der Erde ist schwieriger zu erreichen als das Große Papua-Plateau, die Heimat der Kaluli. In dieser abgelegenen Region der Erde gilt der Weg zur Schule als Privileg. Und kaum ein Landstrich der Erde ist weniger erforscht als das Große Papua-Plateau. Um im “Land der tausend Flüsse” zur Schule zu gehen, müssen die Kinder einen bis zu sieben Tage dauernden Marsch durch den Urwald auf sich nehmen – ein riskantes Unterfangen. Gerade einmal geschätzte 2500 Menschen leben dort auf einer Fläche von 1360 Quadratkilometern. Die Analphabeten-Rate ist hoch, denn nur wenige Eltern können es sich überhaupt leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Hinzu kommt der lange kräftezehrende und gefürchtete Weg dorthin. In diesem Schuljahr wagen zwei Kinder der Kaluli den gefährlichen Weg durch den Dschungel zum Internat in der nächsten Stadt. Zahllose Flüsse müssen sie watend oder über selbst gebaute Brücken balancierend überqueren. Wilde Tiere wie Urwaldkrokodile, riesige Baumratten und Skorpione sind eine konstante Bedrohung, während die hohe Luftfeuchtigkeit und die Hitze ihr Vorankommen zusätzlich erschweren. Und doch ist für diese Kinder die vielleicht größte Herausforderung von allen ihr erster Kontakt mit der Zivilisation., Sie leben in Papua-Neuguinea, auf einer Insel im Pazifischen Ozean, inmitten eines der größten Regenwälder der Welt. Und einige von ihnen legen einen Schulweg zurück, der jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. So auch der achtjährige Junior und seine Cousine Ruth. Ihr Weg im “Land der tausend Flüsse” führt die Schüler fünf Tage lang durch Urwälder, in denen immer wieder neue und einmalige Tierarten entdeckt werden und in dessen Geäst giftige Schlangen lauern. Die Schüler jagen tagtäglich selbst ihr Essen, erklimmen steile Berghänge und durchqueren unzählige Flüsse. Ihre Füße tragen sie über hundert Kilometer und die Kinder fürchten nichts mehr als den großen Fluss Takali. Er trennt ihre Heimat, den Dschungel, von der modernen Zivilisation, und schon viele sind beim Versuch ihn zu überqueren gestorben. Es ist mehr als nur ein Schulweg – es ist eine Prüfung in den Weiten des Dschungels. Und nicht alle Schüler werden ihr Ziel erreichen., In den abgelegensten Regionen der Erde ist der Besuch einer Schule ein Privileg, für das viele Schüler große Strapazen auf sich nehmen. So auch die Kinder des Kaluli-Stammes tief im Dschungel Papua-Neuguineas. Kaum ein Landstrich der Erde ist weniger erforscht und schwieriger zu erreichen als das Große Papua-Plateau, die Heimat der Kaluli. Gerade einmal geschätzte 2.500 Menschen leben hier auf einer Fläche von 1. 360 Quadratkilometern. Die Analphabetenrate ist hoch, denn nur wenige Eltern können es sich leisten, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Hinzu kommt der lange und kräftezehrende Weg dorthin, dessen Gefahren viele fürchten. Um im “Land der tausend Flüsse” zur Schule zu gehen, müssen die Kinder einen bis zu sieben Tage dauernden Marsch durch den Urwald auf sich nehmen – ein riskantes Unterfangen. In diesem Schuljahr wagen zwei Kinder der Kaluli den gefährlichen Schulweg durch den Dschungel zum Internat in der nächsten Stadt. Zahllose Flüsse müssen sie watend oder über selbstgebaute Brücken balancierend überqueren. Wilde Tiere wie Urwaldkrokodile, riesige Baumratten und Skorpione sind eine konstante Bedrohung, während die hohe Luftfeuchtigkeit und die Hitze ihr Vorankommen zusätzlich erschweren. Und doch ist für diese Kinder die vielleicht größte Herausforderung von allen ihr erster Kontakt mit der Zivilisation., Sie leben in Papua-Neuguinea, auf einer Insel im Pazifischen Ozean, inmitten eines der größten Regenwälder der Welt. Und einige von ihnen legen einen Schulweg zurück, der jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. So auch der achtjährige Junior und seine Cousine Ruth. Ihr Weg im “Land der tausend Flüsse” führt die Schüler fünf Tage lang durch Urwälder, in denen immer wieder neue und einmalige Tierarten entdeckt werden und in dessen Geäst giftige Schlangen lauern. Die Schüler jagen tagtäglich selbst ihr Essen, erklimmen steile Berghänge und durchqueren unzählige Flüsse. Ihre Füße tragen sie über hundert Kilometer, und die Kinder fürchten nichts mehr als den großen Fluss Takali. Er trennt ihre Heimat, den Dschungel, von der modernen Zivilisation, und schon viele sind beim Versuch ihn zu überqueren gestorben. Es ist mehr als nur ein Schulweg – es ist eine Prüfung in den Weiten des Dschungels. Und nicht alle Schüler werden ihr Ziel erreichen., Ihr Weg im «Land der tausend Flüsse» führt die Schüler fünf Tage lang durch Urwälder, in denen immer wieder neue und einmalige Tierarten entdeckt werden und in dessen Geäst giftige Schlangen lauern. Die Schüler jagen tagtäglich selbst ihr Essen, erklimmen steile Berghänge und durchqueren unzählige Flüsse. Ihre Füße tragen sie über hundert Kilometer, und die Kinder fürchten nichts mehr als den großen Fluss Takali. E Sie leben in Papua-Neuguinea, auf einer Insel im Pazifischen Ozean, inmitten eines der größten Regenwälder der Welt. Und einige von ihnen legen einen Schulweg zurück, der jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. So auch der achtjährige Junior und seine Cousine Ruth.

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