Die Grand Tour de Suisse | Vom Tessin ins Appenzell

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Vom Tessin ins Appenzell

Irene Petraglio mahlt in der 400 Jahre alten Mühle von Bruzella das beliebte Polentamehl. 13 Tonnen produziert sie im Jahr und verkauft es vor allem an die umliegenden “Grotti”, die typischen Ausflugslokale. Oberhalb von Ascona kocht Familie Ghilardi in ihrem Grotto die Polenta auf dem offenen Feuer. Dafür kommen die Wanderer gerne hier hoch und auch für den tollen Ausblick über den Lago Maggiore. Die Inseln von Brissago sind die Attraktion des Sees. Wegen des besonderen Mikroklimas wachsen hier über 50.000 Pflanzen aus allen Kontinenten. Gepflegt werden sie von Gärtner Mattia Boggia. Auf dem Festland in Melide, der südlichsten Stadt der Schweiz, haben die Tessiner gleich das ganze Land nachgebaut. Die Freiluftanlage zeigt die Schweiz im Maßstab 1:25 zum Anfassen echt. In den Wäldern um Bergün sucht Andrea Florinett nach den richtigen Bäumen für Gitarren. Oft trocknet das Klangholz jahrelang, bevor es für den Instrumentenbau geeignet ist. “Das ist wie beim Wein, je länger, desto besser”, meint der Bündner Holzhändler. Noch weiter im Norden erstreckt sich das Appenzeller Land. Es gehört zu den traditionsreichsten Gegenden der Schweiz. So jodelt sich das Jugendchörli Appenzell regelmäßig an die Spitze des Landes. Die Kinder proben in freier Natur und zur Aufführung tragen sie Tracht. Der typische Appenzeller Schmuck wird von Roger Dörig gemacht von Hand. Seine Unikate werden von Bauern getragen und nicht zuletzt von den Kühen. Jeden Herbst werden im Appenzell die Viehschauen veranstaltet. Die Bauern der Umgebung kommen zusammen und wählen die schönste Kuh aus Misswahlen mal anders., Die letzte Etappe führt vom Tessin über einige Pässe in den Kanton Graubünden und weiter ins Appenzellerland. Es ist eine Reise vom mediterran anmutenden Süden bis in den gebirgigen Nordosten. Gleichzeitig ist er eine der traditionsreichsten Gegenden der Schweiz. Irene Petraglio mahlt in der 400 Jahre alten Mühle von Bruzella das beliebte Polentamehl. 13 Tonnen produziert sie im Jahr und verkauft es vor allem an die umliegenden Grotti. Oberhalb von Ascona kocht Familie Ghilardi in ihrem Grotto die Polenta auf dem offenen Feuer. Dafür kommen die Wanderer gerne hier hoch – und auch für den tollen Ausblick über den Lago Maggiore. Die Inseln von Brissago sind die Attraktion des Sees. Wegen des besonderen Mikroklimas wachsen hier über 50 000 Pflanzen aus allen Kontinenten. Gepflegt werden sie von Gärtner Mattia Boggia. In den Wäldern um Bergün sucht Andrea Florinett nach den richtigen Bäumen für Gitarren. Oft trocknet das Klangholz jahrelang, bevor es für den Instrumentenbau geeignet ist. “Das ist wie beim Wein, je länger, desto besser”, meint der Bündner Holzhändler. Jeden Herbst werden im Appenzell die Viehschauen veranstaltet. Die Bauern der Umgebung kommen zusammen und wählen die schönste Kuh aus – Misswahlen mal anders. Weiter im nordöstlichen Appenzellerland jodelt sich das “Jugendchörli” regelmäßig an die Spitze des Landes. Der Film begleitet die Kinder bei den Proben in freier Natur und zur Aufführung in voller Tracht mit wertvollem Schmuck. Der typische Appenzeller Schmuck wird von Roger Dörig gemacht – per Hand. Ein Besuch in seiner Werkstatt zeigt, wie verbunden die Menschen hier mit ihrer Tradition noch sind., Irene Petraglio mahlt in der 400 Jahre alten Mühle von Bruzella das beliebte Polentamehl. 13 Tonnen produziert sie im Jahr und verkauft es vor allem an die umliegenden “Grotti”, die typischen Ausflugslokale. Oberhalb von Ascona kocht Familie Ghilardi in ihrem Grotto die Polenta auf dem offenen Feuer. Dafür kommen die Wanderer gerne hier hoch – und auch für den tollen Ausblick über den Lago Maggiore. Die Inseln von Brissago sind die Attraktion des Sees. Wegen des besonderen Mikroklimas wachsen hier über 50.000 Pflanzen aus allen Kontinenten. Gepflegt werden sie von Gärtner Mattia Boggia. Auf dem Festland in Melide, der südlichsten Stadt der Schweiz, haben die Tessiner gleich das ganze Land nachgebaut. Die Freiluftanlage zeigt die Schweiz im Maßstab 1:25 – zum Anfassen echt. In den Wäldern um Bergün sucht Andrea Florinett nach den richtigen Bäumen für Gitarren. Oft trocknet das Klangholz jahrelang, bevor es für den Instrumentenbau geeignet ist. “Das ist wie beim Wein, je länger, desto besser”, meint der Bündner Holzhändler. Noch weiter im Norden erstreckt sich das Appenzeller Land. Es gehört zu den traditionsreichsten Gegenden der Schweiz. So jodelt sich das Jugendchörli Appenzell regelmäßig an die Spitze des Landes. Die Kinder proben in freier Natur und zur Aufführung tragen sie Tracht. Der typische Appenzeller Schmuck wird von Roger Dörig gemacht – von Hand. Seine Unikate werden von Bauern getragen und nicht zuletzt von den Kühen. Jeden Herbst werden im Appenzell die Viehschauen veranstaltet. Die Bauern der Umgebung kommen zusammen und wählen die schönste Kuh aus – Misswahlen mal anders., Irene Petraglio mahlt in der 400 Jahre alten Mühle von Bruzella das beliebte Polentamehl. 13 Tonnen produziert sie im Jahr und verkauft es vor allem an die umliegenden Grotti. Oberhalb von Ascona kocht Familie Ghilardi in ihrem Grotto die Polenta auf dem offenen Feuer. Dafür kommen die Wanderer gerne hier hoch ? und auch für den tollen Ausblick über den Lago Maggiore. Die Inseln von Brissago sind die Attraktion des Sees. Wegen des besonderen Mikroklimas wachsen hier über 50’000 Pflanzen aus allen Kontinenten. Gepflegt werden sie von Gärtner Mattia Boggia. In den Wäldern um Bergün sucht Andrea Florinett nach den richtigen Bäumen für Gitarren. Oft trocknet das Klangholz jahrelang, bevor es für den Instrumentenbau geeignet ist. “Das ist wie beim Wein, je länger, desto besser”, meint der Bündner Holzhändler. Jeden Herbst werden im Appenzell die Viehschauen veranstaltet. Die Bauern der Umgebung kommen zusammen und wählen die schönste Kuh aus ? Misswahlen mal anders. Weiter im nordöstlichen Appenzellerland jodelt sich das “Jugendchörli” regelmässig an die Spitze des Landes. Wir begleiten die Kinder bei den Proben in freier Natur und zur Aufführung in voller Tracht mit wertvollem Schmuck. Der typische Appenzeller Schmuck wird von Roger Dörig gemacht ? per Hand. Ein Besuch in seiner Werkstatt zeigt, wie verbunden die Menschen hier mit ihrer Tradition noch sind.

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